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schuelklick sursee - Trienger Woche

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9. JULI 2009 • SURSEER WOCHE/SEMPACHER WOCHE/TRIENGER WOCHE SPORT 27<br />

Start frei für Junioren-WM in Nottwil<br />

ROLLSTUHLSPORT WELTMEISTERSCHAFT DER JUNIOREN ROLLSTUHL LEICHTATHLETIK<br />

20 Delegationen aus aller Welt,<br />

rund 150 Athleten und nochmals<br />

so viele Betreuer und Helfer werden<br />

vom 15. bis 19. Juli 2009 in<br />

Nottwil bei der IWAS Athletics Junior<br />

World Championships, der<br />

Rollstuhl und Amputierten Leichtathletik<br />

Junioren Weltmeisterschaft<br />

zu Gast sein. Darunter sind<br />

14 Athleten aus der Schweiz.<br />

Leichtathletik ist eine der wichtigsten<br />

und spannendsten Rollstuhlsportarten.<br />

Neben den ganz Grossen wie Edith Hun-<br />

FUSSBALL<br />

SC Eich sucht neuen Trainer für<br />

die 2. Mannschaft<br />

Der Sportclub Eich sucht für seine 2.<br />

Mannschaft (5. Liga) per sofort einen<br />

motivierten und kompetenten Trainer<br />

für die neue Saison. Interessenten<br />

melden sich bitte bei Hans<br />

Schwerzmann, Sportchef, Telefonnummer<br />

079 / 751 16 93 oder bei Roger<br />

Bannwart, Präsident, Telefonnummer<br />

079 / 541 68 74.<br />

GIGATHLON<br />

«Niidletäffelischprinter» klassieren<br />

sich auf Rang 163.<br />

Der Gigathlon 2009 hatte alles, was<br />

man sich von einem sportlichen<br />

Grossereignis wünscht. Tausende zufriedener<br />

Teilnehmer, Topleistungen<br />

und einen sehr hohen Spassfaktor.<br />

Auch die «Niidletäffelischprinter»,<br />

welche anlässlich der Gigathlon-Vorschau<br />

in der letzten Ausgabe der<br />

«Surseer <strong>Woche</strong>» vorgestellt wurden,<br />

konnten mit guten Leistungen<br />

glänzen. So klassierten sich Simona<br />

Ambühl (Schwimmen), Andrea<br />

Kleeb (Inline), Thomas Stauffacher<br />

(Velo/Bike), Roland Arnold<br />

(Bike/Velo) und Raphael Stauffacher<br />

(Lauf) auf dem ausgezeichneten 163.<br />

keler und Heinz Frei gibt es aber auch<br />

viele junge Sportlerinnen und Sportler,<br />

die an internationalen Wettkämpfen<br />

grosse Beachtung erhalten. Es ist daher<br />

für die Schweizer Athleten ein zusätzlicher<br />

Ansporn, an der diesjährigen WM<br />

in Nottwil vor heimischem Publikum<br />

starten zu dürfen.<br />

Schweizer Medaillenhoffnungen<br />

An der letzten Junioren Leichtathletik-<br />

WM 2008 in New Jersey (USA) haben die<br />

helvetischen Nachwuchstalente bewiesen,<br />

dass sie Weltklasse sind und von ih-<br />

Rang von 865 klassierten Fünferteams.<br />

Noch besser schnitten gar die «Bähndlifahrer»,<br />

mit dem Buttisholzer Teamcaptain<br />

Samuel Renggli, bei den Zweierteams<br />

ab. Sie liefen, schwammen und<br />

fuhren auf Rang 17 von 258 Couples,<br />

welche den Gigathlon beendeten. Adrian<br />

Fuchs aus Nottwil wagte sich alleine<br />

ins Abenteuer, und das Training hat<br />

sich auch bei ihm ausbezahlt. Er klassierte<br />

