SP nominierte als Erste - Trienger Woche

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Geburten im Januar und Februar 2012 in der Region Sursee. Elita Beluli, Triengen 28.12.11 www.luks.ch Blanca Katharina Andres, Geuensee 6.1.12 www.luks.ch Muhammed Sopi, Büron 26.1.12 www.luks.ch Albion Sokoli, Büron 3.2.12 www.luks.ch Lisa Schum, Sursee 15.2.12 www.luks.ch Lina-Lotta Schönewald, Hasliberg 11.1.12 geburtshaus-terra-alta.ch Nico Frey, Gunzwil 6.2.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Leon Krasniqi, Sursee 29.12.11 www.luks.ch Lara Dos Santos Antunes, Geuensee 6.1.12 www.luks.ch Jeremy Broch, Ebersecken 27.1.12 www.luks.ch Janik Huwyler, Sempach 4.2.12 www.luks.ch Elin Aeschlimann, Altishofen 16.2.12 www.luks.ch Elena Rölli, Gettnau 11.1.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Laurel Schmid, Ebikon 7.2.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Manuel Peter, Egolzwil 30.12.11 www.luks.ch Silas Marbach, Dagmersellen 9.1.12 www.luks.ch Benjamin Komic, Nebikon 28.1.12 www.luks.ch Ton Komani, Nottwil 4.2.12 www.luks.ch Jaron Schraner, Sempach 25.2.12 www.luks.ch Phil Häfliger, Wikon 15.1.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Mayla Rölli, Neudorf 8.2.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Jonas Schenker, Hellbühl 1.1.12 www.luks.ch Moreno und Matteo Biasco, Brittnau 11.1.12 www.luks.ch Svenja Aregger, Eich 29.1.12 www.luks.ch Michelle Ladina Schürmann, Sempach 4.2.12 www.luks.ch Valentin Hofstetter, Sigigen 29.12.11 www.geburtshaus-terra-alta.ch Maik Egli, Sempach 23.1.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Miriam Flühler, Kulmerau 24.2.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Sophie Anna Winiger, Sursee 1.1.12 www.luks.ch Leonardo Correia, Emmenbrücke 29.1.12 www.luks.ch Arian Bajrami, Emmenbrücke 6.2.12 www.luks.ch Aurelia Zanella, Sursee 29.12.11 www.geburtshaus-terra-alta.ch Alyssa Megert, Sursee 26.1.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Lionel Wälti, Sursee 2.1.12 www.luks.ch Lenny Affentranger, Triengen 15.1.12 www.luks.ch Nikolina Jevtic, Sursee 31.1.12 www.luks.ch Lou Berta Böhm, Schötz 8.2.12 www.luks.ch Dario Kaufmann, Schenkon 4.1.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Gabriel Gisler, Luzern 30.1.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Remo Wigger, Sempach Station 2.1.12 www.luks.ch Kiran Mael Bhomjan-Tamang, Gunzwil 22.1.12 www.luks.ch Elija Kunz, St. Urban 31.1.12 www.luks.ch Maximilian Noah Perner, Winikon 8.2.12 www.luks.ch Miron Lüscher, Zofingen 7.1.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Naeva Bolliger, Ürkheim 31.1.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Lionel Jukic, Dagmersellen 5.1.12 www.luks.ch Olivia Laura Zemp, Sempach 25.1.12 www.luks.ch Alena Hermann, Rickenbach 3.2.12 www.luks.ch Sujani Sujathan, Sursee 10.2.12 www.luks.ch Chayenne Blatter, Sursee 10.1.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Jannis Kauer, Sempach- Station 4.2.12 www.geburtshaus-terra-alta.ch Wir gratulieren den glücklichen Eltern zu ihrem Nachwuchs und wünschen alles Gute. www.ksl.ch SURSEE Schellenrain · 6208 Oberkirch www.geburtshaus-terra-alta.ch Für die Publikation der Neugeborenen auf dieser Seite haben die Eltern ihr Einverständnis gegeben. Selbstverständlich kommen im Luzerner Kantonsspital Sursee sowie im Terra Alta in Oberkirch mehr Kinder auf die Welt, als auf dieser Seite publiziert. Die Veröffentlichung der Neugeborenen in der Region Sursee ist eine Dienstleistung der Surseer Woche. www.surseerwoche.ch www.triengerwoche.ch www.sempacherwoche.ch
