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SP nominierte als Erste - Trienger Woche

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triengen<br />

offizielle Mitteilung<br />

Schweizer Bürgerrecht<br />

erworben<br />

KAnton luzern Das Justiz- und<br />

Sicherheitsdepartement des Kantons<br />

Luzern erteilte am 5. März 2012 gestützt<br />

auf das durch die Bürgerrechtskommission<br />

zugesicherte Gemeindebürgerrecht<br />

von Triengen und gestützt<br />

auf die Eidgenössische Einbürgerungsbewilligung<br />

folgenden Personen<br />

das Luzerner Kantonsrecht:<br />

• Krasniqi Ylberina, Gislerfeld 43,<br />

6234 Triengen<br />

• Krasniqi Albesa, Gislerfeld 43,<br />

6234 Triengen<br />

• Boutchelnikov-Baklaschkina Alexandre<br />

und Olga mit Tochter Julia,<br />

Kantonsstrasse 23, 6234 Triengen<br />

Mit diesem Entscheid des Justiz- und<br />

Sicherheitsdepartements erwerben<br />

diese Personen das Schweizer Bürgerrecht.<br />

PD<br />

Kirchmeierin Liliana<br />

Da Silva gibt Amt ab<br />

KirchenrAt WiniKon Mit einem<br />

Schreiben vom 15. Januar 2012 an die<br />

Synodalverwaltung der römisch-katholischen<br />

Landeskirche hat Liliana<br />

Da Silva um Entlassung aus dem<br />

Kirchmeieramt und damit auch aus<br />

dem Kirchenrat auf Ende Mai 2012<br />

nachgesucht. Als Grund führt sie an,<br />

dass die Hauptarbeit im Kirchmeieramt<br />

zur gleichen Zeit anfällt wie in ihrem<br />

Beruf, was zu erheblichen Interessenkonflikten<br />

geführt habe.<br />

Bedauern des Kirchenrats<br />

Der Kirchenrat hat die Beweggründe<br />

für den Rücktritt zur Kenntnis genommen<br />

und in seiner Stellungnahme an<br />

die Landeskirche vom 8. Februar 2012<br />

im Sinne der Kirchmeierin geantwortet.<br />

Natürlich bedauert der Kirchenrat<br />

den Rücktritt von Liliana Da Silva<br />

nach erst vier Jahren. Gleichzeitig<br />

dankt der Kirchenrat der Kirchmeierin<br />

für ihre Arbeit.<br />

Als vor vier Jahren das Kirchmeieramt<br />

nach dem frühen Tod des Vorgängers<br />

wieder neu besetzt werden musste,<br />

war es gar nicht einfach, einen Kandidaten<br />

oder eine Kandidatin zu finden.<br />

So war der Kirchenrat Liliana Da Silva<br />

sehr dankbar, dass sie <strong>als</strong> gelernte<br />

Treuhänderin sich für dieses Amt zur<br />

Verfügung stellte.<br />

Wie geht es weiter?<br />

Der Kirchenrat hat die Ersatzwahl auf<br />

Sonntag, 20. Mai 2012, angesetzt. Die<br />

Stimmberechtigten können beim Kirchenrat<br />

bis am 2. April 2012, 12 Uhr,<br />

Wahlvorschläge einreichen.<br />

Diese Wahlvorschläge müssen von<br />

mindestens zehn Stimmberechtigten<br />

unterzeichnet sein, dabei hat die vorgeschlagene<br />

Person schriftlich und<br />

unwiderruflich die Annahme einer<br />

möglichen Wahl zu erklären. Wird bis<br />

am 2. April 2012 nur eine Person gemeldet,<br />

so ist diese in stiller Wahl gewählt.<br />

Weitere infos im Anschlagkasten<br />

Weitere Informationen sind der offiziellen<br />

Wahlanordnung am Anschlagkasten<br />

bei der Kirche zu entnehmen.<br />

Der Kirchenrat hofft auf eine gute Lösung<br />

dieser Vakanz und ist allen<br />

Stimmberechtigen dankbar, wenn sie<br />

aktiv an der Besetzung dieses Amtes<br />

mithelfen. hAn<strong>SP</strong>eter fiScher<br />

Studenten beschäftigen<br />

sich mit einer<br />

allfälligen Feuerwehrfusion<br />

im Surental.<br />

Seite 15<br />

Das <strong>Trienger</strong> Altersleitbild<br />

ist brisanter,<br />

<strong>als</strong> es auf den ersten<br />

Blick scheint.<br />

Seite 15<br />

15. März 2012<br />

Surseer <strong>Woche</strong> <strong>Trienger</strong> <strong>Woche</strong> Sempacher <strong>Woche</strong><br />

<strong>Woche</strong>nzeitung für ihre geMeinDe,<br />

StADt unD region<br />

Josef Fischer, ein Mann für alle Fälle<br />

Wilihof DAS «neue» SchulhAuS WirD 40 JAhre Alt – JoSef fiScher hAt 42 JAhre in Wilihof unterrichtet<br />

