SP nominierte als Erste - Trienger Woche

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15. märz 2012 • SurSeer Woche / Sempacher Woche / trienger Woche publireportage 17 Frühlingsschiessen – Schiesssport erleben SchlierbAch Der FelDSchützeNVereiN orgANiSiert mitte April DAS groSSe FrühliNgSSchieSSeN Der Feldschützenverein Schlierbach galt schon früher als aktiver und engagierter Verein. Durch diverse Anlässe konnte man sich in der vergangenen Jahrzehnten einen Namen machen. Nun ist es wieder so weit, der FSV Schlierbach wagt sich an eine neue Herausforderung: Im April 2012 trägt der FSV Schlierbach zum ersten Mal das Frühlingsschiessen auf dem Schützenstand Schlierbach und auf dem Ausweichstand Büron aus. Nur alle vier Jahre Dieses Schiessen wird in regelmässigen Abständen, nach Beschluss der Generalversammlung alle vier Jahre durchgeführt. Es stehen verschiedene Wettkämpfe für lizenzierte Schützen zur Wahl: Vereinswettkampf, Gruppenwettkampf, Auszahlungsstich und besonders für die Jungschützen der U20-Gruppenwettkampf und die U20-Festsiegerkonkurrenz. Es werden zahlreiche Schützen aus der Frühlingsschiessen daten/zeiten Das Frühlingsschiessen 2012 in Schlierbach findet an folgenden Daten statt: Freitag, 13. April 14 bis 19.30 Uhr Samstag, 14. April 8 bis 11.45 Uhr 13 bis 17 Uhr Sonntag, 15. April 8 bis 11.45 Uhr Freitag, 20. April 14 bis 19.30 Uhr Samstag, 21. April 8 bis 11.45 Uhr 13 bis 17 Uhr gesamten Innerschweiz und den angrenzenden Kantonen erwartet. Der Feldschützenverein Schlierbach ist ein erfahrener Ausrichter von sportlichen Wettkämpfen. Die langjährige Erfahrung der Mitglieder wird sich garantiert positiv auf den reibungslosen Ablauf im Schiessbetrieb wie auch im Festzelt auswirken. Dorfabend am 20. April Der Kontakt unter den Schützenvereinen ist dem Feldschützenverein sehr wichtig. Ebenso wichtig aber ist ihm der Kontakt zum Dorf und vor allem zu den anderen Dorfvereinen. Deshalb findet gleichzeitig zum Schützenfest eine Dorfmeisterschaft statt, in der sich die Dorfvereine untereinander messen können. Anlässlich des Dorfabends am Freitag, gemeinderats-Klausur mitteiluNgeN AuS gemeiNDerAt uND VerwAltuNg - In der Nacht zum 1. Oktober 2011 wurden in Schlierbach verschiedene Sprayereien begangen. Neben privaten Gebäuden wurde auch der Anschlagkasten der Gemeinde beschmiert. Die Luzerner Polizei konnte den Täter nun ausfindig machen. Die Gemeinde wird den finanziellen Schaden auf zivilrechtlichem Weg einfordern. - Der Wechsel auf die neue Gemeindesoftware Newsystem Public wird im Laufe des Jahres 2012 erfolgen. Für die Bürgerinnen und Bürger sollte der Wechsel mit keinen Problemen verbunden sein. Die parallel stattfindende Migration des Steueramtes auf die neue kantonale Steuerplattform «LuTax» sollte ebenfalls kaum spürbar sein. Beide Informatikprojekte sollten aber mehr Bedienerfreundlichkeit und mehr Effizienz bringen. - Der Gemeinderat hat die Bereinigung von öffentlichen und nicht öffentlichen Strassen und Wegen abgeschlossen. Mit diesem Verfahren wird festgehalten, welche Strassen und Wege der Öffentlichkeit zugänglich sind und welche nicht. In Schlierbach sollen neben den Gemeindestrassen nur die wichtigsten Verbindungsstrassen öffentlich sein. Bei den Wegen wurden alle Wanderwege mit einem Fusswegrecht Die Feldschützen heissen Sie «Herzlich Willkommen» auf dem Festgelände. Foto zvg zugunsten der Allgemeinheit gesichert. Die Öffentlicherklärung konnte bei