schuelklick sursee - Trienger Woche

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

9. JULI 2009 • SURSEER WOCHE/SEMPACHER WOCHE/TRIENGER WOCHE REGION SURENTAL 23 Gemeinderäte zeigten dieses Mal Zähne GEMEINDEVERSAMMLUNG DIE RECHNUNGSABLAGE 2008 UND DIE SCHULPFLEGE-WAHLEN GINGEN RUHIG ÜBER DIE BÜHNE Noch ist in Büron keine Ruhe eingekehrt, obwohl sie diese eigentlich alle wünschten. Zumindest im Schulbereich und bei der Rechnungsablage war jedoch die Rückkehr zur Sachpolitik am Dienstagabend offensichtlich. Rund 1,2 Millionen Franken betrug der Ertragsüberschuss der Rechnung 2008 der Gemeinde Büron. Erfreulich war dabei insbesondere, dass bei verschiedenen Steuerkonti Mehreingänge registriert werden konnten und sich gegenüber dem Voranschlag wenige Abweichungen ergaben, wie Bürons Gemeindeammann und Finanzvorsteher Edgar Fischer zum zweiten Mal an einer Gemeindeversammlung konstatierte. Weil kein Misstrauensvotum im Raum stand, pflichteten dem Gemeinderat dieses Mal auch die anwesenden Bürgerinnen und Bürger bei: Sie hiessen die Rechnungsablage ohne Gegenstimme gut. Alle erreichten absolutes Mehr Auch das zweite Traktandum, die Wahl einer komplett neuen Schulpflege, ging ruhig vonstatten. Nachdem der Gemeinderatspräsident die abtretenden Mitglieder verabschiedet hatte – und damit 27 Jahre wertvoller Erfahrung, wie er betonte – konnte im geheimen Verfahren zur Neuwahl geschritten werden. Das Elternforum stellte Pfarrer Hiller herzlich verabschiedet GEUENSEE LETZTEN SONNTAG WAR DER OFFIZIELLE ABSCHIEDSGOTTESDIENST Am vergangenen Sonntag verabschiedeten sich die Angehörigen der Pfarrei Geuensee von ihrem Gemeindeleiter Christof Hiller. Der Gottesdienst, aber auch der anschliessende persönliche Abschied, waren geprägt von Wehmut und Herzlichkeit. Der Geuenseer Pfarreileiter Christof Hiller liess es sich nicht nehmen, zu seinem Abschied alle seine Gäste vor der Kirche persönlich zu begrüssen, und zu Beginn des Gottesdienstes meinte Christof Hiller: «Als Gemeindeleiter erlebte ich in der Pfarrei eine intensive und unvergessliche Zeit. Gemeinsam teilten wir freudige, aber auch schmerzliche Zeiten. Das Leben und Erleben in der Pfarrei bleibt unvergesslich.» Der notwendige Hauch Gottes Doch einmal sei die Zeit da, etwas Neues anzugehen und diese Zeit sei für ihn nun gekommen, führte er weiter aus. In seinen Predigtworten erinnerte seine vier Kandidierenden nochmals vor; und auch die CVP-Kandidatin Sabine Fischer durfte um Stimmen werben. Aus der Versammlung kam zudem der Wunsch, dass – angesichts der drei männlichen Gemeinderatskandidaten und ergo wohl männlichen neuen Schulverwalters – in die Schulpflege zwei Frauen gewählt werden sollten. Dieses Ziel wurde erreicht, nachdem die Wahlresultate bekannt waren: Alle fünf Kandidaten hatten das absolute Mehr erreicht, der Kandidat mit der geringsten Stimmenzahl, Josef Schaller (112 Stimmen), schied aus. Als neuer Schulpflegepräsident amtiert Armin Müller (198 Stimmen als Präsident; 199 Stimmen als Mitglied), Sandra Arnold (186), Ruedi Streit (169) und Sabine Fischer (150). Armin Müller dankte anschliessend im Namen aller Gewählten für das Vertrauen und gab der Hoffnung Ausdruck, dass die neue Schulpflege Lehren aus der jetzigen Situation ziehe und sie sich für eine Schule einsetzen wolle, an der sich Kinder wohl fühlen. Weitere Kritik von Bürgern Unter dem Traktandum Varia ging es dann allerdings auch an dieser Gemeindeversammlung etwas erregter zu und her. Nachdem alt Gemeindepräsident Hans M. Weltert bereits bei der Eintretensdebatte zur