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Bild: AG Kurzfilm e.V.<br />

DER KURZFILMTAG 2017<br />

Der 21. Dezember ist der kürzeste Tag des Jahres und zugleich der bundesweite<br />

Kurzfilmtag. Zahlreiche Kinos und Abspielstätten werden sich<br />

an diesem Tag mit einem besonderen, individuell zusammengestellten<br />

Kurzfilmprogramm rund um das Motto »Nebenan« wieder beteiligen. Auch<br />

die Filmkunstkinos Bambi & Löwenherz beteiligen sich in diesem Jahr erneut<br />

am Kurzfilmtag und stellen ebenfalls ein besonderes Programm zusammen. So<br />

wird an diesem Tag wieder der beste lokale Beitrag per Abstimmung ermittelt<br />

und mit einer Freikarte <strong>für</strong> die Teilnahme am 25. Gütersloher Kurzfilmfestival<br />

2018 ausgezeichnet! Die jeweils fünfminütigen Filme bewegen sich im Krimioder<br />

Thriller-Genre. Das schließt aber auf keinen Fall ein gewisses Niveau,<br />

Tiefgang und Originalität aus! Billige Horror- oder Splatterstreifen wird es<br />

nicht geben. Daneben werden ebenfalls die neuesten internationalen, zum<br />

Teil schon auf Festivals prämierten Kurzfilme zu sehen sein. Eine bunte<br />

Mischung aus Animationsfilmen, Kurzspielfilmen, Dokus und Musikvideos<br />

wird es auch dieses Jahr in sich haben. Zuschauer dürfen sich<br />

auf die geballte Ladung an Humor, Tragik, Action, Satire oder Drama<br />

freuen. Im Foyer der Filmkunstkinos wird die Abstimmung über die<br />

lokalen Beiträge stattfinden. Natürlich wird es dabei durch Glühwein<br />

und Gebäck entsprechend vorweihnachtlich zugehen und sicher<br />

kann man auch mit einigen anwesenden Filmemachern ins Gespräch<br />

kommen und über die Filme diskutieren.<br />

21.12. · 19:30 Uhr · Bambi & Löwenherz Kino Gütersloh<br />

Foto: © United Artists<br />

CHARLIE CHAPLIN – MODERNE ZEITEN<br />

Komödie/Drama · USA 1936<br />

Der jährliche Stummfilm Klassiker kommt zum Jahresausklang noch einmal mit Live Konzert und in gemütlicher Atmosphäre daher!<br />

Im monotonen Rhythmus der Maschine zieht der Tramp Schraube um Schraube fest an den unaufhörlich heranrollenden Werkstücken.<br />

Dem Fabrikdirektor indes geht es nicht schnell genug. In immer schwindelerregenderem Stakkato fliegt das Fließband an den<br />

Arbeitern vorbei. Zu schnell <strong>für</strong> den Tramp. Entfesselt tanzt er durch die Halle, vorbei an Fließband und Kollegen, bis ihn schließlich<br />

die gigantische Maschine verschlingt. Nach der Entlassung aus der Nervenheilanstalt findet sich der Tramp ohne Arbeit auf der Straße<br />

wieder. Unversehens gerät er in eine Arbeiterdemonstration und wird als vermeintlicher Rädelsführer verhaftet. Nachdem er im Gefängnis<br />

einen Ausbruchsversuch verhindert hat, werden ihm großzügige Vergünstigungen zuteil. Behaglich lebt er nun in seiner Zelle,<br />

bis er zu seinem Schrecken vorzeitig entlassen wird...<br />

29.12. · 19:30 Uhr · Mit Sektempfang, Glühwein, Puntsch und Gebäck<br />

www.carl.media/qr/bambi61<br />

Hier geht’s zum Trailer<br />

Regie:<br />

Darsteller:<br />

Charlie Chaplin<br />

Charlie Chaplin<br />

Paulette Goddard<br />

Tiny Sandford<br />

Chester Conklin<br />

Henry Bergman<br />

Allan Garcia<br />

Filmkunst & Programmkinos Gütersloh<br />

www.bambikino.de | Bogenstr. 3 | Tel. 0 52 41 23 77 00<br />

GAUGUIN<br />

Biopic · Frankreich 2017<br />

Weil sich seine Bilder in Paris nur schwer verkaufen lassen und er selbst das<br />

Gefühl hat, dass es nichts mehr gibt, was malerisch auf Leinwand oder Papier<br />

zu bannen reizt, beschließt der verarmte Maler Paul Gauguin, sein Glück im<br />

fernen Polynesien zu suchen. Aus kreativer Sicht sind die folgenden Monate<br />

<strong>für</strong> Gauguin erfüllend. 66 Meisterwerke entstehen, wenngleich ihre Bedeutung<br />

damals noch nicht erkannt wird. Ähnlich wie zuletzt die beiden Bildhauer-Filme<br />

»The Final Portrait« über Alberto Giacometti und »Auguste Rodin«<br />

konzentriert sich auch »Gauguin« auf einen kleinen Ausschnitt im Leben eines<br />

bekannten Künstlers. Édouard Delucs Film stützt sich auf Reiseberichte, die<br />

Paul Gauguin (1848-1903) nach seinem ersten Aufenthalt auf Tahiti im Jahr<br />

1893 geschrieben hat. Vincent Cassel überzeugt darin als ein von der Wildnis<br />

angezogener Maler, der trotz Einsamkeit und Armut, Hunger und Krankheit<br />

an seinem künstlerischen Lebenstraum festhält. Das vermeintliche Paradies<br />

wird da auch schon mal zur Hölle.<br />

Läuft im Programm<br />

Foto: © Studio Canal<br />

Regie:<br />

Darsteller:<br />

Édouard Deluc<br />

Vincent Cassel<br />

Tuheï Adams<br />

Malik Zidi<br />

Pua-Taï Hikutini<br />

Pernille Bergendorff<br />

Marc Barbé<br />

www.carl.media/qr/bambi60<br />

Hier geht’s zum Trailer

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