allen Eigentümern durch Vertrag geregelt werden. - Am 17. Februar 2012 traf sich der Gemeinderat Schlierbach zur Klausur im Campus Sursee. Haupttraktanden waren die Verarbeitung und Würdigung der Jahresrechnung 2011 sowie die daraus folgenden Rahmenbedingungen für die Umsetzung der Immobilienstrategie. Der Gemeinderat wird die erarbeiteten Leitplanken nun in die entsprechenden Arbeitsgruppen zur Verarbeitung geben. Über das weitere Vorgehen wird der Gemeinderat nach Veröffentlichung des Jahresergebnisses im Monat April informieren. prämienverbilligung 2012 - Der Anspruch auf Prämienverbilligung ist mit dem Anmeldeformular bei der AHV-Zweigstelle des Wohnortes bis spätestens am 30. April 2012 geltend zu machen (nach Ablauf der Frist besteht der Anspruch anteilsmässig). Nähere Auskünfte sowie Formular und Merkblatt erhalten Sie bei der AHV- Zweigstelle des Wohnortes oder bei der Ausgleichskasse Luzern, unter der Internetadresse www.ahvluzern.ch. Der gemeiNDerAt 20. April 2012, ab 20 Uhr, wird die Rangliste der Dorfmeisterschaft bekannt gegeben. Zu diesem Dorfabend, wie auch an allen anderen Daten sind alle herzlichst eingeladen, seien es die teilnehmenden Schützen- oder Dorfvereine oder einfach Festbesucher aus nah und fern, auch Nicht-Schützen sind immer gern gesehene Gäste auf dem Festgelände. Aktiver Verein Der Feldschützenverein Schlierbach besteht aus aktuell 40 Aktivmitgliedern und rund zwanzig Ehren- und Passivmitgliedern, die den Verein tatkräftig an den Anlässen unterstützen. Der Feldschützenverein Schlierbach pflegt ein abwechslungsreiches Programm: Er führt jährlich mehrere Dorfanlässe durch (Herbstschiessen, Lotto etc.). In regelmässigen, mehrjährigen Abständen finden in Schlierbach weitere Anlässe statt (Frühlingsschiessen, Feldschiessen, Winterschiessen u.v.m.). Es ist unverkennbar: Die Mitglieder sind motiviert und betreiben ein abwechslungsreiches Vereinsleben. Dieses ist zunehmend geprägt von der sportlichen Komponente: War Schiessen vor Jahrzehnten noch eine Freizeitbeschäftigung, bei welcher das Gesellschaftliche grossgeschrieben wurde, ist seit einigen Jahren der Trend zur sportlichen Seite hin unverkennbar. Sport und Kameradschaft Dennoch geht der gesellschaftliche Aspekt des Schiessens beim FSV nicht verloren: Die Vereinsstruktur lebt von einer guten Durchmischung verschiedener Altersgruppen. Und die sportlichen Erfolge werden auch heute noch gebührend gefeiert. Jugendförderung Der alljährlich stattfindende Jungschützenkurs bildet die Basis für die Ausbildung der heranreifenden Schützen. Theoretisch kann ab dem elften Altersjahr und unter ständiger Aufsicht als «Junior» oder «Juniorin» dem Schiesssport gefrönt werden. Ab dem 17. Altersjahr hat man die Möglichkeit, den Kurs als «Jungschütze/Jungschützin» zu absolvieren. Eine abwechslungsreiche Ausbildung bis maximal dem zwanzigsten Altersjahr soll die Freude am Schiesssport wecken und nicht zuletzt dem Verein neue, gut ausgebildete Mitglieder einbringen. FelDSchützeN SchlierbAch Spitex – gemeinsam – achtsam büroN-SchlierbAch AN Die gV Vom 4. April SiND Alle eiNgelADeN Seit mehr als einem Jahrzehnt leistet der Spitex-Verein büron-Schlierbach spitalexterne hilfe im bereich gesundheit und Krankenpflege sowie in der hauswirtschaft und deckt die bedürfnisse der Klienten von zwei gemeinden ab. Die Bedürfnisse der Klienten oder deren Angehörigen werden immer komplexer, und die gesetzlichen Anforderungen steigen. Mit