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Bad Füssing November 2011

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Aktuell<br />

Wasserforscher, Prof. Bernd Kröplin von<br />

der Universität Stuttgart. Den kürzesten<br />

Weghattejedoch Dr.med.Michael Zellner,<br />

Chefarzt der neuen Urologie an der Fachklinik<br />

Johannesbad in <strong>Bad</strong> <strong>Füssing</strong>.<br />

Vor allem Dr.Michael Zellner brach in seinem<br />

Vortrag eine Lanze für naturbelassenere<br />

Lebensmittel. Ernährungsdefizite<br />

in der modernen Gesellschaft machten<br />

inzwischen 30% der Risikofaktoren für<br />

Krebserkrankungen aus. „500 bis 600<br />

Gramm Obst und Gemüse am Tag senken<br />

das Risiko erheblich“, so Zellner. Die<br />

moderne Küche ziehe einen enormen<br />

Wasserbedarfdes Körpers nach sich, der in<br />

der Regel nicht gedeckt werde.„Wir haben<br />

eine Mangelernährung trotz voller Teller.“<br />

So seien 30 bis 50 Prozent aller Krankheitskosten<br />

auf eine falsche Ernährung zurückzuführen.Lebendiges<br />

Wasser mache dagegen<br />

einen erheblichen Teil des optimalen<br />

Stoffwechsels aus.<br />

Wasser speichertbiologische Information<br />

Für Dr.AxelWeber spielt eine gesunde Ernährung<br />

eine zentrale Rolle bei der Krebstherapie.Erhat<br />

das lebendige Wasser aus<br />

der Quelle der Familie Abfalter in seiner<br />

Klinik den Patienten zu trinken gegeben<br />

und die Auswirkung auf seine Therapie<br />

mit einer Studie begleitet. Die Ergebnisse<br />

waren selbst für ihn überraschend, denn<br />

das Wasser dämpfte die Neubildung freier<br />

Radikaler,die ein wesentlich Grund für die<br />

Bildung von Krebszellen sind, soab, dass<br />

eine erneute Hormonblockade deutlich<br />

hinausgeschoben werden konnte.<br />

Als Homöopath ist die Annahme, dass<br />

Wasser ein Gedächtnis hat,für Curt Kösters<br />

längst wissenschaftlich belegt:„Wasser ist<br />

der Schlüssel zur homöopathischen Wirkungsweise<br />

und lebendiges Wasser ist<br />

somit selbst ein homöopathisches Medikament“,<br />

so Kösters. Der Nachweis bleibe<br />

jedochschwierig.„Es gibt auf der Welt keine<br />

zwei identische Schneeflocken“,unterstrich<br />

Kösters.„Wie sollen da Forschungsergebnisse<br />

mit lebendigem Wasser sicher<br />

reproduziertwerden?“<br />

Diesen Nachweis zu erbringen hat sich<br />

schließlich der Stuttgarter Wasserforscher<br />

Prof.Bernd Kröplin zur Aufgabe gemacht.<br />

„Wir suchen nach reproduzierbaren Ergebnissen“,<br />

betonte Kröplin, denn irgendwie<br />

müsse ja die Information imWasser<br />

gespeichertsein.„Wir können zeigen, dass<br />

Wasser über Distanz kommuniziert –das<br />

sindPhänomene,denen Sie sich nicht entziehen<br />

können.“<br />

Das<br />

Hofgartenweg 4<br />

Tel. 08531-21912<br />

roma ntische Highlight<br />

Von<br />

19.00–3.00 Uhr<br />

geöffnet<br />

in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Füssing</strong><br />

Kein Eintritt<br />

Kein Musikbeitrag<br />

Mo+DiRuhetag<br />

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