ZUM SCHLUSS 15. MärZ 2012 Surseer Woche Trienger Woche Sempacher Woche WoCHenZeitUng für iHre geMeinDe, StADt UnD region Trienger Theatertradition seit 1851 tHeAtergeSeLLSCHAft triengen ein tHeAterverein, Der SiCH niCHt AUf Seinen Lorbeeren AUSrUHt Die aktuelle «Couscous und Röschti»-Crew auf dem heurigen Spielplatz, dem Bahnhof Triengen–Winikon. FoToS ZVG in der langen geschichte der theatergesellschaft triengen hat sich der verein stetig entwickelt. Die essenz ist jedoch noch immer dieselbe: Die Liebe zum theater. Das Theater spielte in Triengen schon früh eine grosse Rolle: Die Anfänge der Trienger Theatergesellschaft gehen auf das Jahr 1851 zurück. Ein langes Stück Geschichte hat der Theaterveteran Ernst Ulrich miterlebt. Seit 1951 ist er dabei. Damals stand er als Achtjähriger als Teil des Volkes für «Wilhelm Tell» auf der Bühne, mit 17 Jahren spielte er erneut bei diesem Stück mit. «Das war für mich schon ein grosses Ereignis», erklärt er und erinnert sich: «Wir spielten beide Male etwa 38 Aufführungen. Der Saal war immer voll, Schulklassen aus dem ganzen Kanton kamen für das Theater über die Schweizer Legende nach Triengen.» Da es noch keinen Fernseher gab, seien zudem die Leute für die Unterhaltung noch öfter ins Theater gegangen. Der vielen Vorführungen ist Ulrich nie überdrüssig geworden: «Wir hatten halt auch eine super Kollegschaft.» Pferde und Autos auf der bühne Nicht nur an Wilhelm Tell, sondern auch an andere gespielte Stücke und Anzeige Die Theatergesellschaft hatte schon immer viele Mitglieder – für viel Arbeit! die damalige Theaterwelt hat Ernst Ulrich noch lebendige Erinnerungen, etwa an das Orchester, das früher die Stücke musikalisch begleitete, aber auch an Pferde und Autos auf der Bühne. So gab es zahlreiche Höhepunkte, aber auch Tiefflüge in der Geschichte der Theatergesellschaft. Von 1966 bis 1977 wurden die Aufführungen nach einer gefloppten Produktion unterbro- �� chen. «Das Stück feierte zugleich seine Premiere im Fernsehen – das war unser Untergang», blickt Ernst Ulrich zurück. Allerdings sollte dieser nicht endgültig sein. Comeback mit «Nüsslisalat» Zehn Jahre später rief Ulrich gemeinsam mit Werner Fischer, Robert Helfenstein und Fritz Meyer die Theatergesellschaft mit dem Schwank �� «Nüsslisalat» zurück ins Leben. «Wir wollten wieder etwas machen. Es wäre doch schade gewesen, diese grosse Bühne, die uns zur Verfügung stand und sogar eine Saalerhöhung hatte, nicht zu nutzen», erklärt Ulrich. Auch heute noch sieht sich die Theatergesellschaft als privilegiert bezüglich der Infrastrukturen, wie auch Präsident Beat Erni betont: «Das Forum hat zwar seinen Preis, ist das aber wert. Gerade im Vergleich mit anderen Vereinen der Umgebung haben wir grosses Glück.» Jugendförderung wichtig Neben der Infrastruktur hat der Theaterverein nach wie vor ein wichtiges