Weiter für unsere Heimat: Mehr Kraft für Salzburg
Überlegt. Entschlossen. Anders
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Bauerneinkommen um 17 % gesunken!<br />
Höchste Zeit, die Kontrolle über <strong>unsere</strong> Landwirtschaft<br />
zurück zu erlangen.<br />
Wie dramatisch die Lage derzeit in der Landwirtschaft ist, manifestiert sich wieder in den<br />
Zahlen des „Grünen Berichts“. Schon das fünfte Jahr in Folge sank das durchschnittliche Einkommen<br />
der Landwirte gegenüber dem Vorjahr.<br />
Besonders dramatisch war die Lage<br />
im Jahr 2015, in dem sich das Einkommen<br />
um 14% reduzierte. Für<br />
diesen dramatischen Einbruch gab<br />
es auch etliche Gründe:<br />
Der Wegfall der Milchquote hat<br />
die Milchmengen im Frühjahr 2015<br />
enorm ansteigen lassen. Die nachfolgende<br />
Entwicklung hat die Freiheitliche<br />
Bauernschaft bereits erwartet<br />
und vorhergesagt. Es ist zu<br />
einem katastrophalen Rückgang der Auszahlungspreise <strong>für</strong> die Bauern gekommen.<br />
Gleichsam dramatisch sind die dauerhaft schlechten Preise bei Schweinefleisch und Holz.<br />
Aber anstatt sich um die wirklich betroffenen Bauern zu kümmern und sich <strong>für</strong> Mengenbegrenzungen<br />
und gegen den Exportwahnsinn einzusetzen, verteilt man wieder hunderte<br />
Millionen an Steuergeldern <strong>für</strong> völlig falsche Projekte, die vielleicht einmalig kurz wirken, aber<br />
ansonsten wieder verpuffen. Es wird also höchste Zeit, die Kontrolle über <strong>unsere</strong> landwirtschaftlichen<br />
Produkte und Mengen wieder zurück zu erlangen!<br />
Wie sich Vertreter der Regierung und des Bauernbundes im Parlament angesichts dieser Entwicklungen<br />
hinstellen und von einer guten Entwicklung der österreichischen Landwirtschaft<br />
in den letzten Jahren sprechen können, ist uns völlig unverständlich. Im gleichen Zeitraum<br />
mussten nämlich tausende Landwirte den Betrieb <strong>für</strong> immer aufgeben!<br />
Hannes Költringer<br />
Landesobmann<br />
der Freiheitlichen Bauernschaft<br />
Die AUF/FEG der <strong>Salzburg</strong>er<br />
Polizei stellt sich vor:<br />
Markus GÄNSER, Mitglied im FA der LPD-<strong>Salzburg</strong><br />
Elisabeth HEISS, DA bei der LVA (Landesverkehrsabteilung) des LKA-<br />
<strong>Salzburg</strong> und Stellvertreterin von Markus GÄNSER im FA;<br />
Matthias DÖLLERER, DA beim LKA (Landeskriminalamt) der LPD-<br />
<strong>Salzburg</strong><br />
Heinz SUPPERT, DA beim Stadtpolizeikommando der LPD-<strong>Salzburg</strong>;<br />
Wir von der AUF/FEG der <strong>Salzburg</strong>er Polizei haben uns erstmals bei den Personalvertretungswahlen<br />
im November 2014 der Wahl gestellt und dabei auf Anhieb jeweils ein Mandat<br />
in <strong>unsere</strong>n Fachbereichen erreicht. <strong>Weiter</strong>s haben wir bei den PV-Wahlen 2014 auch ein<br />
Mandat im Fachausschuss der LPD-<strong>Salzburg</strong> erreicht, das durch <strong>unsere</strong>n Fraktions-Vorsitzenden<br />
Markus GÄNSER besetzt ist.<br />
In <strong>unsere</strong>r Eigenschaft als PV versuchen wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln<br />
die Kollegeninnen und Kollegen in allen Belangen des Dienstbetriebes, aber auch in privaten<br />
Angelegenheiten zu unterstützen.<br />
Daneben werden von uns die Kolleginnen<br />
und Kollegen bei Großeinsätzen,<br />
wie Fußballspielen der<br />
<strong>Salzburg</strong>er Clubs Red Bull, FC-Liefering<br />
und Grödig, sowie bei anderen<br />
Großveranstaltungen (Sport,<br />
Demonstrationen usw.) durch die<br />
Verteilung von Heiß- und Kaltgetränken,<br />
kleinen Snacks und Obst betreut. Diese Betreuungen werden von uns das ganze<br />
Jahr über betrieben und nicht nur wie von den beiden anderen Fraktionen der FSG und FCG<br />
vor anstehenden Personalvertretungswahlen. Zudem werden diese Betreuungen in <strong>unsere</strong>r<br />
Freizeit durchgeführt. Im Zuge dieser Betreuung, welche übrigens von der Kollegenschaft<br />
äußerst gut aufgenommen wird, versuchen wir auch immer wieder <strong>unsere</strong> Kolleginnen und<br />
Kollegen davon zu überzeugen, dass wir diejenigen sind, welche Ungerechtigkeiten seitens<br />
Dienstgeber und politischen und gewerkschaftlichen Gegnern aufzeigen. Auch wird bei diesen<br />
Aktionen mit den Kolleginnen und Kollegen über deren dienstliche und private Problemen<br />
und Anliegen gesprochen.<br />
Nicht zuletzt bewerben und verteidigen wir „manchmal“ dabei aber auch die Ansichten und<br />
Vorhaben der FPÖ.<br />
ÜBERLEGT. ENTSCHLOSSEN. ANDERS.<br />
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