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L ANDESLIGAWEST Sorgenfalten beim Herbstmeister Zammer wollen dran, Prutzer drinnen bleiben (BF) Zwar zehn Punkte voraus, aber Verletzungssorgen zogen sich durch die Vorbereitungsphase der Schönwieser. „Entscheidend wird sein, wie wir starten“, ist deshalb FG-Trainer Alex Kregar angespannt. Zams: „Ein Platz unter den ersten fünf ist immer gut“, umreißt Trainer Florian Schlatter mal das Saisonziel. Prutz: „Natürlich ist das Um und Auf, dass wir drinnen bleiben“, sagt SPG-Coach Alex Jäger. FG ULMER HÜTTE SCHÖN- WIES/MILS (1., 36 PUNKTE). Auf der einen Seite muss der deutlich voran liegende Tabellenführer – zehn Punkte vor Zams und Reutte – das Karriereende von Braun und David Schnegg kompensieren, auf der anderen Seite ließen Spielerverletzungen und Umstrukturierungen im Vereinsvorstand (Michael Rainer, Sektionsleiter, Gebi Moser und Dietmar Reinstadler als Stellvertreter) eine Zeit lang das FG-Gefüge als „störend“ empfinden. „Die letzten zwei, drei Wochen aber sind wir auf dem richtigen Weg“, gibt sich FG- Trainer Alex Kregar zuversichtlich. „WISSEN NICHT GENAU, WO WIR STEHEN“. „Der kleine Kader ist noch kleiner geworden“, so Kregar. Höllrigl, Fischnaller, Gstrein konnten verletzungsbedingt erst in der Schlussphase der Vorbereitung mittrainieren, Keeper Mark („Einer der besten der Liga“, so Kregar) verpasst zumindest den Auftakt. Der 18-jährige Manuel Ambrosig steht vor dem ersten Einsatz in der Kampfmannschaft. „Da ist klar, dass wir nicht wissen, wo wir genau stehen. Wir müssen uns da reinbeißen. Von Anfang an Wunderdinge, das spielt sich nicht“, hält er dezidiert fest. Und ist sich ziemlich sicher, dass die ersten zwei, drei Spiele wohl entscheidend sein werden. Zum Auftakt empfängt man zu Hause den Fünften, Absam (Samstag, 17 Uhr), dann geht’s nach Axams (6.), beide Mannschaften, die ihre Chance wittern. Im Herbst setzten sich die FG-Kicker jeweils knapp mit 2:1 durch. „Die Situation ist ein bissl gefährlich“, meint Kregar. „Aber wir haben gestandene Leute, die damit umgehen können, trotz durchwachsener Vorbereitung. Ich bin optimistisch!“ RUNDSCHAU Seite 48 SV LUZIAN BOUVIER ZAMS (2., 26 PUNKTE). „Das war ein ziemliches Auf und Ab“, umschreibt SVZ-Trainer Florian Schlatter die Vorbereitung auf die Rückrunde. „Es fehlt ganz einfach überall ein bissl, auch am Rhythmus. Die Mannschaft ist noch nicht so gut drauf wie im Herbst.“ Trotz Aktivität wie Laufen, Aerobic, Hallentraining: „Die Trainingsbedingungen außen waren nicht gut. Da sind wir im Nachteil zu den Gegnern, die Kunstrasenplätze haben“, weiß der Coach. Endgültig die Fußballschuhe an den Nagel gehängt hat Zams-Enfant terrible Giorgio Gambuzza. „BISSL BREMSEN MUSS ICH SCHON“. Nachdem Neo-Coach Schlatter die Zammer zum Herbstende auf Rang zwei positionierte, sieht er seine Jungs auch irgendwie in der Pflicht. „Da muss man sich schon bewähren“, hält er fest. „Das ist keine Selbstverständlichkeit, deshalb muss ich ein bisserl auf die Bremse treten. Ein Platz unter die ersten Fünf ist immer gut. Wir schauen ganz einfach von Spiel zu Spiel.“ Der Startschuss zur Rückrunde fällt bereits Freitagabend (19.30 Uhr) im Heimspiel gegen die abstiegsbedrohte SPG Pitztal (13.). „Das wird eine ganz harte Partie“, ist sich Schlatter sicher. „Natürlich, die haben nichts zu verlieren. Aber wir, wenn wir nicht aufpassen. Das ist eine Kopfsache, wir dürfen dieses Match nie und nimmer auf die leichte Schulter nehmen“, richtet er mahnende Worte an seine Mannschaft. Im Hinspiel war’s ein deutliches 4:1. Danach geht’s zu Mittelständler Natters. Gegen die feierte man in der Reasen den höchsten Herbstsieg – 6:1. Immer eine kämpferische Sache, wenn es gegen die Pitztaler geht RS-Foto: Flatschacher SPG PRUTZ/SERFAUS (11., 12 PUNKTE). Zwar kämpfte man mit Personalsorgen, zum Abschluss der Vorbereitung ein Trainingslager am Gardasee, da ging der Daumen aber doch noch hoch bei SPG-Coach Alex Jäger. „Passt gut! Im Großen und Ganzen zufrieden, alle haben brav mitgezogen.