diesem Druck konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den vergangenen Jahren sehr gut umgehen. Die meisten arbeiten seit vielen Jahren für die Spitex, weil sie von den Aufgaben des Vereins überzeugt sind und ihre Dienste mit viel Herzblut und Sensibilität ausüben. Dieses Herzblut überträgt sich oft auch auf die Klienten. Vermutlich haben Sie selber die Hilfe der Spitex nicht oder noch nicht in Anspruch genommen, kennen aber jemanden, der sich dank der Spitex-Hilfe in der gewohnten Umgebung erholen konnte. Sie sehen, die Spitex ist auch für Sie da. Unter dem Motto «gemeinsam – achtsam» lädt Sie der Spitex-Verein Büron-Schlierbach zur 13. ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Dieser Anlass findet am Mittwoch, 4. April, um verena Steiner und Anita Hug bei der vorbereitung der Medikamentenabgabe sowie der Einsatzbesprechung. Foto zvg 20 Uhr, in der Dorfstube Träffponkt Büron statt. Die schriftliche Einladung, mit Einzahlungsschein, wurde Ihnen bereits per Post zugestellt. Der Spitex-Verein ist bestrebt, bedarfsgerechte, fachlich kompetente und kostenorientierte Dienstleistungen zu erbringen. Mit einer Mitgliedschaft oder Spende zeigen Sie Ihr Interesse und Ihre Verbundenheit mit den Zielen und Aufgaben der Spitex, damit es auch in Zukunft heisst «gemeinsam – achtsam» (PC-Konto Nr. 60-471705-7). Nach dem geschäftlichen Teil wird ein kleiner Imbiss serviert. Musikalisch unterhalten werden Sie vom Wichtige Hinweise und Termine programm Wegen der Durchführung des Frühlingsschiessens wird im Jahr 2012 kein Herbstschiessen durchgeführt. Im Jahr 2013 findet dieser Anlass wieder wie gewohnt statt. Schützen-Lotto in der Mehrzweckhalle Schlierbach: Freitag, 11. Mai, ab 20 Uhr Samstag, 12. Mai, ab 20 Uhr Termine für das Obligatorische Bundesprogramm auf dem Stand Schlierbach: Mittwoch, 4. April , 18-19.30 Uhr Donnerstag, 5. April, 18.-19.30 Uhr Mittwoch, 2. Mai, 18-19.30 Uhr Duo Alfred und Toni. Es freut den Verein natürlich ganz besonders, wenn er an der diesjährigen Generalversammlung auch neue Gesichter begrüssen darf. In diesem Sinne heisst der Spitex-Verein Büron-Schlierbach Sie herzlich willkommen und bedankt sich für Ihre Unterstützung im neuen Vereinsjahr. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Die Jahresrechnung 2011 und das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 6. April 2011 können ab sofort auf den Gemeindekanzleien Büron und Schlierbach eingesehen werden. Spitex-VereiN büroN-SchlierbAch
18 offizielle mitteilung Wahlen in Schulpflege am 17. Juni geuenSee Die Sanierung der mitteldorfstrasse kann gestartet werden. ausserdem finden am 17. Juni die Wahlen in die Schulpflege statt. Nachdem die Neubauten an der Mitteldorfstrasse fertig sind, kann auch die Strasse saniert werden. Die Strasse ab Abzweiger Dorfbachweg bis zur Kreuzung Hinterdorfstrasse erhält einen neuen Oberflächenbelag. Die Arbeiten werden in den nächsten Tagen durch die Firma Leuenberger AG ausgeführt. neuwahl Schulpflegemitglieder An der Urnenabstimmung am Sonntag, 17. Juni, finden die Erneuerungswahlen in die Schulpflege für die Amtsdauer 2012-2016 statt. Die bisherigen Mitglieder Markus Enz, Präsident, Amelia Albisser-Petteruti und Eveline Thijs-Sigrist stellen sich für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Mike Klaus wird auf Ende der Amtsdauer zurücktreten. Er absolviert ab Sommer eine Weiterbildung zum Erwachsenenbilder und will sich ganz darauf