Josef fischer-helfenstein, 1927<br />

geboren, war ein chrampfer,<br />

nicht nur <strong>als</strong> lehrer an der gesamtschule<br />

Wilihof. nun kann er<br />

es gemächlicher nehmen, auch<br />

mal in die ferien verreisen. Porträt<br />

eines Mannes, der mehr <strong>als</strong><br />

die Schule Wilihof geprägt hat.<br />

Er kann es sich selber kaum mehr vorstellen,<br />

wie das gewesen ist, am 12.<br />

April 1948, <strong>als</strong> Josef Fischer sein erstes<br />

Schuljahr angefangen hat: 36 Schüler<br />

von der ersten bis zur sechsten<br />

Klasse. «Dam<strong>als</strong> gabs noch keinen<br />

Kindergarten, und Einzelne hatten<br />

wohl noch nie einen Bleistift oder<br />

eine Farbe in der Hand gehalten», erzählt<br />

er. Bis 1972 unterrichtete er im<br />

alten Schulhaus, das auch <strong>als</strong> Gemeindehaus<br />

diente. Die Klassenbestände<br />

variierten ziemlich. «Wenn eine Familie<br />

‹durch› war, brachen die Zahlen<br />

zusammen», sagt er. Es gab Familien<br />

mit zehn, zwölf Kindern. 1951 hatte er<br />

noch 15 Kinder, 1962 wieder 45.<br />

lehrers- und Bauernsohn<br />

Josef Fischer und seine Frau Marianne<br />

haben ihr Eigenheim in Wilihof verkauft<br />

und wohnen nun in Triengen.<br />

Mit Blick auf die Kirche Richtung andere<br />

T<strong>als</strong>eite: Wilihof, Winikon. Ein<br />

Blick zurück ohne Zorn. «Ich habe<br />

mich sofort wohl gefühlt in Wilihof»,<br />

erinnert sich Fischer. Kunststück: Er<br />

kommt aus Fischbach im Hinterland,<br />

wo sein Vater 48 Jahre lang Lehrer war<br />

und ein Bauerngut besass. Josef hatte<br />

zwölf Geschwister, was vielleicht<br />

auch seine soziale Ader erklärt: Er hat<br />

früher zahlreiche Vormund- und Beistandschaften<br />

übernommen. Heute<br />

besucht er häufig Betagte im Altersheim,<br />

auch solche, die weit jünger<br />

sind <strong>als</strong> er. Dankbar verweist Josef Fischer<br />

auf seine Gesundheit.<br />

Sechs Klassen in einem Raum zu unterrichten<br />

ist eine Herausforderung.<br />

Einen Vorteil hatte Wilihof: Es gab<br />

keine Sprachprobleme; alle Schüler<br />

sprachen Deutsch. Dennoch: «Es war<br />

schon streng», sagt Josef Fischer im<br />

Rückblick. Doch er sieht auch Vorteile<br />

mehrklassiger Abteilungen: «Die Kinder<br />

lernen selbstständig zu arbeiten.»<br />

Auch <strong>Trienger</strong> Lehrpersonen hätten<br />

ihm das gesagt. Komme dazu, dass die<br />

Schüler mitbekommen, was der Lehrer<br />

sagt, auch wenn er mit einer anderen<br />

Klasse arbeitet.<br />

Kanzlist und Aussenminister<br />

Sein Pult, seinen Arbeitsplatz, hat er<br />

in das neue Heim in Triengen hinübergerettet.<br />

Fischers haben es auffrischen<br />

lassen, und noch heute erledigt<br />

er da seine Korrespondenz, beispielsweise<br />

mit den Enkelkindern, liest, löst<br />

Rätsel. Einen Computer findet man<br />

hier nicht.<br />

Gemeindeschreiber war er zwar nie,<br />

aber er hat auf der Kanzlei gearbeitet:<br />

Steuer- und Abstimmungswesen, Einwohnerkontrolle,<br />

während 20 Jahren.<br />

Josef Fischer war ein stiller Schaffer.<br />

Dass er da und dort <strong>als</strong> Schreiber, Aktuar<br />

angefragt wurde, wen wunderts? Ob<br />

in der Synode, beim Pfarreirat, in der<br />

Partei (CVP) oder an der Lehrerkonferenz:<br />

Josef Fischer sagte selten Nein.<br />

Was ihm in der Familie, so Gattin Marianne,<br />

den Titel des Aussenministers<br />

eingetragen hat. Der Mann, der viel unterwegs<br />

war. Und wenn er nach Hause<br />

kam, wartete da zwischen 22 und 23<br />

Uhr noch seine Briefmarkensammlung:<br />

Die Alben füllen einen ganzen Schrank.<br />

«Stimmt schon; ich war häufig weg,<br />

aber Wilihof hat keine Wirtschaft, <strong>als</strong>o<br />

27 Jahre lang war Josef («Seppi») Fischer Chef der <strong>Trienger</strong> Pfarreisommerlager (später Jubla-Lager). FoTo PeTer WeingarTner<br />

