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Einzigartige Unternehmen Was die Einzigartigkeit eines ...

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Teil B Begründungen<br />

Kapitel 3 Wissenserzeugung und -nutzung<br />

Bewegungsgleichung:<br />

a) Wt1 = Z - A + Wt0<br />

mit Wt1 Wissen am Ende einer Periode<br />

Wt0 Wissen zu Beginn einer Periode<br />

Z Wissenszugänge<br />

A Wissensabgänge<br />

b) Wt1 - Wt0 = Z - A = S; S = Saldo<br />

c) Wt1 - A = verbleibendes W, in t0 und t1 vorhanden<br />

d) Z + A = Wt = Wissens-Turnover<br />

Wt0 + Wt1<br />

e) Wt = D D = Dauer des Bestandsumschlages<br />

f) s = s = Zuwachsrate des Wissens<br />

g) z = z = Zugangsrate an neuem Wissen<br />

s<br />

Wt0<br />

h) z<br />

= e e = Effizienzkennziffer für das Verhältnis von s zu z.<br />

Achtung: hier nicht dargestellt ist <strong>die</strong> Verwandlung von neuem Wissen in unternehmensspezifisches<br />

Wissen. Dieser Prozess-Schritt ist zusätzlich zu denken.<br />

Bild 12: Wissensdynamik im <strong>Unternehmen</strong> - © GfAH<br />

� Wissensumwandlung<br />

1<br />

S<br />

wt1<br />

Z<br />

wt1<br />

zusätzliches Wissen<br />

abgängiges Wissen<br />

Es gibt nun aber einen wichtigen Unterschied der Wissensdynamik im Vergleich zu anderen<br />

Bestandsveränderungen. Wissenszu- und -abgänge sind ein notwendiger bzw. unvermeidbarer<br />

Schritt, aber sie sind nicht hinreichend. Die Erzeugung neuen Wissens bzw.<br />

34<br />

Wt1<br />

neues<br />

Wissen<br />

verbliebenes<br />

Wissen:<br />

in t0 und t1<br />

vorhanden

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