konzentrieren. Schulverwalter Hansruedi Estermann ist von Amtes wegen Mitglied der Schulpflege. Wahlvorschläge sind bis spätestens am Montag, 30. April, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei einzureichen. Markus Enz sagt, Interessierte können sich bei der Schulpflege melden. «Die Parteien haben auch immer die Möglichkeit, Kandidaten für die Schulpflege zu melden», motiviert er die Ortsparteien zur aktiven Suche. gemeindepräsident abwesend Der Gemeindepräsident Paul Gerig wird von Ostern bis 21. Mai wegen Weiterbildung abwesend sein. Gemeinderat Franco Cozzio wird ihn in dieser Zeit vertreten. pD/reD Gestaltungsplan wurde genehmigt büron Im Sinn des kantonalen Planungs- und Baugesetzes gibt der Gemeinderat Büron bekannt, dass der nachstehende Gestaltungsplan genehmigt wurde und in Rechtskraft erwachsen ist: Gestaltungsplan Dorfzentrum Sagi über die Parzellen Nummern 43 (teilweise), 44, 47 (teilweise), 48 und 133 (teilweise). pD Anmeldungen für die Musikschule Schlierbach Die Schlierbacher Kinder besuchen die Musikschule Triengen. Auf der Gemeinde-Homepage können die Eltern nun das Anmeldeformular sowie ein Merkblatt für das nächste Schuljahr runterladen. Im «Online-Schalter» unter Verschiedenem sind die Dokumente abgelegt. Einsendeschluss ist der 5. Mai. Der Musikunterricht beginnt in der zweiten Woche des neuen Schuljahres. pD Inserat Ihre Tankanlage in besten Händen Tankanlagen und -revisionen Beschichtungen Tankanlagen-Rückbau Elmar Röhner AG 6142 Gettnau Telefon 041 970 10 53 www.roehner.ch Surental Konzert für und mit Jodlerfründe knutWil Die JoDlerfrünDe chnutu laDen zum frühlingSkonzert ein ein frühlingskonzert der musikalischen vielfalt bieten am 24. märz die Jodlerfründe chnutu. zum 25-Jahr-Jubiläum haben sie formationen verschiedener Stilrichtungen eingeladen. Dass die Jodlerszene offen für neue Projekte ist, zeigt sich unter anderem am Engagement der Chnuteler Jodler mit dem Frühlingskonzert in ihrem Jubiläumsjahr. Zu diesem Anlass luden sie bewusst regionale Formationen ein. Mit der Jugendbrassband Hürntal sind Jungmusiker aus den Gemeinden Dagmersellen bis und mit Knutwil sowie Mauensee, im Alter zwischen zwölf und 22 Jahren, vertreten. Die ehrgeizigen Kinder und Jugendliche brillieren mit traditionellen wie auch poppigen Stücken (wie etwa von Elton John) und stehen unter der Leitung von Silvan Elmiger. gospelchor aus richenthal dabei Einen etwas anderen gesanglichen Aufritt bietet das Konzert mit dem Gospelchor «Voice of Freedom» aus Richenthal. Afrikanische und afroamerikanische Volksmusik ist die Grundlage vom Gospelsong, der mit seiner rhythmischen Dynamik jeden in seinen Bann zieht. Auf Fässern Musik machen? Die Steelband «Chaconia» aus Altishofen zelebriert diese Art. Die Mitglieder stam- Auch die Jugendbrassband Hürntal ist am Frühlingskonzert mit dabei. Foto zvg men aus der Pfyfferzunft Altishofen und liessen sich vor drei Jahren von diesen Klängen verzaubern. Schlager oder Pop, alles ist auf dem Instrument möglich. alphörner sorgen für tradition Wer kennt sie nicht, die Alphornblässer vom Santenberg. Das Quartett «Wellberg» ist eine Kleinformation aus dieser Gruppe. Mit den gefühlvollen Alphornklängen bringen sie die traditionelle Note ins Konzertlokal. «Jeder hat irgendeine musikalische Ader, auch die Zuhörer. Wir Jodler- Vier neue Mitglieder agathafeier feuerWehr knutWil / mauenSee an der agathafeier der feuerwehr knutwil-mauensee konnte