sich im 53. Rang von 164 Einzelstartern<br />

und damit im ersten Ranglistendrittel.<br />

Wer sich für die Resultate der anderen<br />

13 Fünfer- und sechs Zweier-Teams aus<br />

dem Amt Sursee oder generell für die<br />

Leistungen der Gigathleten interessiert,<br />

findet die ausführliche Rangliste<br />

mit den einzelnen Abschnittszeiten<br />

und Zwischenrängen auf der Gigathlon-Homepage<br />

aufgeschaltet.<br />

www.gigathlon.ch<br />

GOLF<br />

GC Sempachersee schafft den<br />

Finaleinzug<br />

Am Halbfinal des Junioren Ryder Cups<br />

auf der Golfanlage Oberkirch schaffte<br />

das Team vom Golfclub Sempachersee<br />

den Einzug in den Final.<br />

16 Teams spielten dieses Jahr am 7. Junioren<br />

Ryder Cup mit. Nachdem acht<br />

Teams in der Vorrunde ausschieden,<br />

nen in ein paar Jahren bei der Elite einiges<br />

zu erwarten ist. Aufgrund dieser ausgezeichneten<br />

Leistungen dürfen erneut<br />

gute Resultate erwartet werden.<br />

Starke Konkurrenz<br />

Für den Schweizer Nachwuchsnationaltrainer<br />

Paul Odermatt war klar, dass er<br />

seine Schützlinge intensiv vorbereiten<br />

muss. Zusätzliche Trainings über den<br />

Winter und zwei spezielle Startmöglichkeiten<br />

im Frühjahr waren die Basis für<br />

die Selektion der ehrgeizigen 14 jungen<br />

Schweizerinnen und Schweizer.<br />

SPORTSPLITTER – RESULTATE, RANGLISTEN, NAMEN<br />

wurden die Karten im Halbfinal neu gemischt:<br />

Bei guten Bedingungen gaben<br />

die Junioren ihr Bestes. Trotzdem<br />

mussten sich die Teams aus Ennetsee,<br />

Küssnacht, Unterengstringen und<br />

Klosters geschlagen geben.<br />

Der GC Sempachersee wird mit dem 2.<br />

Rang am Finale am 5. September beim<br />

GC Limpachtal teilnehmen. Somit ist<br />

auch dieses Jahr ein Team aus der Zentralschweiz<br />

im Final.<br />

Der Organisator, Manfred Ellenberger,<br />

war zufrieden mit dem Tagesablauf<br />

und erklärte: «Das Spezielle am Junioren<br />

Ryder Cup ist, dass Junioren aller<br />

Spielstärken mitmachen können. Pro<br />

Team starten im Final neun Spieler aus<br />

fünf verschiedenen Handicap-Kategorien.<br />

Die besten Junioren der Clubs sind<br />

also in einem Team mit den jüngeren,<br />

nicht so erfahrenen Junioren. Das fördert<br />

den Teamgeist, was in einer Einzelsportart<br />

enorm wichtig ist.»<br />

1. GC Hittnau 4.00 (Final); 2. GC Bad Ragaz 3.50<br />

(Final); 2. GC Sempachersee 3.50 (Final); 4. GC<br />

Limpachtal 2.50 (Final); 5. GC Klosters 2.00; 5.<br />

GC Unterengstringen 2.00; 7. GC Ennetsee 1.50;<br />

8. GC Küssnacht 1.00<br />

REITEN<br />

Pferdesporttage Beromünster<br />

stehen vor der Tür<br />

Vom 10. - 12. Juli 2009 findet auf der<br />

Sandplatzanlage Linden in Gunzwil<br />

Integrationsbeitrag<br />

Organisiert wird die WM durch ein Organisationskomitee<br />

von Freiwilligen,<br />

unterstützt durch Rollstuhlsport<br />

Schweiz, ein Bereich der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung.<br />