bestand keine Gefahr zu versumpfen»,<br />

schmunzelt Josef Fischer.<br />

lehrer und Milchkontrolleur<br />

1965 hatte die «Alleinherrschaft»<br />

oder die «Einsamkeit» des Wilihöfer<br />

Lehrers ein Ende. Die Schülerzahlen<br />

riefen nach zwei Abteilungen: 1. bis 3.<br />

Klasse, 4. bis 6. Klasse. Das Arbeitsschulzimmer<br />

wurde zu einem richtigen<br />

Schulzimmer umgestaltet. «Mir<br />

gefiel es eigentlich besser mit den<br />

Kleineren, aber man gab mir die Grösseren»,<br />

sagt Josef<br />

Fischer. Was<br />

eine Logik hat:<br />

Er war die Konstante<br />

im Lehrpersonen-Duo,<br />

während die<br />

Fluktuation bei<br />

der zweiten Stelle,<br />

meist von Seminarabgängerinnen<br />

besetzt, sehr hoch war. 15 Personen<br />

während 25 Jahren. Auch während<br />

der vierjährigen Schulkoordination<br />

mit Winikon wurden ihm die oberen<br />

Klassen anvertraut.<br />

«In der Pause mit jemanden reden<br />

können, das war sicher positiv», sagt<br />

er, und es brachte eine Erleichterung<br />

der Arbeit: drei statt sechs Programme.<br />

Dass man es <strong>als</strong> öffentliche Person<br />

nie allen Leuten recht machen kann,<br />

ist ihm klar, «doch bin ich zufrieden:<br />

Ich habe gute Beziehungen zu allen<br />

Familien in Wilihof.»<br />

Der innenministerin gebührt Dank<br />

Von wegen Aussenminister: In der<br />

Ecke des Büros hängt eine Treichel.<br />

Ein Geschenk der Braunviehzuchtgenossenschaft<br />

für 25 Jahre Arbeit <strong>als</strong><br />

Milchkontrolleur. Fast 30 Jahre lang<br />

war er Obmann der St-Nikolaus-Gesellschaft;<br />

ein Bild von Peter Sager erinnert<br />

daran. Dem Kirchenchor ist er<br />

seit 60 Jahren treu, und noch heute<br />

verpasst er kaum eine Probe. Acht Jahre<br />

in der Synode. Junglehrerbetreuer<br />

und Praktikumslehrer: Josef Fischer<br />

hat sich nicht aus der Verantwortung<br />

für das Gemeinwohl gestohlen. Und er<br />

weiss auch, dass er auf seine Frau, die<br />

Innenministerin, wie sie selber sagt,<br />

zählen konnte.<br />

Bibliothekar und Kohlenschaufler<br />

Vor 40 Jahren wurde das neue Schulhaus<br />

eingeweiht. Josef Fischer hat ein<br />

Gedicht geschrieben auf diesen Tag;<br />

die Schüler haben es rezitiert. «Das ak-<br />

Im Betagtenzentrum<br />

Lindenrain sorgten<br />

Musikkorps für einen<br />

Ohrenschmaus.<br />

«In der Pause mit jemandem<br />

reden zu<br />

können, das war sicher<br />

positiv.» JoSef fiScher<br />

Seite 15<br />