Rechnung in einer längeren Rede seiner Kritik am Gemeinde- Christof Hiller nochmals an sein Wirken in Geuensee und bedankte sich bei den Anwesenden: «Besonders schätzte ich die vielen guten Gespräche, die grosse Unterstützung und das einmalige Engagement vieler Pfarreiangehöriger.» Er ermunterte die Anwesenden das Engagement auch in Zukunft aufrechtzuerhalten und an die Hoffnung zu glauben, welche die Apostel an Pfingsten erlebten: «Manchmal benötigen wir einen Hauch Gottes. Einen Hauch, der uns Mut macht, den Blick hoffnungsvoll in die Zukunft zu wenden.» Dank für grosses Engagement «Lieber Christof, in den letzten 17 Jahren hast du engagiert und pflichtbewusst die Seelsorge in unserer Pfarrei geleitet. Viele Menschen schätzen deine Art und dein Engagement sehr.» Mit diesen Worten überbrachte der Präsident des Kirchenrates, Stefan Muri, den Dank der Pfarrei und der Kirchgemeinde. Er erwähnte nochmals, dass es Christof Hiller als Gemeindeleiter rat Ausdruck gab und drei Anträge stellte (Gutheissen der Rechnung, Einsetzen einer gemeindeinternen Kommission zur Überprüfung der Abläufe im Gemeinderat und in der Verwaltung, Teilrevision der Gemeindeordnung zwecks Abschaffung des Geschäftsführermodell; siehe dazu auch Text auf Seite 1, Trienger Woche), nahm der Gemeinderat zunächst detailliert Stellung zu Vorwürfen aus der letzten Gemeindeversammlung, welche denn auch nicht mehr zur Diskussion Anlass gaben. Gemeinderat verteidigte sich Verteidigt hatte der Gemeinderat auch seinen Plan, extern eine Verwaltungsanalyse in Auftrag zu geben. Diese Evaluation sei bereits ausgeschrieben worden und solle folgende Punkte untersuchen: Das Verhalten des Gemeinderates beim Verkauf des Sagi-Areals im Büroner Dorfzentrum; die Zusammenarbeit im Gemeinderat und des Gemeinderates mit der Gemeindeverwaltung sowie schliesslich die Organisation des Gemeinderates, der Gemeindeverwaltung, inklusive des technischen Dienstes. Geplant sei es auch, so Gemeindepräsident Wyss, eine neutrale unabhängige Kontaktperson einzuschalten. Den Antrag, eine gemeindeinterne Kommission zu prüfen, nahm er entgegen. Er berief sich jedoch auf die Gemeindeordnung und erklärte diesen Antrag nicht als dringlich. Das- Christof Hiller darf als Gemeindeleiter von Geuensee auf eine intensive, positive Zeit zurückblicken. FOTO WERNER MATHIS gelungen sei, in der Pfarrei wieder viele neue Impulse zu geben und Ideen einzubringen. Und dies mit einem grossen persönlichen Einsatz. Ganz persönlich zu Christof Hiller ergänzte er: «Deine offene und konstruktive Art an Sitzungen oder im Team, deine Fähigkeit mit Leuten ins Gespräch zu kommen und dein Engagement bewirkten, dass wir dich als gern gesehene Person vermissen werden.» Es schien, dass sich einige Anwesende, gerührt durch die treffenden Worte des Präsidenten, eine Abschiedsträne abwischten. Auf dem Kirchenplatz ging es dann nochmals freudig zu. Nach einem Beitrag zum Abschied durch die Musikgesellschaft und das Jodlerchörli konnte Christof Hiller von vielen Anwesenden einen ganz persönlichen Dank entgegennehmen und oft war zu hören: «Dir und deiner Familie, aber auch für deinen weiteren beruflichen Weg, alles Gute und einen herzlichen Dank.» WERNER MATHIS selbe gilt für den Antrag zum Geschäftsleitermodell, das Fritz Wyss grundsätzlich als «gut» wertete, sofern es gut und kritisch gelebt werde. Gemeindeammann Edgar Wyss stellte in seinem emotionalen Votum in Abrede, dass der Gemeinderat vom Geschäftsführer geführt werde. Er kritisierte die Vorwürfe an René Kirchhofer, wie sie in Büron