kommandant franz arnet vier neueingeteilte begrüssen und fünf langjährige feuerwehrmänner verabschieden. Fünf Einsätze leistete die Feuerwehr Knutwil-Mauensee im vergangenen Jahr (2010: 13). Der Bestand beträgt 74 Personen. An der Agathafeier im Gemeindehaus Knutwil hiess Kommandant Franz Arnet fünf neue Feuerwehrmänner willkommen: Eugen Albisser, Knutwil, Daniel Steffen, St. Erhard, Martin Habermacher, St. Erhard, und Christian Amhof, Knutwil. Im Gegenzug verabschiedeten sich Beat Gisler, Buttisholz, Roger Licht- steiner, Mauensee, Stefan Lischer, Mauensee, Georg Stadelmann, Mauensee und – nach 26 Jahren – Pius Stocker, Mauensee, aus dem Feuerwehrdienst. Drei neue kantonale veteranen Die Ehrung zum kantonalen Veteranen erhielten an der Agathafeier Markus Bättig, Mauensee, Pius Schlüssel, Mauensee, und Jakob Tschopp, Mauensee. Die drei Feuerwehrmänner leisteten 25 Jahre Dienst. Bevor Gemeindeammann Peter Boog die Grussworte des Gemeinderats überbrachte, André Mettler (Mauensee) entschuldigte sich ferienhalber, erläuterte Franz Arnet das wiederum reich befrachtete Jahresprogramm 2012. reD SurSeer Woche / Sempacher Woche / trienger Woche • 15. märz 2012 Elternrat sucht mehr Unterstützung büron rochuS arnolD, präSiDent DeS elternratS, zieht eine erSte bilanz Der elternmitWirkung Seit letztem herbst kümmert sich der elternrat um die partnerschaft zwischen eltern und Schule. einige projekte sind gestartet, doch harzt es noch. Der präsident fordert die eltern auf, sich mehr zu engagieren. «Bis jetzt arbeiten wir inoffiziell», sagt Rochus Arnold, seit der ersten DV Präsident des neuen Elternrats in Büron. Die Schulpflege hat dessen Gründung im letzten Jahr angeregt, um sie zu entlasten. Der 42-jährige Vater von zwei schulpflichtigen Kindern wohnt in Schlierbach. Da seine Tochter die Oberstufe in Büron besucht, und er in der Feuerwehr Büron-Schlierbach Dienst leistet, kennt er die Anliegen der Büroner Schule. «Wenn in der Schule Probleme auftauchen, wollen wir sie lösen», erklärt er knapp den Sinn des Elternrats. Für die Kinder und für die Zukunft müsse man sich doch einsetzen. fremdsprachige integrieren Als erstes Ziel nennt das Konzept Elternmitwirkung das «Wohl der Kinder in der Schule». Partnerschaftliche Zu- Das Schulhaus Burg in der gemeinde Büron. Foto ArcHiv Suwo sammenarbeit zwischen Eltern und Schule, Unterstützung und Einbindung der Schule sowie die Eltern über Belange der Schule weiterbilden, runden die Ziele ab. Der Vorstand, welcher am nächsten Dienstag, 20. März, an der zweiten DV von den Mitgliedern offiziell gewählt werden soll, besteht aus fünf Personen. Neben Arnold sind dies Alexandra Gehrlach (Aktuarin), Marianne Rotteveel (Kassierin), Immer Imeri (Vizepräsident), und Kujtim Krakaj (Stimmenzähler). «Wir wollen fremdsprachige Eltern integrieren. Wenn es Probleme gibt in der Schule, sollen sie diese weitertragen», erklärt Rochus Arnold. 35 Stunden engagement im märz Der Vorstand hat bereits viel gearbeitet. Alleine im März, so rechnet Arnold vor, habe er 35 Stunden aufgewendet und viele Sitzungen abgehalten. Üblich wäre eine Sitzung pro Quartal, doch ihm ist bewusst, dass zu Beginn mehr investiert werden muss. Gründe für die Existenzberechtigung des neuen Gremiums sind verschiedene Projekte, die lanciert wurden. Als erstes nennt Arnold «walk to school». Die Idee dahinter ist, dass alle Kinder zu Fuss in die Schule kommen. «Sogar die Lehrer sind von der Kirche in die Schule