“ Denn: Es gibt nur eine Vorgabe für diese zweite und entscheidende Meisterschaftshälfte. „Ein Ziel, das zählt: drinnen zu bleiben“, formuliert es Jäger punktum. Ohne Lucas Schmid (Karriereende), dafür mit Fabian Falkeis, Markus Wohlfarter und Benni Schranz, beide aus der erfolgreichen zweiten SPG-Elf. „ES WIRD GANZ ENG.“ Und ihm ist klar, dass es „ganz eng“ werde, G EBIETSLIGAWEST SPG Arlberg als gut positionierter Aufsteiger (BF) Der letztjährige Aufsteiger deutlich vor den Abstiegsplätzen, da kann man durchaus nach oben schauen. „Unser Ziel ist und bleibt ein Mittelfeldplatz“, legt SPG-Trainer Heiko Luchetta die Richtschnur aus. Nach einem sehr problematischen Start (nur drei Punkte aus sechs Spielen) steigerten sich die Stanzertaler enorm, holten 16 Punkte aus sieben Spielen und stießen bis auf Rang 8 vor – Erinnerungen an den Herbst. „Daran wollen wir natürlich anknüpfen“, hofft SPG-Trainer Heiko Luchetta auf eine erfolgreiche Rückrunde, während er die Trainingseinheiten seiner Schützlinge am Antoner Kunstrasenplatz („Schon ein Vorteil für uns“) beobachtet und lautstark entsprechende Anweisungen gibt. Mitten drin Keeper Stefan Fahrner, routinierter Rückhalt seiner Elf. „Ich denke schon, dass wir für die anstehenden Aufgaben sehr gut vorbereitet sind. Alle 1. KLASSEWEST Die allgemeine Vorbereitung auf die Rückrunde sei „durchwachsen“ gewesen. „Die Trainingsbeteiligung war nicht gerade überragend. Ein guter Teil hat sehr gut trainiert, der andere Teil aus all möglichen Gründen wenig“, so der Coach. Zwar liefern die Obergrichter ihre beste Saison seit Jahren ab, sehen sich mit 19 Punkten (6 Siege, ein Remis) und Platz 7 im Mittelfeld, „aber das ist trügerisch“, weiß der erfahrene Coach. „Im Fußball kann´s sehr schnell gehen. Da meint man, man ist in sicherer Position, um bei einem Negativlauf plötzlich wieder um die Klasse kämpfen zu müssen.“ Derzeit ist die SPG Lechtal klar abgeschlagen (5 Punkte) Letzter, doch bei drei Absteigern aus zwei Ligen geht der Blick auch in Richtung 1. angesichts fünf Punkten vor dem ersten Abstiegsrang. „Jedes Spiel das Optimum herausholen, das muss die Devise sein. Im Herbst waren ein paar Spiele super, dann eins, zwei total daneben. Das müssen wir abstellen. Und den eigenen Fans, die so zahlreich zu uns kommen, etwas zurückgeben, Heimstärke zeigen.“ Die ist sicher verbesserungswürdig – nur ein Sieg im Herbst in sechs Spielen. Und mit sechs Remis die Unentschieden-Könige der Liga. Aber: Zum Rückrundenauftakt gibt’s gleich zwei Heimspiele. Sonntag (16 Uhr) das Match gegen Reutte, die Woche drauf kommt Matrei. „Defensiv nichts zulassen, offensiv treffen“, so die Devise von Jäger, um in beiden Matches wichtige Punkte einzuheimsen. Hinspiel: 0:4 (Reutte), 6:3 in Matrei (höchster Sieg). sind intensiv dabei und, was wichtig ist, total positiv eingestellt. Uns taugt’s ganz einfach“, freut er sich mit seinen Mitspielern voll auf den Rückrundenstart. „Wir schauen nach oben“, deutet Luchetta die Erwartungshaltung. „Es ist unser Ziel, immer einen Schritt nach vorne zu machen. So versuchen wir schon jetzt, junge Spieler einzubauen, um den Fortbestand zu sichern.