kursieren, zudem als «unfair» und «völlig unanständig». Auch Gemeinderat Stephan Acklin äusserte sich im gleichen Sinne: «Unser Personal ist nicht faul, unkompetent und unehrlich», versicherte er. Er warnte vielmehr vor einer Kündigungswelle, die der Gemeinde neue Probleme bereiten könnte. Dass Acklin diese Äusserungen explizit als neuer Personalchef der Gemeinde machte, provozierte von Josef Schaller neue Fragen – die der Gemeinderat aber ebenfalls nicht umgehend, sondern erst zu späterem Zeitpunkt beantworten wollte. Weiter warnte Gemeindeammann Edgar Fischer auch vor frühzeitigen Forderungen nach Steuersenkungen im kommenden Jahr: Die Steuereinnahmen seien bereits rund 100’000 Franken unter Budget; überdies erhalte die Gemeinde Büron rund 300’000 Franken weniger aus dem Finanzausgleich. Auf Büron komme noch einiges zu; eine Ansicht, die wohl jede Besucherin und jeder Besucher der Versammlung teilte. ANDREA WILLIMANN Richtplan genehmigt GEUENSEE GEMEINDENACHRICHTEN Der Luzerner Regierungsrat hat drei wichtige Pläne für die Gemeinde Geuensee genehmigt, wie der Gemeinderat informiert. Noch ausstehend ist hingegen die Teilrevision der Ortsplanung, die ein brisantes Thema an der Gemeindeversammlung vom 28. August sein wird. Wie der Gemeinderat Geuensee mitteilt, hat der Luzerner Regierungsrat mit seinem Entscheid vom 2. Juni die Änderung des Verkehrsrichtplanes, des Richtplanes für das Fusswegnetz und des Erschliessungsrichtplanes genehmigt. Mit der Anpassung der Richtpläne wird der geplanten Neuerschliessung Heugärten Rechnung getragen. Letztere wird auch wichtiges Thema an der nächsten Gemeindeversammlung sein. Am Freitag, 28. August, sollen folgende Traktanden behandelt werden: • Beschluss über die Teilrevision der Ortsplanung – Erweiterung der Arbeitszone Usserdorf/Schäracher; • Sonderkredit für den Bau der Neuerschliessung Heugärten ab Kantonsstrasse(Dörnliacher-Steinacher-Hin- terfeld) bis Einmündung in die bestehende Heugärtenstrasse; • Orientierung zum Bericht Fusion – Kooperation. Erfolgreicher Lehrabschluss Weiter teilt der Gemeinderat mit, dass Olivia Wechsler, Gartenweg 6, nach dreijähriger Lehrzeit bei der Gemeindeverwaltung die Lehrabschlussprüfung mit der Berufsmatura erfolgreich abgeschlossen hat. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung gratulieren ihr dazu recht herzlich. Oliva Wechsler wird bis spätestens Ende Jahr bei der Verwaltung weiterbeschäftigt. SW BAUBEWILLIGUNGEN • Bruno Koch, Hunzikon; Um-/Anbau Rindviehstall; • Möbel Schaller AG, Kantonsstrasse 25; Anbau Lagergebäude an bestehendes Möbelhaus; • Bewilligung Gestaltungsplan Feld an Marti Liegenschaften AG, Luzern BAUGESUCHE: • Stalder GU GmbH, Luzern; Neubau Erschliessungsstrasse Haldenweg mit Werkleitungen; • Alfred Sommerhalder, Hinterdorfstr. 16; Anbau Balkon an bestehendes Wohnhaus Stiefelwerfer gesucht BERGKILBI KRUMMBACH MIT NEUER ATTRAKTION Am Sonntag, 12. Juli, lädt das Jodlerchörli Geuensee zur Bergkilbi in Krummbach ob Geuensee. Das abwechslungsreiche Programm bietet wie immer für Jung und Alt, ob Frau oder Mann, viel Spass und Unterhaltung – und heuer etwas ganz Besonderes. Nach der besinnlichen Jodlermesse um 10.30 Uhr gibts in Krummbach zunächst ein feines Mittagessen. Ein Leckerbissen der besonderen Art startet ab 14 Uhr: Nachwuchsformationen aus nah und fern spielen zur Stubete auf (interessierte Formationen erhalten bei Toni Bucheli, Tel. 079 206 59 22, Auskunft). Zudem kann man sein Tempo 20/30 ist vorerst vom Tisch GESUCHSRÜCKZUG Weil sich neue Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht einfach auf einzelnen Quartier- und Durchgangsstrassen einführen liessen, ging der Büroner Gemeinderat letztes Jahr auf tutti und setzte die generelle Einführung von Tempo 30 im Dorf bzw. Tempo 20 im Schulbereich Burgstrasse in Gang. Dagegen formierte sich allerdings im Dorf massive Opposition: Es hagelte Verwaltungsrechtsbeschwerden sowie eine Petition, die 462 Bürger unterzeichnet hatten. Danach war es lange still – bis am Montagabend. Edgar Fischer informierte an der Gemeindeversammlung, dass am 26. Mai ein Augenschein mit dem Delegierten des Verwaltungsgerichts stattgefunden hatte, der dem Gemeinderat die Aussichtslosigkeit des Projekts zeigte. «Das Dossier hätte von uns angepasst werden müssen», erklärte Fischer und verwies auf Bundesgerichtsurteile, die nicht antizipiert worden seien. Nachdem der Gemeinderat das Interesse der Bevölkerung zudem als gering taxierte, entschied er sich am 5. Juni zum Rückzug des Antrages. AWI Glück am Lebkuchenstand versuchen oder beim nicht alltäglichen Gummistiefelwettschiessen! Gummistiefel sind heuer in Krummbach auch sonst gefragt: Nicht etwa wegen des Wetters, sondern wegen einem Schätzwettbewerb, der mit schönen Preisen lockt. Die Wettbewerbsfrage lautet: Wie viele Personen stehen am Sonntagabend um 22 Uhr in Gummistiefeln auf der Bühne im Festzelt? Ab 18 Uhr gibts zudem feinen Bratkäse (es het so langs het), und ab 20 Uhr spielen die Ringos zum Tanz auf. Das Jodlerchörli Geuensee, unter der Leitung der bekannten Komponistin und Dirigentin Marie-Theres von Gunten, freut sich auf viele Besucher. SW
24 Seit Ende Juni erfreuen sich die Kundinnen und Kunden einer vergrösserten Früchte- und Gemüseabteilung in der Migros Surseepark. Die Verkaufsfläche der Früchte- und Gemüseabteilung der Migros Surseepark ist um rund 50m2 gewachsen. Das Einkaufen wird dank der grösseren Zirkulationsfläche noch angenehmer. «Die Migros Surseepark bietet nach dem Ausbau nun die grösste und frischeste Früchte- und Gemüseauswahl der Regi- Impressum Die PR-Seite Tipps & Trends informiert über Marktneuheiten und Dienstleistungen unserer Inserenten. Redaktion: Georges Achermann georges.achermann@surseerwoche.ch Adresse:Verlag Surseer Woche AG Tipps & Trends, Postfach, 6210 Sursee Telefon 041 921 85 21 TIPPS UND TRENDS Mehr Platz für Früchteund Gemüseabteilung SURSEEVERKAUFSFLÄCHE DER MIGROS IST GEWACHSEN on Sursee an», sagt Walter Käch, Filialleiter der Migros Surseepark. Den Kundinnen und Kunden wird ein umfassendes und schön präsentiertes Sortiment an verschiedenen Früchten und Gemüse angeboten, welches allen Wünschen gerecht wird. «Wir sind glücklich, dass wir unserer treuen Kundschaft eine solch grosszügige Frische-Oase bieten können», freut sich Walter Käch und lädt alle ein, sich selber von der angenehmen Einkaufsatmosphäre überzeugen zu lassen. PD Kürzlich ist die Früchte- und Gemüseabteilung der Migros im Surseepark umgebaut worden. Die treusten Fans feierten KLUBSCHULE MIGROS Am Freitag luden die KlubschulenMigros Luzern, Zug und Sursee ihre Kursteilnehmenden zu einem Event der ganz besonderen Art ein: Rund 1400 Kundinnen und Kunden kamen zur Fan-Party in die SwissLifeArena Luzern. Eingeladen wurden Klassen, welche seit mehr als zwei Jahre gemeinsam Kurse in der Klubschule besuchen. Das Highlight des Abends waren die drei Theatervorstellungen des Improvisationstheater-Ensembles Improphil. Improphil macht Theater, welches aus dem Moment und unter interaktiver Teilnahme des Publikums entsteht. Die Gäste machten begeistert mit und erlebten drei