marschiert», fügt er schmunzelnd an. Einen Pedibus, eine Art Bus zu Fuss, hingegen fand in Büron bisher wenig Anklang. «Eine Gruppe aus dem Gebiet Rüti läuft mit.» Fünf Mütter würden abwechselnd die Schulkinder bis zum Volg begleiten. Den Rest des Schulweges bestreiten die Kinder alleine. «Die Idee eines Lotsendienstes an stark befahrenen Strassenübergängen musste fründe Chnutu wollen mit diesem musikalisch vielfältigen Konzert genau diese Ader der Zuhörer berühren. Und bewusst haben wir dazu regionale Formationen gesucht, die in der Bevölkerung verankert sind», so die Präsidentin der Jodler. «Wir freuen uns, Traditionelles mit Modernem zu mischen. Somit ist dieser Anlass auch der erste Meilenstein im Jubiläumsjahr.» Es wird sich also lohnen, diesem musikalischen Abend in der Pfarrkirche Knutwil beizuwohnen. Der Eintritt ist frei, Beginn ist um 20 Uhr. pD/reD der Elternrat mangels Zusagen von älteren Schülern wieder begraben», bedauert Rochus Arnold. Einen Erfolg verbuchte der Elternrat mit einer Unterschriftensammlung an der Schule und bei Eltern. «Eine Überbauung auf dem Gebiet Rebacker hätte über den Schulhausplatz erschlossen werden sollen», so Arnold. Der Gemeinderat habe die Unterschriften entgegengenommen und an die Bauherren weitergeleitet. Wie es nun weitergeht, ist Arnold nicht bekannt. Projekte wie ein Mittagstisch, die Gewaltprävention und einen Spielzeugflohmarkt sind aufgegleist. Der Elternrat besteht aus dem Vorstand und jeweils zwei Eltern aus allen Schulklassen. 18 Mitglieder plus der Vorstand engagieren sich. Auch ein Mitglied der Schulpflege und die Schulleitung nehmen an den Sitzungen teil. Bis jetzt sei die Arbeit vor allem vom Vorstand und einzelnen Mitgliedern geschultert worden. Daher fordert Rochus Arnold die Eltern auf, sich noch mehr zu engagieren. «Etwas für die Kinder zu machen, sollte doch selbstverständlich sein», sagt der Elternrats-Präsident. thomaS Stillhart Einführung der Tempo-30-Zone knutWil/St. erharD Ende 2011 hat der Gemeinderat die geplante Abklärung für Tempo-30-Zonen in Knutwil und St. Erhard an die Firma Tagmar + Partner AG, Dagmersellen, vergeben. In einem ersten Schritt wurden zusammen mit einem Vertreter des Kantons die möglichen Gebiete in beiden Dörfern eingegrenzt und an verschiedenen Standorten in den nächsten Monaten Verkehrsmessungen durchgeführt. Eine erste Präsentation der Ergebnisse und Vernehmlassung wird am Begegnungstag am 30. Juni möglich sein. pD Neue Vertretung von Pro Senectute büron/Schlierbach Margrith Bättig aus Büron amtet seit dem 1. März als neue Ortsvertreterin von Pro Senectute Kanton Luzern in Büron/ Schlierbach. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin ist sie das Bindeglied zur regionalen Beratungsstelle, aber auch die unmittelbare Repräsentantin von Pro Senectute in der Gemeinde Büron/ Schlierbach. Bei Bedarf stellt sie den Kontakt zur Sozialberatungsstelle in der Region her oder informiert über die Angebote der sozialen Institutionen vor Ort. Eine weitere Aufgabe von Margrith Bättig ist es, die alljährliche Herbstsammlung in der Gemeinde zu organisieren. pD/vW Feuerwehrkommandant Franz Arnet konnte an der Agathafeier unter anderen oberleutnant Pius Stocker (Mauensee), der nach 27-jährigem Dienst die Feuerwehr verlässt, verdanken. Foto zvg
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Seite 9 und 10: STADT SURSEE Auch Schulpflegepräsi
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