Kapital: Seine Mitglieder. «Es hängt viel von den Leuten ab», ist Beat Erni überzeugt. So kann die Theatergesellschaft Triengen auf engagierte Personen in allen Bereichen zählen: Maske, Bühnenbau, Schauspiel, Requisiten, Technik, Wirtschaft und so weiter. Mit rund 30 Mitgliedern sei die Theatergesellschaft zwar eher ein kleiner Verein im Regionalverband Zentralschweizer Volkstheater (RZV), erklärt der Vereinspräsident weiter, die Qualität sei jedoch hoch. Allerdings betont er auch, dass sich Theatervereine nicht auf den erreichten Lorbeeren ausruhen sollten, sondern auch an die Zukunft zu denken �� Qualität ohne Kompromisse haben. «So kann der Gefahr einer Überalterung entgegengewirkt werden», ist sich der Vereinspräsident bewusst. Daher will er sich auch in Zukunft für die Jugendförderung einsetzen. In der Vergangenheit bot der Verein mit Jugendtheater dem potenziellen Nachwuchs die Möglichkeit, Theaterluft zu schnuppern. So etwa im Jahr 2001 mit «Syntax Error» oder 2008 mit dem Improvisationstheater «Rumpelstilzchen». offen für alle facetten Die Jugendtheater sind dabei ein Teil der Vielfalt der Projekte der Theatergesellschaft: «Wir sind immer wieder offen für Neues», so Erni. Dies belegt auch ein Blick in die Chronik der letzten zehn Jahre. Dort finden sich Stücke von den 40er-Jahren bis in die Gegenwart, unterhaltsame Familien- theater, Passionsspiel, Klassiker, Kriminalkomödien und mit «Katharina Knie» sogar ein Freilichttheater. Neben den Proben und Aufführungen, Letztere finden im regulären Vereinsjahr traditionell im Januar statt, bilden auch Kurse, die Generalversammlung und Vereinsreisen wichtige Eckpfeiler im Vereinsjahr. 2012 ist aber ein besonderes Jahr für die Trienger Theaterleute: Zehn Jahre nach «Katharina Knie» zieht es die Theatergesellschaft mit «Couscous und Röschti» erneut unter den freien Himmel (siehe Kasten). Das historische Stück ist eine Eigenproduktion und zeigt einen Teil der Dorfgeschichte Triengens von 1940. Eine weitere Facette des Theaterspiels. tinA tUor Proben zu «Couscous und Röschti» laufen freiLiCHttHeAter Am 22. Juni feiert das Freilichttheater «Couscous und Röschti» unter der Regie von Ferdinand Ottiger auf dem Trienger Bahnhofplatz Premiere. Das vom Trienger Peter Weingartner geschriebene Theater behandelt ein Stück Trienger Dorfgeschichte: 1940 kamen französische und nordafrikanische Soldaten, die Spahis, als Internierte nach Triengen. «Couscous und Röschti» erzählt die Geschichte von der Annäherung der Trienger an die fremden Soldaten, eine Geschichte über Freundschaft, Integration und Liebe, aber auch von Distanz, Ängsten und Unsicherheiten. Inhaltlich ist das Stück nach wie vor topaktuell. Die Dampflok der Sursee–Triengen-Bahn AG sorgt für besondere nostalgische Eindrücke. Tickets können bereits über das Internet, www.theater-triengen.ch, bestellt werden. Der telefonische Vorverkauf startet am 1. April. tt �� 10CFWKIRLDMAwEXyTPnSTLdgU7YZmATLlJp7j_R4nLCvbA3u571oIfz-14bWcS0CoB6-HJagWNyfDiGAmq6z0PsrpFhP710gPoaHM1Aor6JMWGuM0AJ9exnMNYvu_PBWiwYpSAAAAA 10CAsNsjY0MDAy1TUzMLYwMwEALYDB8w8AAAA= Waschmaschinen Tumbler WYSS MIRELLA Telefon 041 933 00 74 6233 Büron
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