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Wanderlust_Spezial_2018

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Der Norden<br />

Teutoburger Wald<br />

Teutoschleifen-<br />

Kombi<br />

Typ: Rundwanderung<br />

Länge: ca. 20 km<br />

Dauer: 5 bis 6 Stunden<br />

Schwierigkeitsgrad: mittel<br />

Steigung/Gefälle:<br />

je ca. 720 Meter rauf/runter<br />

Höchster Punkt: 175 Meter<br />

Markierung: Teutoschleifen-Logo<br />

Beste Wanderzeit: ganzjährig<br />

Start/Ziel:<br />

Parkplatz Münsterlandblick,<br />

Am Weingarten,<br />

49545 Tecklenburg<br />

Wegequalität: überwiegend Waldweg<br />

und Pfad<br />

Von Tecklenburg zum Hockenden Weib<br />

Baumgeister, Felsentürme<br />

und Wurzelkunst<br />

Aus zwei mach eins: Die beiden Teutoschleifen Tecklenburger Bergpfad und Dörenther Klippen stoßen auf dem<br />

Hauptkamm des Teutoburger Waldes fast aneinander – ideal für eine lange Kombi-Tour!<br />

Beflügelt vom weiten Blick übers Münsterland<br />

geht es auf dem Bürgersteig nach links zum<br />

Bismarckturm 1 . Wenig später knickt der<br />

Tannenweg links ab, läuft an Häusern vorbei<br />

in den Wald. Hinter einer zweiten Steinmauer<br />

federt der Tecklenburger Bergpfad rechts die<br />

Nordflanke hinunter, passiert exotische<br />

Bäume einer Forstversuchsfläche, steigt<br />

hinterm Hof Voß halblinks gemächlich wieder<br />

zum Kamm auf, folgt beim Rastpilz dem<br />

Kammrücken des Teutos nach rechts auf und<br />

ab zur Waldkapelle Holthausen 2 nebst<br />

Aussichtspunkt mit Hörstation.<br />

Beim Blücherfelsen kehrt die Teutoschleife<br />

ihre Richtung um und fällt durch hallenartigen<br />

Buchenwald zum Bahnhof Brochterbeck<br />

ab. Um an die benachbarte Premiumroute<br />

anzudocken, quert der Weg Gleise, Parkplatz<br />

und Straße, läuft auf „Zu den Klippen“<br />

leicht abwärts, biegt beim Wegweiser rechts,<br />

trifft beim nächsten Wegweiser den Rundweg<br />

Dörenther Klippen und verschwindet nach<br />

links im Grüntunnel am Waldrand. Hinter<br />

dem Obstsortenmuseum Fliehburg zieht die<br />

Schleife an, passiert die Felsformationen<br />

Königstein und Dreikaiserstuhl 3 , bevor sie<br />

am Rastpilz links abfällt, unten rechts biegt<br />

und an einigen Gehöften vorbei grob dem<br />

Waldrand mit weiten Blicken auf den vorgelagerten<br />

Kalkstein-Kamm folgt.<br />

Mit einem Anstieg erreicht der Weg die<br />

Almhütte 4 neben dem Hockenden Weib 5 .<br />

Über Wurzeln geht es direkt hinter den<br />

Felsen entlang. Talwärts erreicht der Weg<br />

beim Zubringer zum Wanderparkplatz<br />

Dörenther Klippen seinen Wendepunkt.<br />

Vom breiten Waldweg gabelt er links<br />

zwischen Blaubeeren hinauf zum Waldrand<br />

mit Blick auf Ibbenbüren. Der ebene Waldweg<br />

führt an einer Kriegsgräberstätte vorbei<br />

erneut zum Rastpilz. Links fällt die Schleife<br />

über Steine und Stufen ab, trifft auf einen<br />

breiten Forstweg, der am Waldrand zum<br />

Parkplatz Bocketal führt. Ein Pfad über eine<br />

Brücke und an Tennisplätzen vorbei vervollständigt<br />

die Runde.<br />

Wie auf dem Hinweg geht es zurück zur<br />

Hauptstraße, rechts bis zur Dorfstraße, von<br />

der nach links ein Kiesweg hinauf zum Kalksteinbruch<br />

6 auf dem Vorkamm leitet. Ein<br />

Pfad bahnt sich oben durchs Gebüsch. Dahinter<br />

fällt der Weg rechts ab, knickt am Hangfuß<br />

links, überquert den Kamm, biegt vor Hof<br />

Stallfort nach rechts, kurz darauf nach links,<br />

tänzelt zwischen Golfplatz und Wald entlang,<br />

bis es bei Gut Hülshoff links hinauf am<br />

Rolandsgrab vorübergeht. Noch einmal senkt<br />

der Weg sich, um wenig später links den<br />

steilen Hang zur Straße „Am Weingarten“ zu<br />

erklimmen, an der rechts der Parkplatz liegt.<br />

<strong>Spezial</strong> | <strong>2018</strong><br />

7

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