07.02.2017 Aufrufe

Inoffizielles PlayStation eMagazin KRYSCHEN #032

In unserer 32. Ausgabe haben wir ein Special zu „Indie by Design“. Unter Story beschäftigen wir uns mit dem „Sense of Wonder“-Hype. Zudem besuchen wir die Stadt „Ulm“ mit HUCH! & friends in unserer Kategorie „Offline“. Und was natürlich auch nicht fehlen darf – unsere Spieletests. Somit gibt es Reviews zu: Robinson: The Journey (PSVR), Assetto Corsa (PS4), Chronicles of Teddy: Harmony of Exidus (PS4), Aragami (PS4), DOGOS (PS4), Bridge Constructor (PS4), Psycho-Pass: Mandatory Happiness (PSV/PS4), Root Letter (√Letter) (PSV/PS4), 140 (PSV/PS4), Ray Gigant (PSV) und MeiQ: Labyrinth of Death (PSV). Wir wünschen viel Spass beim lesen!

In unserer 32. Ausgabe haben wir ein Special zu „Indie by Design“. Unter Story beschäftigen wir uns mit dem „Sense of Wonder“-Hype. Zudem besuchen wir die Stadt „Ulm“ mit HUCH! & friends in unserer Kategorie „Offline“. Und was natürlich auch nicht fehlen darf – unsere Spieletests. Somit gibt es Reviews zu: Robinson: The Journey (PSVR), Assetto Corsa (PS4), Chronicles of Teddy: Harmony of Exidus (PS4), Aragami (PS4), DOGOS (PS4), Bridge Constructor (PS4), Psycho-Pass: Mandatory Happiness (PSV/PS4), Root Letter (√Letter) (PSV/PS4), 140 (PSV/PS4), Ray Gigant (PSV) und MeiQ: Labyrinth of Death (PSV). Wir wünschen viel Spass beim lesen!

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Und ich kann aus meiner (ähem, signierten und<br />

limitierten) Edition nur bestätigen, dass das Buch<br />

spannend und abwechslungsreich ist – vom Anfang<br />

bis zum Ende. Alle Parteien sprechen jeweils neue<br />

Aspekte in der Entwicklung eines Spiels an, so dass<br />

es sich kaum wiederholt. Aus der Natur des Buches<br />

gibt es zwar per se keinen roten Faden, aber es ist<br />

gut strukturiert und geschrieben. Die Interviews sind<br />

faszinierend und mannigfaltig, erzählen nicht nur<br />

den Werdegang sondern auch eigene Geschichten.<br />

Ganzseitige Bilder aus Spielen der Softwareschmieden<br />

lockern das Buch auf und bringen neue Sichtweisen<br />

auf teilweise alte Spiele – sei es nun „Dear<br />

Esther“ (2012) oder „Penumbra“ (2007/2008). Mal<br />

sind es Konzeptgrafiken, mal 3D-Renderbilder oder<br />

eine gesamte Seite mit den Animationspixeln – die<br />

Auswahl ist großartig und bietet eine gute Mischung<br />

aus allen Genres der vorgestellten Indie-Entwickler.

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