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COMPACT-Spezial "Asyl unsere Toten"

Asyl, Unsere Toten Unsere Toten, Unsere Trauer

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<strong>COMPACT</strong> <strong>Spezial</strong><br />

_ Was tun?<br />

Pfefferspray genügt nicht<br />

_ von Jürgen Elsässer<br />

Was kann der Bürger tun? Der individuelle Selbstschutz wird nicht<br />

ausreichen, weil wir nicht von einzelnen Kriminellen bedroht<br />

werden, sondern von einem Täterkollektiv.<br />

im Extremfall um unser Leben. Dagegen Vorsorge<br />

zu treffen und sich entsprechend auszurüsten, hat<br />

gar nichts mit Politik zu tun – es sind uralte Schutzinstinkte,<br />

gottlob noch nicht ganz abgestorben, die<br />

uns handeln lassen.<br />

82<br />

Ein Prozent genügt<br />

Götz Kubitschek hat mit Unterstützung<br />

von Karl Albrecht<br />

Schachtschneider, Jürgen Elsässer<br />

und anderen die Vernetzungsinitiative<br />

einprozent.de<br />

ins Leben gerufen. Im Aufruftext<br />

heißt es: «Die Flüchtlingsinvasion<br />

ist eine Katastrophe für<br />

Deutschland und Europa. Politik<br />

und Medien wollen uns vor<br />

vollendete Tatsachen stellen?<br />

Wir machen nicht mit! Wir brauchen<br />

eine Bürgerbewegung,<br />

eine breite Lobby für Deutschland.<br />

Unsere Vision: Tausende<br />

Mitglieder unterstützen <strong>unsere</strong><br />

juristischen, medialen und politischen<br />

Aktionen, verbreiten die<br />

Informationen, die in den Medien<br />

nicht zu finden sind, und<br />

wehren sich in ihren Gemeinden<br />

gegen die Auflösung <strong>unsere</strong>s<br />

Staates.<br />

Kurzum: Wir brauchen die Unterstützung<br />

von einem Prozent<br />

der Deutschen, nicht mehr. Ein<br />

Prozent reicht aus! (…) Lasst<br />

uns beginnen – kreativ, finanzstark<br />

und so groß, dass wir nicht<br />

mehr ignoriert werden können!<br />

Jeder, dem unser Land am Herzen<br />

liegt, kann sich beteiligen.»<br />

Einprozent veröffentlicht die Demonstrationstermine<br />

im ganzen<br />

Land und dreht Videofilme, die<br />

wichtige Ansätze vorstellen. Wo<br />

es Aktivisten an Geld fehlt, wird<br />

geholfen.<br />

Mehr Informationen unter einprozent.de<br />

Foto: einprozent.de<br />

Karneval der Angst: Überall bilden sich Bürgerwehren.<br />

Anfang Januar 2016 haben sich in kürzester<br />

Zeit 13.000 Unterstützer der Facebook-Gruppe<br />

«Einer für alle, alle für einen – Düsseldorf passt auf»<br />

angeschlossen. Gemeinsam will man, nicht nur in<br />

den Tollen Tagen, an Wochenenden und bei Veranstaltungen<br />

durch die Stadt ziehen und die Frauen<br />

vor Gangbang-<strong>Asyl</strong>anten schützen. Mit Nazis hat<br />

das nichts zu tun: Organisator ist ein gewisser Tofigh<br />

Hamid, er ist selbst Migrant.<br />

Auch die persönliche Vorsorge boomt: Pfefferspray<br />

ist vielerorts ausverkauft. Und die Kölner Polizei<br />

gibt Tipps, wie Bürger unbürokratisch an einen<br />

Kleinen Waffenschein kommen können – man sei<br />

nämlich mit der Bearbeitung der Anträge überlastet.<br />

Kein Zweifel: Was seit Sommer 2015 in COM-<br />

PACT vorhergesagt, aber von vielen als Übertreibung<br />

angesehen wurde, wird mittlerweile von Otto<br />

Normalverbraucher und Eva Mustermann als Realität<br />

erkannt – der Bürgerkrieg steht vor der Tür. Im<br />

Millionenstrom der Zuwanderer kamen zigtausende<br />

Gewalttäter nach Deutschland, die selbst im kleinsten<br />

Provinzkaff auf Beute lauern: Es geht um <strong>unsere</strong><br />

Handys, <strong>unsere</strong> Brieftaschen, <strong>unsere</strong> Frauen,<br />

Ein Knopfdruck gegen Rapefugees? Foto: picture alliance /<br />

Winfried Rothermel<br />

Doch der individuelle Selbstschutz wird nicht<br />

ausreichen, weil wir nicht von individuellen Tätern<br />

bedroht werden, sondern von einem Täterkollektiv.<br />

«Sie waren wie eine Armee», beschreibt der Kölner<br />

Türsteher Ivan Jurcevic das Vorgehen des Sex-<br />

Mobs in der Silvesternacht 2015/2016. Und selbst<br />

Bundesjustizminister Heiko Maas, einer der dummdreistesten<br />

Protagonisten von «Refugees Welcome»,<br />

kam angesichts der bundesweiten Gewaltorgie<br />

zum Jahreswechsel zu der Schlussfolgerung:<br />

«Niemand kann mir erzählen, dass das nicht abgestimmt<br />

oder vorbereitet wurde.»<br />

Der Testosteron-Dschihad<br />

Dabei muss man noch nicht einmal an eine Kommandostruktur<br />

des Islamischen Staates (IS) denken.<br />

Es geht wohl eher um ein synergetisches Zusammenspiel:<br />

Migrantenbanden nutzen die Überlastung<br />

der Polizei durch Aufgaben bei der Terrorabwehr<br />

zur Ausdehnung der von ihnen kontrollierten No-go-<br />

Areas. In diesen rechtsfreien Zonen wiederum können<br />

sich, wie im Brüsseler Stadtteil Molenbeek, IS-<br />

Schläferzellen seelenruhig auf Anschläge vorbereiten.<br />

Erinnern wir uns an den Tahrir-Platz in Kairo<br />

2011: Testosterongesteuerte Jungmänner praktizieren<br />

ihr «taharrush gamea», also die Jagd auf Sexualopfer.<br />

In diesem Strom der Christen- und Frauenhasser<br />

bewegen sich die militanten Moslembrüder<br />

wie Fische im Wasser. Der Arabische Frühling,<br />

in Kairo wie in Köln, begann als Männerüberschussparty.<br />

In Ägypten übernahmen die Scharia-Jünger<br />

in der Folge die Macht…<br />

Der Bürgerkrieg steht vor der Tür.<br />

Wenn weiterhin jeden Tag hunderte, wenn nicht<br />

tausende muslimische Machos über die Grenze<br />

kommen, ist der Einzelne gegen diese Entwicklung<br />

machtlos – Pfefferspray hin oder her. Gegen die<br />

koordinierte Invasion hilft nur koordinierte Gegenwehr,<br />

und das ist die Aufgabe des Staates – er muss<br />

die Grenzen schließen. Da <strong>unsere</strong> Regierung dazu<br />

nicht bereit ist, muss sie gestürzt werden. Anders<br />

gesagt: Wenn die Regierung das Volk austauschen<br />

will, muss das Volk die Regierung austauschen.

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