völlig unterschiedliche, turbulente und witzige Theater-Shows. SW FOTO ZVG Grösste Motorrad- Schau der Schweiz WILLISAU Vom 17. bis 19. Juli steht die Region im Zeichen des 11. Big Hill, dem traditionsreichen Motorrad-Treffen des Iron Drivers MC. Auch bei der elften Ausgabe des Treffens können Motorradfahrende und Neugierige mit einem bodenständigen Programm rechnen. So gibt es am Freitag Rockiges mit «Cold Filtered» und «Rauschfrei» zu hören, und am Samstag sorgen «The Strat Pack» und «Atze/Datze» für fetzige Unterhaltung. Auch für das leibliche Wohl der Festbesucher ist gesorgt – sei es im Festzelt oder draussen mit Drinks von diversen Bars und Köstlichem vom Grill. Am Samstag, 18. Juli, ist der Rathausplatz des malerischen Städtchens Willisau ab 13 Uhr für die Motorrad-Schau reserviert. Es gibt vier Kategorien: Chopper, Harley-Davidson, Oldtimer und Open. Für das Publikum sind die vielen ausgestellten Motorräder eine Augenweide. Das Flair während dieser Schau ist ganz speziell – wo sonst dient eine ganze historische Innenstadt als Kulisse einer Motorrad-Schau? Um 17 Uhr starten alle Motorräder zur gemeinsamen Fahrt zurück auf den Big Hill, wo die Preisverleihung für die schönsten Bikes um Mitternacht im Festzelt steigt. SW Jetzt abonnieren und profitieren. SURSEER WOCHE/SEMPACHER WOCHE/TRIENGER WOCHE • 9. JULI 2009 Feierliche Übergabe der Tafel und Ehrenurkunde «Goldener Fisch» an das Restaurant-Hotel Bellevue am See in Sursee: (v.l.n.r.): Tino Stöckli, Tafelmeister; Patrick Nüssli, Küchenchef; Marie-Louise und Bruno Friedrich, Hotel Bellevue; Mägi Kunz, Testwesen; Heiri Soller, ehemaliger Tafelmeister. FOTO GEORGES ACHERMANN Bellevue erhält «Goldenen Fisch» SURSEE AUSZEICHNUNG IST FÜR RENOMMIERTEN GASTROBETRIEB EINE GROSSE EHRE Am vergangenen Samstag überreichte die «Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch» dem Restaurant-Hotel Bellevue am See in Sursee den «Goldenen Fisch». Diese besondere Auszeichnung wird an Gastrobetriebe verliehen, welche eine besonders gepflegte Fischeküche besitzen. Für das Restaurant-Hotel Bellevue am See bedeutet die Verleihung des «Goldenen Fisches» eine grosse Ehre. Die Tafelübergabe wurde denn auch in einem überaus feierlichen Rahmen bei einem exklusiven 5-Gang-Fischmenü im Beisein von Vertretern der «Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch» übergeben. RICHTUNGS WEISEND FÜR DIE REGION ➔ Wöchentlich das Neueste aus Ihrer Region. Orientieren Sie sich kompetent über das politische, wirtschaftliche, kulturelle und sportliche Geschehen. ➔ Alle wichtigen Informationen zum Vereinsleben, zu Anlässen aller Art und zur Arbeitswelt. ➔ Packende Reportagen, Porträts und Hintergrundberichte. ➔ Kommentare – faire und klare Stellungnahmen – sowie unterhaltsame Kolumnen. ➔ Veranstaltungs- und Kirchenkalender aller Gemeinden aus Ihrer Region. ➔ Diverse Beilagen, etwa zum Wirtschaftsleben oder zu Freizeitmöglichkeiten. ➔ Attraktive Inserateplattform für Veranstaltungen, Immobilien, Stellen oder Kommerzielles. Die Verleihung der Auszeichnung erfolgt nur an Gastronomiebetriebe, bei welchen der frische Fisch besonders gepflegt wird. Wenn immer möglich müsse der einheimische Fisch den Schwerpunkt im Angebot bilden, betonte Tafelmeister Tino Stöckli. Zusätzlich werden eine fachgerechte Beratung, ein auf die Fischgerichte abgestimmtes Weinsortiment, eine vorzügliche Präsentation sowie ein übereinstimmendes Preis-/Leistungsverhältnis vorausgesetzt. Test mit Bravour bestanden Mägi Kunz, Testchefin der «Tafelgesellschaft zum Golden Fisch», zeigte