Der Betriebsleiter 4/2018
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TIPPS<br />
FÜR DIE REINIGUNG<br />
SENSIBLER<br />
BAUTEILE OHNE<br />
ESD-EFFEKTE<br />
SPONSORED BY Elektrostatische Entladungen stellen für Elektrokomponenten ein<br />
hohes Risiko dar: Die Folgen von ESD-Effekten reichen von teuren<br />
Nacharbeiten bis hin zu Produktionsausfällen. Ein entscheidender<br />
Faktor für die Gewährleistung der ESD-Sicherheit ist die anforderungsgerechte<br />
Reinigung von Arbeitsplätzen und Bauteilen. In Zusammenarbeit mit<br />
Kimberly-Clark Professional* erklären wir auf der <strong>Betriebsleiter</strong>-Webseite, wie ESD-Effekte<br />
entstehen, welche Risiken die Entladungen mit sich bringen und welchen Mehrwert ein<br />
ESD-sicheres Feuchtreinigungssystem bietet.<br />
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ARTIKEL:<br />
www.derbetriebsleiter.de/<br />
kimberly-clark_esd1/<br />
BTL_Kimberly-Clark_Wissensserie_Wettask ESD_Teil 1_<strong>2018</strong>_04.indd 34 19.03.<strong>2018</strong> 11:20:30<br />
Autonom fahrendes Robotersystem<br />
bewährt sich in der Praxis<br />
LIVE@<br />
Nachdem Stäubli im vergangenen Jahr mit dem<br />
autonom fahrenden Robotersystem HelMo erstmals<br />
seinen Lösungsansatz für die nächste Stufe der<br />
Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) vorstellte, ist<br />
HelMo inzwischen „erwachsen“ geworden und<br />
bewährt sich auch in der Praxis. „HelMo ist die neue Generation<br />
von leistungsfähigen Robotern, die völlig autonom arbeiten und<br />
an unterschiedlichste Arbeitsplätze fahren, ihr Material selbst<br />
zusammenstellen und dann die Arbeit aufnehmen können“, sagt<br />
Gerald Vogt, Group Division Manager Robotics bei Stäubli.<br />
Welche Einsatzszenarien mit HelMo künftig möglich sind, erprobt<br />
Stäubli in der eigenen Fertigung. Hier arbeiten Techniker und das<br />
mobile HelMo-Robotersystem Seite an Seite, etwa bei der<br />
Montage von Elektrosteckern für<br />
Kupplungssysteme. „HelMo arbeitet auch<br />
bei monotonen und ermüdenden Arbeitsschritten<br />
fehlerfrei. Er entlastet die<br />
Belegschaft von unliebsamen Arbeiten und<br />
gilt deshalb als überaus beliebter Kollege“,<br />
sagt Gerald Vogt.<br />
Für das System verwendet Stäubli einen<br />
leistungsfähigen Standardroboter mit<br />
möglichst geringen Modifikationen, in<br />
diesem Fall einen Roboter aus der<br />
zuverlässigen und präzisen TX2-Baureihe.<br />
Hannover Messe: Halle 17/C13<br />
www.staubli.com/de<br />
Mechatronisches Greifen im Fokus<br />
LIVE@ Intelligent, kompakt und einfach zu bedienen – so sieht<br />
Schunk das Greifen von morgen. „Auch wenn pneumatische<br />
Komponenten weiter einen wichtigen Stellenwert<br />
einnehmen werden, geht der Trend ganz klar zur<br />
Mechatronik“, betont der geschäftsführende Gesellschafter,<br />
CEO, Henrik A. Schunk, mit Blick auf die Hannover Messe.<br />
„Die digitale Transformation der industriellen Produktion erfordert<br />
gerade in Handhabung und Montage ein vernetztes Zusammenspiel<br />
aller beteiligten Komponenten. Auf der Weltleitmesse der<br />
Industrie werden wir zeigen, wie breit das Spektrum des mechatronischen<br />
Greifens bereits ist, wie einfach die smarten Module<br />
mittlerweile zu bedienen sind und welche Möglichkeiten sie zur<br />
Prozessüberwachung unmittelbar am Werkstück, bieten.“ Einen<br />
Schwerpunkt wird Schunk bei Greifern für kollaborative<br />
Anwendungen setzen: „Damit die Mensch-Roboter-Kollaboration<br />
zum Erfolg wird, braucht es End-of-Arm-Tools, die nachweislich<br />
die Vorgaben der DGUV einhalten und zugleich auf hohe<br />
Akzeptanz beim Menschen stoßen.“ Genau diese Symbiose bietet<br />
das Unternehmen mit seinen zertifizierten Co-act-Greifern. Doch<br />
nicht nur für Visionäre, auch<br />
für Praktiker aus der<br />
Hochleistungsmontage zeigt<br />
Schunk clevere Mechatronikkomponenten:<br />
z. B. den<br />
plug-&-work-fähigen<br />
24-V-Baukasten für die<br />
Montageautomation.<br />
www.schunk.com<br />
Hannover Messe: Halle 17/B40<br />
20 <strong>Der</strong> <strong>Betriebsleiter</strong> 4/<strong>2018</strong>