tive Musizieren war nie meine Stärke»,<br />

lacht er, «ich liebe aber die Musik und<br />

besuche gerne Konzerte». Im Seminar<br />

Hitzkirch hat er es zuerst mit der Geige<br />

versucht, dann Klavier gelernt.<br />

Hatte das alte Schulhaus keinen Raum<br />

zum Turnen – man turnte im Freien,<br />

ging in den Wald, im Winter schlitteln<br />

– so verfügte das neue Schulhaus über<br />

einen Gymnastikraum und einen grossen<br />

Turnplatz. Und Duschen! Sprossenwand,<br />

Ringe, Barren, Pferd: Geräte,<br />

vor denen die Wilihöfer Schüler<br />

bis anhin verschont<br />

blieben, wurden<br />

nun benutzt. «Wir<br />

bekamen auch einen<br />

Projektor,<br />

konnten Dias zeigen»,<br />

erinnert sich<br />

Josef Fischer.<br />

Noch im alten<br />

Schulhaus gabs die erste Bibliothek:<br />

30 Kinderbücher, geschenkt von der<br />

Gemeinde. 1973 hat Josef Fischer sich<br />

an einem Wettbewerb beteiligt und<br />

dabei 150 Bücher im Wert von 2200<br />

Franken gewonnen. Zusammen mit<br />

seiner Frau hat er sie eingerichtet.<br />

Überhaupt: Marianne Fischer hat immer<br />

mitgezogen. Als Fischers, jung<br />

verheiratet, von 1958 bis 1962 im alten<br />

Schulhaus wohnten, machte sie<br />

die Hauswartin, und er musste an den<br />

kalten Wintermorgen Kohle schaufeln,<br />

wenn Schulzimmer und Wohnung<br />

warm sein sollten. Es gab auch<br />

dam<strong>als</strong> kalte Winter: «1963 haben wir<br />

in Wilihof minus 26 Grad gemessen.»<br />

lagerleiter und hilfspöstler<br />

Lehrer sein hiess dam<strong>als</strong> auch Freizeit<br />

opfern für die Jugend. 27 Jahre lang<br />

hat Josef Fischer die Pfarreisommerlager<br />

(heute Jubla-Lager), die «Konkurrenz»<br />

zu den damaligen <strong>Trienger</strong> Gemeindeferienlagern,<br />

geplant und<br />

geleitet, Bergtouren rekognosziert und<br />

geführt, die Finanzen im Griff gehalten.<br />

«Von fünf <strong>Woche</strong>n Ferien war er<br />

drei <strong>Woche</strong>n im Lager», sagt Marianne<br />

Fischer. Also keine Sommerferien mit<br />

der Familie. Josef Fischer siehts positiv:<br />

«Wir haben viele schöne Orte kennengelernt.»<br />

Und später hat man sich<br />

mit den Kindern Skiferien gegönnt.<br />

Während 42 Jahren <strong>als</strong> Lehrer hat Josef<br />

ein einziges Mal für drei <strong>Woche</strong>n<br />

ausgesetzt: 1986 besuchte er das «Heilige<br />

Land», Israel.<br />

Etwas von dem, was Josef Fischer<br />

vielleicht bei den eigenen fünf Kin-<br />