“ Zu vermeiden gibt es mal einen Auftakt wie zum Anfang der Meisterschaft: 1:3 Längenfeld, 0:7 Sistrans. „Da können wir es nur besser machen, keine Frage“, so Luchetta. Samstag (20 Uhr) erste Chance gegen den Tabellenvierten aus dem Ötztal, vier Punkte voraus. SV Ried: „Situation ist nicht entspannend“ (BF) Auch der SV Ried tankte südliche Trainingsluft (Garda), bevor es am Samstag-Nachmittag zum ersten Match nach Innsbruck (Union II) geht. „Wir wissen nicht genau, wo wir stehen. Die Situation ist eigentlich nicht entspannend“, umschreibt Trainer Radda die Lage. Klasse Ost (SPG St. Ulrich/Hochfilzen mit 7 Punkten Vorletzter). „Aber eines ist schon klar. Wir wollen uns weiter spielerisch verbessern, und vor allem mehr Tore schießen“, bringt Radda das chronische Abschlussproblem seiner Elf (24 Tore sind der zweitschwächste Ligawert) ins Spiel. Nur zweimal ließ es seine Offensive so richtig krachen: 6:0 Lechtal, 5:1 Absam II, sonst kam sie in zehn Spielen nicht über zwei erzielte Treffer hinaus. Zu verhindern gilt mal ein Auftakt wie zu Meisterschaftsbeginn, mit vier punktelosen Spielen (drei davon mit einem Tor unterschied) in Folge. „In Innsbruck nicht verlieren und gegen Sautens gewinnen. Das wäre optimal“, hofft Radda auf einen positiven Einstieg in die Frühjahrsmeisterschaft.
B EZIRKSLIGAWEST Landeck will „ein gescheites Frühjahr spielen“ Paznaun: „Jedes Spiel ist ein Endspiel“ (BF) Der SV Landeck trifft seine letzten Vorbereitungen zur Rückrunde im Trainingslager (Arco) und ist guter Dinge, dass der 5. Zwischenrang verbessert werden kann. Beim FC Paznaun (drei Punkte vor der Abstiegszone) sind alle auf ein Ziel fokussiert: Klassenerhalt! SV WINIWIN LANDECK. Trainer Jürgen Landerer meldet sich aus dem Trainingslager in Arco, wo sich seine Mannschaft den letzten „Feinschliff“ zum bevorstehenden Rückrundenstart holt. „Super Bedingungen, 23 Kicker dabei, in Summe kann ich sagen, dass wir gut vorbereitet sind“, ist er zuversichtlich, dass sein Gefühl nicht trügt: „Ja, ich denke schon, dass wir nach vorne schauen können.“ Dem Traditionsclub fehlen momentan sieben Punkte auf Fulpmes, das aktuell den zweiten Aufstiegsrang innehält. „Es geht einerseits darum, dass wir ein gescheites Frühjahr spielen. Andererseits wollen wir uns stabilisieren, einen Stamm finden, der kommende Saison fix um den Aufstieg mitspielen kann“, erläutert Landerer und holt dazu aus, dass man an einem Konzept arbeite, um den Verein wieder nach vorne zu bringen. „Dazu werden wir uns im Sommer auch sicherlich punktuell verstärken.“ Los geht´s mit dem Auswärtsspiel in Götzens (11., mitten im Abstiegskampf; Hinspiel: 3:0), dann folgt schon das Lokalderby gegen den 29./30. März 2017 FC Paznaun im Perjener Stadion. Fraglich: Kapitän Beer (Muskelfaserriss beim 4:1-Test gegen Schönwies). Gut sind die Erinnerungen: fünf Siege aus den ersten sechs Meisterschaftsrunden hielten die Landecker bis zur Hälfte der Herbstsaison voll im Aufstiegsrennen, ehe es rückwärts ging …. FC RAIBA PAZNAUN. Der Aufsteiger erspielte sich im Herbst zehn Punkte (drei Siege, ein Remis) und hält als Tabellenzwölfter den ersten Nichtabstiegsplatz, drei Zähler vor Mieders und Reutte II. „Es gibt ein großes Finale am Samstag, und eines am 17. Juni“, sagt Trainer Gregor Eisenbeutl und meint damit, „dass der Verbleib in der Liga nicht im ersten Match (Mieders, Anm.) entschieden wird, sondern wir Woche für Woche am Platz ganz einfach alles geben müssen.“ Natürlich bringe der Wintertourismus Probleme mit sich, aber die Vorbereitung sei „im Großen und Ganzen“ gut gewesen, erste Testspiele konnten sich auch sehen lassen: 5:0 über Sölden, 4:4 gegen Zams. Eiskalter Badespaß 15. Watersurf-Contest in See (dgh) Am 15. April um 12.30 Uhr treten hartgesottene Wintersportler zum 15. Mal beim Watersurf-Contest auf der Medrigalm im Skigebiet See an. Mitmachen ausdrücklich erlaubt: Contest-Ziel ist, möglichst trocken über das 15 Meter lange und 2,5 Meter tiefe Becken zu surfen. Nach jedem Durchgang wird der Anlauf kürzer, bis auch der Letzte im Wasser liegt. Wer in (dgh) Der SC Tobadill führte am 5. März sein Kinder- und Schüler- sowie Klubrennen mit Vereinswertung in Kappl durch. 