IVD plus Magazin 2015/2016

Ausgabe 2015/2016
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zahl authentischer Bewertungen zu sammeln,
die darüber hinaus auch noch der
Akquise förderlich sind?
HIERZU BIETEN SICH DREI
HANDLUNGSOPTIONEN AN:
Die erste Option heißt, einfach gar nichts
zu unternehmen und sich passiv von denjenigen
Kunden, die es wollen, auf Bewertungsportalen
wie z. B. yelp bewerten
zu lassen. Hier tun sich erhebliche Risiken
auf, da sich das Bewertungsverhalten wie
ein Eisberg darstellt: Einige wenige Kunden,
die unzufrieden waren, suchen ein
Ventil um dieses lautstark kundzutun und
verderben den Ruf des Unternehmens.
Die große Mehrheit der zufriedenen Kunden
jedoch geht hier vollkommen unter
und bleibt der Netzöffentlichkeit verborgen,
weil diese Kunden sich nicht von sich
aus bemüßigt fühlen, eine Bewertung abzugeben.
Hier gilt zu bedenken, dass ein
zufriedener Kunde wenig Motivation hat,
einen Makler positiv zu bewerten, weil
das ja die Voraussetzung für seine Beauftragung
war. So gesehen sind zufriedene
Kunden die „träge Masse“.
Die zweite Möglichkeit ist, sich auf den
einschlägigen Immobilienportalen bewerten
zu lassen. Doch auch hier muss man
die Nachteile kennen: Es fehlen u.a. ausformulierte
Bewertungen, und gerade die
sind sowohl für die Interessenten als auch
die Suchmaschine interessant. Zum anderen
kann hier jeder bewerten, auch wenn
er gar keine Transaktion mit dem Makler
abgeschlossen hat. Das führt insofern zu
Verzerrungen, da der nicht zum Zuge gekommene
Miet- oder Kaufinteressent seinen
Frust durch eine negative Bewertung
abbauen könnte.
Bewertungen in den Immobilien-Portalen
zählen außerhalb der Plattform nicht viel
und sind für Googles Suchmaschine nicht
relevant. Außerdem besitzt der Makler
nicht das Verfügungsrecht an den über
ihn auf den jeweiligen Portalen gespeicherten
Daten. Bei beiden hier genannten
Optionen tut sich ein weiteres Problem
auf: Der Makler besitzt nicht das
Verfügungsrecht an den über ihn auf den
jeweiligen Portalen gespeicherten Daten.
Sollte er also einen Umzug zu einem anderen
Immobilienportal in Erwägung ziehen,
muss er mit dem Verlust des bisher
generierten Contents rechnen, da dieser
stets dem Seitenbetreiber gehört. Das
würde in der Praxis dazu führen, den gesamten
Bewertungsstamm zu verlieren,
der dann in mühevoller Kleinarbeit wieder
aufgebaut werden müsste. Genau
hier setzt Makler-Empfehlung.de an.
MAKLER-EMPFEHLUNG.DE IST
GOOGLE-RELEVANT UND BEWERTUNGEN
GEHÖREN DORT DEM MAKLER
Bleibt also noch eine dritte Option: Die Inanspruchnahme
von Experten wie Makler-Empfehlung.de
für die Maklerbranche,
die sich auf die professionelle Bewertung
von Produkten und Dienstleistungen spezialisiert
haben. Dieses erste und unabhängige
Bewertungsportal für Immobilienmakler
bietet eine neutrale, transaktionsbasierte,
professionelle und kontrollierte
Form der Bewertung an.
Hier werden die für die Beurteilung eines
Maklers relevanten Kriterien abgefragt
und dargestellt, gleichzeitig aber auch
eine Kontrolle der Einträge vorgenommen
und nur geprüfte Einträge tatsächlicher
Kunden, mit denen auch eine Transaktion
getätigt wurde, veröffentlicht. Zudem gehören
die dort veröffentlichten Bewertungen
immer dem Makler, das heißt er kann
zum einen über seine Bewertungen verfügen,
auch wenn er nicht mehr mit dem
Portal zusammenarbeiten sollte, zum anderen
würden die Bewertungen dann
dennoch ebenso wie sein Profil auffindbar
sein.
Last but not least weist Makler-Empfehlung.de
eine hohe Relevanz im Hinblick
auf Google aus: Hier wird die Klickrate
positiv beeinflusst, was wiederum den
Google Quality Score steigert und schlussendlich
zu einem besseren Google-Ranking
führt.
Nicht zu vergessen ist, dass ein Google-
Eintrag mit Bewertungssternen über eine
Zeile mehr verfügt, was ebenfalls die Wirkung
auf den Betrachter erhöht und beinhaltet
dadurch gleichzeitig mehr Information.
Ebenfalls von Vorteil bei der Positionierung:
Makler-Empfehlung.de sammelt
nicht nur Sterne, sondern den vom
User generierten Textcontent. Dieser führt
in Verbindung mit einer hohen Anzahl an
Bewertungen dazu, dass das Portal mit der
Zeit immer weiter nach oben rutscht und
andere Bewertungsportale verdrängt. So
geschehen, wenn man bei Google z. B.
nach „Wer ist der beste Makler in Berlin?“
oder „Wer kann mir einen Immobilienmakler
in Berlin empfehlen?“ sucht.
DER FRÜHE MAKLER ...
Die positiven Erfahrungen anderer Branchen
haben gezeigt, dass das Empfehlungsmarketing
via Internet zukünftig
einen immer größeren Beitrag zum Neukundengeschäft
leisten wird. Der Faktor
Zeit ist also eine entscheidende Variable,
weswegen gerade auch die unter einem
hohen Nachholbedarf leidenden Makler
so bald als möglich damit anfangen sollten,
ihr Portfolio an Bewertungen aufzubauen.
Bewertungen werden zu einer neuen
Währung im Internet. Wer sich hier passiv
verhält wird trotzdem bewertet, dann
aber tendenziell eher negativ. Bewertungen
in den Immobilien-Portalen zählen
außerhalb der Plattform nicht viel und sind
für Googles Suchmaschine nicht relevant
und gehören nicht dem Makler. Bewertungen
mit „User generiertem Content“
dagegen fördern das Ranking in den
Suchmaschinen und bieten einen „Eye-
Catcher“ in den Ergebnislisten.
Wer die Bewertungen durch Käufer, Mieter
und Eigentümer aktiv angeht, erhält
tendenziell mehr positive Bewertungen.
Der Faktor Zeit spielt eine wesentliche
Rolle. Wenn Wettbewerber bereits zahlreiche,
positive Bewertungen aufgebaut
haben, sind sie kaum noch einzuholen.