sich erfreut über die Verleihung des «Goldenen Fisches» an die Bellevue-Crew. Der Test sei unangemeldet und anonym vorgenommen worden. Das Resultat könne sich sehen lassen: Im Testbericht werde das Bellevue «in den höchsten Tönen» gelobt. Mägi Kunz: «Es stimmt alles im Bellevue, und man sieht die Liebe zum Betrieb von Marie-Louise und Bruno Friedrich». Der «Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch» gehören rund 2000 Gesellschafterinnen und Gesellschafter an. Sie hat bisher gesamtschweizerisch 120 Betriebe ausgezeichnet, welche sie sporadisch testet. GEORGES ACHERMANN Nähere Infos: www.goldenerfisch.ch. Eine Investition in die Zukunft GEUENSEE SPATENSTICH BEI MÖBEL SCHALLER AG FÜR LAGERHAUS MIT AUSSTELLUNG Mit dem Spatenstich vom 7. Juli lanciert Möbel Schaller AG in Geuensee den Neubau für ein Lagerhaus mit zusätzlicher Ausstellungsfläche. Noch bis Ende Jahr benutzt Möbel Schaller AG in Geuensee das 1933 erbaute Hauptgebäude als Lager, wo Ausstellungsware und Kundenkommissionen untergebracht sind. Schon länger befasste sich die Geschäftsleitung mit einem praktischen, dem Hauptgebäude näherstehenden Lagerhaus. Da im letzten Jahr ein Käufer für das bestehende Lagergebäude gefunden wurde, stand dem neuen Projekt nichts mehr im Wege. Für die Planung des Neubaus ist die Firma Hunziker & Wetterwald, Architektur, Sursee, beauftragt worden. In Zukunft entfällt der Hin- und Rücktransport von Ausstellungsmöbeln mit dem Lastwagen. Die anzuliefernde Ware wird zentral an einem Ort entgegengenommen und bis zur Auslieferung an die Kunden eingelagert. Für die Anlieferung werden moderne Anfahrtsrampen zur Verfügung stehen. Die gesamte Lagerfläche von 1200 Quadratmetern befindet Spatenstich für das neue Lagerhaus mit Ausstellungsfläche bei Möbel Schaller AG in Geuensee (v.l.n.r.):Patrick Trüssel (Bauleitung), Walter Hunziker (Architekt), Josef Schaller, Theres Schaller, Matthias Schaller (Geschäftsleitung), Jost Estermann (Bauunternehmung). FOTO ZVG sich neu auf einer Etage. In den letzten Jahren hat Möbel Schaller AG ständig in die bestehende Ausstellung investiert und alle vier Etagen modernisiert. Zu der Lagerfläche entstehen im Obergeschoss zusätzlich 800 Quadratmeter Ausstellungsfläche mit Schaufenstern. Auf ei- Ich abonniere die ❏ Surseer Woche ❏ Trienger Woche ❏ Sempacher Woche ❏ Ja, ich bestelle die Surseer Woche, Trienger Woche oder Sempacher Woche für ein Jahr (Fr. 129.–). ❏ Ich möchte Probelesen. Senden Sie mir die Surseer Woche Trienger Woche oder Sempacher Woche einen Monat gratis zu. Name/Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Telefon: nem grossen Teil dieser Fläche finden dann die Gartenmöbel ihren festen Platz. Das Näh- und Vorhangatelier bekommt im Erweiterungsbau einen neuen Standort mit viel Tageslicht und verbesserter Kundennähe. Die Eröffnung ist im Frühjahr 2010 geplant. SW Talon ausschneiden und einsenden an: Verlag Surseer/Trienger Woche AG, Unterstadt 22, 6210 Sursee oder Verlag Sempacher Woche, Postfach, 6203 Sempach Station
Seite 1 und 2: WOCHENZEITUNG FÜR STADT UND REGION
Seite 3 und 4: 9. JULI 2009 • SURSEER WOCHE/SEMP
Seite 11 und 12: SCHUELKLICK SURSEE Abschlussklassen
Seite 13 und 14: SCHUELKLICK SURSEE Schuljahr 2009/1
Seite 15: 22 Sport, Einsatz und gute Stimmung
Seite 21 und 22: WOCHENZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND
Seite 23 und 24: 18 Zum Schulschluss kommen Eltern m
Seite 25 und 26: 20 IN KÜRZE Ersatzwahl WAUWIL Weil

schuelklick sursee - Trienger Woche

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?