62 Läufer waren am Start des Riesentorlaufs auf der Piste Mardina der finalen Runde am weitesten surft, gewinnt. Ausgelassene Stimmung und lässige DJ-Sounds inklusive. Um das Gesamtpreisgeld von 2.000 Euro kämpfen kann jeder – mit Ski, Snowboard oder selbstgebastelten wasserfesten Gefährten. Highlight: Die Kategorie „Crazy Vehicles“. Die Startgebühr bei der Anmeldung vor Ort beträgt 5 Euro. Nähere Infos: www.see.at. Meister ermittelt Skirennen des SC Tobadill Bgm. Martin Auer, Otmar Ladner, Kathrin Ganahl und SC-Obmann Christoph Scherl (v. l.) West. Den Titel Schülermeister holten sich Lisa Zangerl und Gabriel Ladner. Den Clubmeistertitel sicherten sich Kathrin Ganahl und Otmar Ladner – beide konnten ihren Titel verteidigen. Kaderveränderungen („Hätten schon was tun wollen, aber es ist sich nicht ausgegangen“) gibt es keine, Eisenbeutl vertraut seinen Kickern. „Im Herbst habe ich die Jungs nicht so gut gekannt, haben wir uns ziemlich durchwuselt. Jetzt funktioniert es wesentlich besser, spürt man den Zusammenhalt, eine gute Kameradschaft. Auch das kann der Schlüssel zum – hoffentlich – Erfolg sein.“ Auch wenn das Auftaktmatch zuhause gegen den 13., Mieders (See, Samstag, 17 Uhr), keinen großen Einfluss auf das Kommende haben möge: die Punkte zählen „doppelt“, wäre ein Sieg – wie im Hinspiel (5:3) – sehr viel wert …. Fahrradwettbewerb Der Tiroler Fahrradwettbewerb findet heuer zum siebten Mal statt, auch heuer winken den fleißigen RadlerInnen attraktive Preise. Radbegeisterte können sich auf www. tirolmobil.at anmelden, Kilometer sammeln und so am Landesgewinnspiel teilnehmen. Einzige Bedingung: bis 30. September müssen mindes tens 100 Kilometer auf dem Drahtesel zurückgelegt werden. Wer gewinnt, entscheidet das Los. LH-Stv. Josef Geisler gab den Startschuss: „Tirol tritt wieder in die Pedale. Wer sich auf den Sattel schwingt, anstatt sich hinter das Lenkrad zu setzen, tut etwas für seine Gesundheit und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energieautonomie“ Im vergangenen Jahr haben 5 500 TirolerInnen mitgemacht und zusammen über 4 Millionen Radkilometer zurückgelegt. Mit der Tirol Mobil App für Android-Smartphone und iPhone können die Kilometer einfach über GPS getrackt werden. Anmeldungen auf www.tirolmobil.at oder mit der kostenlosen Tirol Mobil App. Foto: SC Tobadill Der Sieg in der Vereinswertung ging an die Ortsbauern. Im Rahmen der Preisverteilung wurden die Tages- und Klassensieger gebührend gefeiert, berichtet Schriftführer Stefan Troll. WILLKOMMEN im Leben! Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben lassen, dann schicken Sie uns einfach ein Foto mit folgenden Angaben: Name des Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag, -ort, -gewicht und -größe per e-mail an anzeigen@rundschau.at oder per Post an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst. Matteo Eltern: Sabine und Christoph Willegger aus Ried im Oberinntal Geburtstag: 3.3.2017 Geburtsort: Zams Gewicht: 3.210 g Größe: 51 cm Jonas Eltern: Veronika und Andreas Tschiderer aus See Geburtstag: 11.2.2017 Geburtsort: Zams Gewicht: 3.840 g Größe: 53 cm Maximilian Eltern: Birgit und Markus Gstrein aus Ried im Oberinntal Geburtstag: 25.2.2017 Geburtsort: Zams Gewicht: 3.690 g Größe: 52 cm David Josef Eltern: Tanja und Hubert Ladner aus Kappl Geburtstag: 19.3.2017 Geburtsort: Zams Gewicht: 3.535 g Größe: 50 cm Luca Eltern: Jaqueline Stark und Philipp Hackl aus Kappl Geburtstag: 18.3.2017 Geburtsort: Zams Gewicht: 3.640 g Größe: 51 cm Anna Eltern: Simone und Bernhard Hofmann aus Niedergallmigg Geburtstag: 4.3.2017 Geburtsort: Zams Gewicht: 3.050 g Größe: 55 cm RUNDSCHAU Seite 49
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