OK-Präsident<br />

Samuel Lanz, der auch die Schweizermeisterschaften<br />

in dieser Disziplin organisierte,<br />

freut sich auf die spannenden<br />

Wettkämpfe und betont: «Mit Ihrer<br />

Präsenz in der Öffentlichkeit leisten<br />

diese Aussergewöhnliches für die Integration<br />

von Behinderten in der Gesellschaft.»<br />

SW<br />

Gipfelstürmer auf der Alpe-d’Huez<br />

VC SURSEE ÜBERWINDET IN DER TRAININGSWOCHE IN DEN FRANZÖSISCHEN ALPEN 21 PASSÜBERGÄNGE<br />

Die Vorgaben waren beeindruckend,<br />

die vom OK dieser Tour<br />

geplant wurden. So trauten sich<br />

schliesslich zwölf Fahrer des<br />

Velo Clubs Sursee, die Herausforderung<br />

anzunehmen. Geplant waren<br />

20 Passübergänge, 17’782<br />

Höhenmeter und eine Distanz<br />

von 800 km, verteilt über acht<br />

Tage.<br />

Schlussendlich wurden es dann sogar<br />

21 Pässe, denn wegen einer Strassensperrung<br />

musste unterwegs noch einer<br />

zusätzlich überwunden werden. Aber<br />

auch dieser wurde bewältigt und hat<br />

die geplanten Eckdaten sogar noch<br />

leicht erhöht.<br />

Zweithöchster Pass Europas<br />

Gestartet wurde in Menthon St.Bernard,<br />

in der Nähe von Annecy, mit der<br />

ersten Etappe, drei Pässe galt es dabei<br />

zu überwinden. Unterwegs bekamen<br />

die Radler vom VC Sursee einen ersten<br />

Eindruck von der Schönheit der französischen<br />

Alpen und den Passstrassen<br />

mit schön angelegten Serpentinen.<br />

Schon am zweiten Tag war das Dach der<br />

Tour, der Col de l’Iseran, auf dem Programm.<br />

Mit seinen 2764 Metern über<br />

Meer ist er der zweithöchste Passübergang<br />

Europas. Dieser wurde über das<br />

Val d’Isère angefahren, und nach einer<br />

kurzen Zwischenverpflegung im be-<br />

Die Radler vom VC Sursee auf dem Col de la Mort. FOTO ZVG<br />

rühmten Skiort begann dann die harte<br />

Arbeit mit dem Aufstieg zur Passhöhe,<br />

wo die Luft immer dünner und der<br />

Wind immer kälter wurden. Unterwegs<br />

ein Blick auf die Weltcup Skipiste, die<br />

im Sommer nicht so schön daherkommt.<br />

Nur eine kahle Schneise in der<br />

Landschaft war zu sehen. Auf dem Pass<br />

wurde dann die Bekleidung der Temperatur<br />

angepasst und los ging es in die<br />

Abfahrt, die von dieser Höhe aus eine<br />

besondere Anforderung darstellt und<br />

von den Fahrern Konzentration sowie<br />

eine gute Fahrtechnik verlangt, um heil<br />

im Tal anzukommen.<br />

Königsetappe: Alpe-d'Huez<br />

Am dritten Tag dann die Königsetappe<br />

mit den Pässen Col du Télégraphe und<br />

Col du Galibier (2645m), eine Etappe,<br />

wie sie auch bei der Tour de France gefahren<br />

wird. Eine beeindruckende Berglandschaft<br />

bewundern und zugleich die<br />

1246 Höhenmeter überwinden. Da müs-<br />

sen nicht nur die Beine gut sein, sondern<br />

auch der Kopf. Die nicht enden wollende<br />

Abfahrt, inklusive einem kurzen Halt<br />

beim Denkmal von Henry Desgrange,<br />

dem Gründer der Tour de France, führte<br />

erst beim Etappenziel, Le Bourg-d’Oisans,<br />

zum Zusammenschluss der Gruppe.<br />

Da war das Ziel jedoch noch nicht erreicht.<br />

Es galt nämlich, zuerst noch den<br />

weltberühmten Berg Alpe-d’Huez zu<br />

bezwingen. Das war auch für die gut trainierten<br />

«Gümmeler» eine besondere<br />

Herausforderung. Die 24 Kehren sind<br />

alle mit dem Namen eines Gewinners einer<br />

Tour-Etappe auf diesem Skiberg bezeichnet,<br />

darunter auch ein Schweizer,<br />

nämlich Beat Breu. Oben angekommen,<br />

war jeder Fahrer froh und stolz, die steile<br />

Rampe bewältigt zu haben und konnte<br />

sich so in der Bergsonne den wohlverdienten<br />

Gipfeltropfen zuführen.<br />

Noch nicht am Ziel<br />

Die nächsten Tage waren im Durchschnitt<br />

pro Tag mindestens zwei Pässe<br />

zu befahren, mit Höhendifferenzen von<br />

300 bis 1500 Höhenmetern. So konnte<br />

die anspruchsvolle Trainingswoche<br />

ohne Zwischenfälle abgeschlossen werden,<br />

mit bleibenden Erinnerungen an<br />

die höchsten Alpenpässe, mit physischen<br />

Anforderungen an die Fahrer, die<br />

nur mit einer guten Vorbereitung zu bewältigen<br />

waren. SW<br />

der alljährliche Concours des Reitvereins<br />

Beromünster statt. Eröffnet wird<br />

