13.11.2017 Aufrufe

Die Wirtschaft Köln - Ausgabe 05 / 2017

Mehr Wissen, besser entscheiden, erfolgreich unternehmen: Die Wirtschaft Köln bietet Ihnen mit exklusiven Einblicken in Branchen, Märkte und Betriebe sechs Mal jährlich einen spannenden Mix aus aktuellen Nachrichten der Kölner Wirtschaft, Unternehmensportraits und Interviews mit Entscheidern der Region.

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| Branchen & Betriebe<br />

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EIN STUHL MUSS PASSEN<br />

WIE EIN ANZUG<br />

„Richtiges Sitzen will gelernt sein.“<br />

Kennt sich bestens aus: Geschäftsführer Stefan Dreetz,<br />

seit 30 Jahren Fachmann im Bereich Büromöbel.<br />

Auch Laien wissen es nicht erst seit gestern: Sitzen auf den falschen Stühlen verursacht<br />

schmerzhafte Rückenleiden. „Das richtige Sitzen will gelernt sein“, sagt Stefan<br />

Dreetz, Geschäftsführer bei TOP Büromöbel in <strong>Köln</strong>-Ehrenfeld. Der Kauf eines ergonomisch<br />

richtigen Stuhles sei daher eine sinnvolle, langfristige Investition und motiviere<br />

täglich bei der Arbeit, weiß der Experte zudem. Gemeinsam mit seinem kompetenten<br />

Mitarbeiter-Team berät er daher fachlich versiert und individuell abgestimmt<br />

auf die Wünsche seiner Kunden: „In unserer Ausstellung an der Oscar-Jäger-Straße<br />

halten wir <strong>Köln</strong>s umfangreichste sowie kreativste Auswahl an individuellen Sitzmöbeln<br />

fürs Büro bereit.“<br />

Foto: Damian Jäger<br />

Nach Untersuchungen der deutschen Berufsgenossenschaften<br />

stellen Rücken-, Kopf- und<br />

Nackenschmerzen den mit Abstand größten<br />

Anteil der betrieblichen Fehlzeiten: 30 Prozent<br />

aller Ausfallzeiten betreffen Rückenprobleme<br />

im weitesten Sinne. Und genau<br />

hier sieht Stefan Dreetz die Schnittstelle zu<br />

seinem Angebot: „Neben mangelnder Bewegung<br />

sind insbesondere monotone Arbeitsprozesse<br />

dafür ausschlaggebend. Daher<br />

sollte ein ergonomisch richtiger Stuhl<br />

auch zu den körperlichen Gegebenheiten eines<br />

jeden Einzelnen passen: Ein Stuhl muss<br />

passen wie ein Anzug.“ Er sollte über einen<br />

verstellbaren Schiebesitz verfügen, höhenverstellbare<br />

Armlehnen haben und eine Synchrontechnik,<br />

die bei jeder Bewegung unterstützend<br />

mitgeht.<br />

Wem das noch zu technisch klingt, der ist<br />

eingeladen, die rund 1600 m2 große Ausstellung<br />

vor Ort zu besuchen und sich von einem<br />

der sieben Mitarbeiter persönlich beraten<br />

zu lassen, Probesitzen der circa 150 Stühle<br />

inklusive. Über die Beratung hinaus bietet<br />

TOP Büromöbel ein breit gefächertes Angebot<br />

vom Liefer- und Montageservice über die<br />

CAD-Planung bis hin zu Sonderanfertigungen<br />

und Leihmöbeln. Hier finden Kunden<br />

außerdem den größten Drehstuhlladen samt<br />

Ergonomiezentrum, in dem verschiedene<br />

Sitzsysteme zum Test vor Ort einladen.<br />

Auf eine Besonderheit macht Stefan Dreetz<br />

außerdem aufmerksam: „Jeder Versicherte,<br />

bei dem die berufliche Rehabilitation und<br />

das notwendige Hilfsmittel zur Aufrechterhaltung<br />

und zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit<br />

und des Arbeitsplatzes dienen, kann<br />

einen Antrag auf Bezuschussung seines Bürostuhles<br />

stellen. <strong>Die</strong> Deutsche Rentenversicherung<br />

Bund und andere Träger bieten hier<br />

zahlreiche Leistungen an.“ Das Team von<br />

TOP Büromöbel informiert ausführlich über<br />

die Möglichkeiten einer Kostenübernahme.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.topbueromoebel.com<br />

28 www.diewirtschaft-koeln.de

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