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CASSY Lab 2 - Institut für Experimentelle Kernphysik

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<strong>CASSY</strong> <strong>Lab</strong> 2<br />

Gleichförmige Bewegungen zwischen zwei Lichtschranken<br />

auch <strong>für</strong> Pocket-<strong>CASSY</strong> geeignet<br />

Versuchsbeschreibung<br />

Es werden die Zeiten t gemessen, die ein Fahrbahnwagen braucht, um verschiedene Wege s zwischen zwei Lichtschranken<br />

mit konstanter Geschwindigkeit v zurückzulegen. Dabei wird der Weg s auf einem Maßstab unmittelbar an<br />

der Fahrbahn abgelesen und das s(t)-Diagramm der Bewegung gezeichnet.<br />

Zusätzlich können die Durchschnittsgeschwindigkeiten vm = s/t berechnet und in einem vm(t)-Diagramm dargestellt<br />

werden.<br />

Benötigte Geräte<br />

1 Sensor-<strong>CASSY</strong> 524 010 oder 524 013<br />

1 <strong>CASSY</strong> <strong>Lab</strong> 2 524 220<br />

1 Timer-Box oder Timer S 524 034 oder 524 074<br />

1 Fahrbahn 337 130<br />

1 Fahrbahnwagen 337 110<br />

1 Teller <strong>für</strong> Schlitzgewichte 315 410<br />

4 Schlitzgewichte 315 418<br />

2 Kombi-Lichtschranken 337 462<br />

1 Halter <strong>für</strong> Kombi-Speichenrad 337 463<br />

1 Kombi-Speichenrad 337 464<br />

1 Angelschnur aus 309 48ET2<br />

2 Verbindungskabel, 6-polig 501 16<br />

1 PC mit Windows XP/Vista/7<br />

Versuchsaufbau (siehe Skizze)<br />

Die beiden Lichtschranken werden so an der Fahrbahn montiert, dass sie von der Unterbrecherfahne des Fahrbahnwagens<br />

unterbrochen werden. Die Lichtschranken werden an die Eingänge E und F der Timer-Box auf Eingang A<br />

des Sensor-<strong>CASSY</strong>s angeschlossen. Die Bewegungsrichtung geht immer von der Lichtschranke an E zur Lichtschranke<br />

an F.<br />

Um eine konstante Geschwindigkeit zwischen den beiden Lichtschranken zu erreichen, muss ein Reibungsausgleich<br />

durch geringfügiges Neigen der Fahrbahn erfolgen.<br />

Vor jeder Messung muss der Fahrbahnwagen auf eine konstante reproduzierbare Geschwindigkeit beschleunigt<br />

werden. Dazu wird er von einer fixen Position aus von einer Antriebsmasse beschleunigt, die aber nach einem konstanten<br />

Beschleunigungsweg abgefangen wird (z. B. auf einer Unterlage aufliegt). Danach rollt der Wagen mit konstanter<br />

Geschwindigkeit weiter.<br />

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