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Einzigartige Unternehmen Was die Einzigartigkeit eines ...

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Inhaltsverzeichnis<br />

4.3 Die Anforderungstypologie zur Wissensveränderung: - ein auch<br />

empirischer Ansatz zur Wissensverankerung ................................................................. 73<br />

Konstruktion der Typologie<br />

Entwicklung in den letzten 15 Jahren<br />

4.4 Wissenslandkarte Deutschland ....................................................................................... 76<br />

Häufigkeit von Wissensgebieten<br />

Wissenskombination<br />

Hierarchische Wissenskoordination<br />

4.5 Die Arbeitskräfte-Einsatz-Bilanz (AKE-Bilanz) ................................................................ 80<br />

Konstruktion der AKE-Bilanz<br />

Beanspruchungstypologie<br />

Veränderung der Anforderungen und Beanspruchungen<br />

Veränderungskompetenz<br />

4.6 Betriebliche Innovativität und Beschäftigungsenwicklung:<br />

Der Einfluss gesamtbetrieblicher Konstellationen auf <strong>die</strong> Wissensverankerung ............ 86<br />

Innovation und Beschäftigung<br />

Kreativität und Routinearbeit<br />

Unter- und Überforderung<br />

Zwei regulierende Muster der Wissensverankerung<br />

4.7 Die Scott-Morgan Orgin-Hypothese ................................................................................. 91<br />

Innovation und Organisation wählen einander<br />

Erweiterungsbedarfe: Individueller Eigensinn und KMU-Tüftler<br />

4.8 Ein fiktiver Synergie-Workshop: Konvergenzen zwischen<br />

sehr verschiedenen Forschungsrichtungen ..................................................................... 97<br />

5. (Selbst-)Befähigung zu befähigen ................................................................. 99<br />

5.1 Code der <strong>Einzigartigkeit</strong> ................................................................................................... 99<br />

Veränderung der Zukunftserwartungen<br />

Potenzialorientierung<br />

Baukasten der (Selbst-)Befähigung zu befähigen<br />

Glossar<br />

5.2 Die pdca-Handlungslogik .............................................................................................. 107<br />

Umsetzung von Potenzialen in Handlungen<br />

Beispielhafte Fehler:<br />

Abgebrochene, unvollständige Zyklen; Autarke, verselbständigte Zyklen;<br />

Unterlegene Zyklen; Nicht-Beachtung unerwünschter Folgen<br />

5.3 Der Übergang zur pdca-Spirale .................................................................................... 111<br />

5.4 Exkurs: Beispiele unerwünschter Folgen ...................................................................... 113<br />

Beispiel 1: Welche Folgen Regeln haben<br />

Beispiel 2: Kennziffern fördern auch Selbsttäuschung und -Betrug<br />

Teil C: Bewährungen<br />

6. Optionen der Globalisierung .........................................................................121<br />

6.1 Intensivierung des Wettbewerbs: Annäherung an den vollkommenen Wettbewerb ...... 121<br />

Ubiquitäre Produktionsfaktoren<br />

Wettbewerb und Konzentration<br />

Internationaler Wettbewerb<br />

Exportanteile nach Betriebsgröße<br />

6.2 Alternativen der Gestaltung ........................................................................................... 128<br />

Zerstörerischer versus zivilisierter Wettbewerb<br />

<strong>Einzigartigkeit</strong> als KMU-Chance<br />

6.3 Gesellschaftlich unterstützte Produktivität ..................................................................... 133<br />

Vitois KMU-Paradoxon<br />

Fordernde und fördernde Produktivitätsunterstützung:<br />

Auflistung und Zuordnung<br />

KMU-Schäden durch das Bildungssystem<br />

<strong>Unternehmen</strong>s-Solidarität als Ausweg<br />

7. Der Lebenszyklus: Erneuern oder Sterben .................................................138<br />

7.1 Die biologisch-evolutionäre Vorstellung .........................................................................138<br />

Das Lebenszyklus-Konzept<br />

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