Die <strong>Trienger</strong> Liberalen<br />

haben der SVP für<br />

eine gemeinsame Liste<br />

noch nicht abgesagt.<br />

Seite 16<br />

Das Schiesswesen hat<br />

in Schlierbach einen<br />

besonders grossen<br />

Stellenwert.<br />

13<br />

dern verpasst hat, holt er nun mit ihnen<br />

und den elf Grosskindern nach:<br />

«Sie bereiten uns viel Freude und besuchen<br />

uns häufig; wir haben ein ganz<br />

gefreutes Verhältnis.» Das Ehepaar hat<br />

sein Auto bewusst gegen Generalabonnemente<br />

eingetauscht. Eine probate<br />

Voraussetzung, um die in der<br />

ganzen Schweiz verteilt lebenden<br />

Kinder und ihre Familien zu besuchen.<br />

Und was wäre Josef Fischer geworden,<br />

wenn er sich nicht für den Lehrer-Beruf<br />

entschieden hätte? «Der Vater sah<br />

es gerne, dass ich in seine Fussstapfen<br />

trat», sagt Josef, und Marianne ergänzt:<br />

«Einen Handwerker hätte es<br />

aus ihm keinen gegeben.»<br />

Die Post hätte ihn noch interessiert,<br />

meint er. Immerhin: Während 14 Tagen,<br />

<strong>als</strong> 1965 auf dem Post-Hof in Wilihof<br />

die Maul- und Klauenseuche<br />

ausgebrochen war, hat er sich <strong>als</strong><br />

Hilfspöstler in Triengen bewährt.<br />

Peter WeingArtner<br />

Wilihof feiert am 4.5.<br />

SchulhAuS-JuBiläuM Aus<br />

Anlass des 40-jährigen Jubiläums<br />

des Schulhauses Wilihof wird in<br />

Wilihof tüchtig gefeiert. Organisiert<br />

wird das Fest einerseits durch<br />

die Schule, anderseits durch ein<br />

OK mit den Fahnenschwingern<br />

und dem Radteam Wilihof. Am<br />

Samstag hat die Energie- und Umweltkommission<br />

das Zepter übernommen:<br />

Triengen erhält das Label<br />

«Energiestadt».<br />

Attraktives Programm<br />

Der Freitagnachmittag gehört den<br />

Kindern: Es gibt ein Spielfest für<br />

die Kinder des Schulhauses und<br />

alle übrigen spielfreudigen Kids. In<br />

einem Festzelt kann man sich mit<br />

Speis und Trank, beispielsweise<br />

mit Älplermagronen, verwöhnen<br />

lassen. Am Unterhaltungsabend<br />

sind zahlreiche Darbietungen vorgesehen.<br />

So spielen Verena Müller<br />

(Akkordeon) und die Feldmusik<br />

Triengen. Auftritte haben auch die<br />

Fahnenschwinger Wilihof und das<br />

Radteam Wilihof. Sepp Fischer<br />

(vgl. Porträt) und Josef Kaufmann<br />

werden Geschichten rund ums<br />

Schulhaus Wilihof erzählen. PWg<br />

Seite 17

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