18.03.2018 Aufrufe

Innerbetriebliche Schulungen & Consulting St. Galler Business School

Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als interne Veranstaltungen oder als Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Daneben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte werden auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten internationalen Raum stattfinden.

Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als interne Veranstaltungen oder als Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Daneben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte werden auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten internationalen Raum stattfinden.

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Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Denk- und Wissens-Navigator als Grundlage<br />

Wissen rasch und nachhaltig aufzubauen, zu erhalten, bei passender Gelegenheit konkret anzuwenden,<br />

gleichzeitig aber auch das eigene Team, Vorgesetzte und Mitarbeitende vom eigenen Wissen<br />

und erarbeiteten Ideen zu überzeugen, fällt nicht immer leicht. Als Orientierungshilfe dient uns<br />

der sog. <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Denk- und Wissensnavigator.<br />

Prozesskompetenz:<br />

Der Weg, Wissen in Resultate<br />

zu überführen: Geförderter<br />

gemeinsamer Austausch von<br />

Erfahrungen zu unterschiedlichen<br />

Problemstellungen um<br />

Vorgehens- und Problemlösungsverhaltenswissen<br />

zu<br />

generieren:<br />

– Wie gehen wir vor, um eine<br />

<strong>St</strong>rategie zu entwickeln,<br />

anzupassen oder zu modifizieren?<br />

– Verhalten und Vorgehen in<br />

Krisen?<br />

– Welche Eskalationsstufen<br />

nutzen wir im Konfliktfall?<br />

– Entwicklung möglicher<br />

Tools und «Problemlösungskulturen».<br />

Umsetzungskompetenz:<br />

Gemeinsam gewonnenes<br />

inhaltliches Wissen zu Management,<br />

zum Unternehmen<br />

und zur Branche, im<br />

Team erarbeitete Vorgehensweisen<br />

und Denkmuster, ausdiskutierte<br />

und akzeptierte<br />

Befunde und Einigkeit über<br />

die einzuschlagenden Wege:<br />

Daraus erwachsen konkrete<br />

Masterpläne, die vom gesamten<br />

Unternehmen getragen<br />

werden, Mitarbeitende und<br />

letztlich auch Kunden überzeugen<br />

und so Wissen in Geschäftserfolg<br />

überführen.<br />

LEISTUNGS-<br />

KRAFT<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Denk- & Wissens-Navigator<br />

Integrierte<br />

Unternehmensentwicklung<br />

Normativ<br />

<strong>St</strong>rategisch<br />

Operativ<br />

INITIIERUNG<br />

PERFORMANCE<br />

OPTIMIERUNG<br />

UMSETZUNGS-<br />

KRAFT<br />

copyright © <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 2010<br />

PROZESSKOMPETENZ<br />

(Synthetische & Analytische)<br />

TRANSITION<br />

• INNEN<br />

• AUSSEN<br />

Ganzheitliches Management 1:<br />

Ausgangslage<br />

KONFIGURATION<br />

IST<br />

Sprung in die Zukunft<br />

KONFIGURATION<br />

SOLL<br />

Optionen<br />

VERMITTLUNGS-<br />

KRAFT<br />

THEMEN-<br />

KOMPETENZ<br />

Themenkompetenz:<br />

Vermittlung von Management-Basis-<br />

und Vertiefungswissen<br />

zu den wesentlichen<br />

Bausteinen resultatorientierter<br />

Führung, zu unserer<br />

Branche, zu unserem<br />

Unternehmen, z.B.:<br />

– Welche Formen der Führung<br />

stehen mir zur Verfügung?<br />

– Wie vermittle ich mehr<br />

Kundennutzen?<br />

– Welche Kommunikationskanäle<br />

kann ich gezielt<br />

nutzen?<br />

– Was bewegt meine<br />

Kunden?<br />

– Was bringt mir ein CRM?<br />

Vermittlungskompetenz:<br />

Festgestelltes und Entschiedenes<br />

kommunizieren:<br />

Nur einer Führungskraft,<br />

der es gelingt, in Worten die<br />

Zukunft des Unternehmens,<br />

eines Bereichs oder der eigenen<br />

Abteilung plausibel und<br />

motivierend zu verdeutlichen,<br />

wird Akzeptanz in ihren<br />

Handlungen und damit letztlich<br />

Umsetzungskompetenz<br />

erlangen.<br />

Ganzheitliches Management 2:<br />

Beispiel <strong>St</strong>rategieentwicklunsgprozess<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 9

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