der Anlass am Freitag, um 9 Uhr mit<br />

den Prüfungen RI/LI, anschliessend<br />

folgen die RIII Prüfungen. Um 19 Uhr<br />

wird das publikumsattraktive Paarspringen<br />

ausgetragen. Bereits um 7<br />

Uhr beginnen am Samstagmorgen die<br />

Prüfungen RI und anschliessend messen<br />

sich die RII/LII Konkurrenten. Um<br />

20 Uhr spielt das Duo «Pop Corn» zum<br />

Tanze auf. Am Sonntagmorgen starten<br />

um 8 Uhr die freien Prüfungen. Um<br />

12.30 Uhr beginnt die Einlaufprüfung<br />

der Luzerner Kantonsmeisterschaft<br />

und gleich danach, um 14.30 Uhr, der<br />

Höhepunkt der diesjährigen Pferdesporttage,<br />

die 34. Luzerner Kantonsmeisterschaft.<br />

SCHIESSEN<br />

Feldschützen Eich am Glarner<br />

Kantonalschützenfest<br />

Am Sonntag, 28. Juni, trafen sich eine<br />

grosse Anzahl Schützeninnen, Schützen<br />

und Jungschützen in Eich um gemeinsam<br />

an das Glarner Kantonalschützenfest<br />

zu reisen.<br />

Nach einer ruhigen Fahrt und der Waffenkontrolle<br />

in Glarus begab sich die<br />

fröhliche Schar auf den Schiessplatz in<br />

Niederurnen. Nach einem kurzen inspizieren<br />

der Wettkampfanlage begann<br />

dann schon bald der Ernstkampf. Die<br />

Grosse Erfolge für<br />

VC-Sursee-Fahrer<br />

RAD Grosse Erfolge erzielten die<br />

Rennfahrer des VC Sursee an<br />

den diesjährigen kantonalen<br />

Mittwochabendrennen. Gewertet<br />

wurden in der Kategorie<br />

Rennvelo sechs Rennen, in der<br />

Kategorie Mountainbike deren<br />

vier.<br />

Gesamtsieger in der Kategorie Rennvelo<br />

Junioren Jahrgang 98/99 wurde David<br />

Kurmann vor Jérôme Hug. Johannes<br />

Siemons erreicht in der gleichen<br />

Kategorie Jahrgang 96 den 6. Rang. David<br />

Kurmann siegte ausserdem in der<br />

Mountainbike-Wertung (Cross) vor<br />

Merlin Beltin.<br />

Mit Joel Ziswiler stellte Sursee in der<br />

Mountainbike-Rock-Kategorie einen<br />

weiteren Junioren-Sieger. Jérome Hug<br />

als Vierter und Nico Höchli als Achter<br />

vervollständigten das gute Resultat.<br />

Die neu gegründete «Soorsi Riders»<br />

Trainingsgruppe ist also ein voller Erfolg.<br />

Doppelsieg und Top-Platzierung<br />

In den Mountainbike-Kategorien Herren<br />

1 und Herren 2 belegten Adrian<br />

Muri und Patrick Hug die Plätze drei<br />

und sieben. Einen weiteren Glanzpunkt<br />

setzten Reto Ziswiler und Kaspar<br />

Kurmann als Erster und Zweiter in<br />

der Kategorie Herren 3.<br />

In der Kategorie Frauen A ging auch<br />

eine Surseerin als Siegerin hervor,<br />

nämlich Stefanie Bochsler.<br />

Erfreuliches auch von den Schweizer-<br />

Meisterschaften im Zeitfahren: Michel<br />

Jungo holte bei den Neo-Amateuren<br />

den sehr guten 10. Rang in der Kategorie<br />

U23. PD<br />

Michel Jungo holt sich bei den Neo-Amateuren<br />

an der U23-SM den 10. Rang im<br />

Zeitfahren. FOTO ZVG<br />

engen Platzverhältnisse und die warmen<br />

Temperaturen forderten den<br />

Schützen und Schützinnen alles ab.<br />

Trotzdem gelangen sehr gute Resultate.<br />

Vereinsresultate: Rolf Bossart 95 P. (max. 100),<br />

Peter Vonesch, Toni Lang und Othmar Näf je<br />

94, Fredy Erni und Marcel Lattion je 93, Erwin<br />

Warth und Vreni Kunz je 92, Theres Erni und<br />

Franz Näf je 91. Vereinsdurchschnitt: 93.5<br />

Punkte.<br />

TURNEN<br />

Vreni Riesen wird Turnfestsiegerin<br />

im Wahl-Mehrkampf<br />

Die Frauen- und Männerriege Oberkirch<br />

sorgte am Ostschweizer Verbandsturnfest<br />

in Kriessen für sehr<br />

gute Resultate, und mit Vreni Riesen<br />

stellte sie sogar die Turnfestsiegerin<br />

im Wahl-Mehrkampf. Die anspruchsvollen<br />

Übungen wurden von den<br />

Oberkirchern bravourös gemeistert.<br />

Dies ist das Verdienst des Oberturners<br />

Kasimir Wyss.<br />

Resultate Wahl-Mehrkampf: 16. Rang: Oberkirch<br />

1; 30 Rang: Oberkirch 2; 31. Rang: Oberkirch<br />

3.<br />

Einzelresultate: Vreni Riesen (356 Punkte);<br />

Ernst Bauhofer (333); Rolf Schafroth (321); Eugen<br />

Bruggmann (316); Alois Mehr (313); Kasimir<br />

Wyss (303); Franz Jung (292); Urs Dubach<br />

(258); Vito Carriero (234); Markus Stalder<br />

(226); Franz Bossart (214); Kurt Widmer (213);<br />

Margrit Gautschi (173).

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