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Jahresbericht vorletztes Jahr - Kantonsschule am Brühl

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Wie in jedem <strong>Jahr</strong> fahren die neuen 1. Klassen in der Sonderwoche<br />

1 in ein Klassenlager, um sich dort bei gemeins<strong>am</strong>en<br />

Aktivitäten besser kennen zu lernen und positive Beziehungen<br />

zueinander aufzubauen. Dass das offensichtlich<br />

gelingt, zeigen die zwei folgenden Berichte.<br />

2.3<br />

Lagerbericht der Klasse 1AFGPS 21. – 25.9.09 in Zürich –<br />

Leitung: Martin Treschl, Sandro Woodtli<br />

Montag: Viel zu früh <strong>am</strong> Morgen trafen wir uns um 8 Uhr,<br />

alle mit guter Laune und mit riesigen Koffern <strong>am</strong> Bahnhof.<br />

Dann ging es zügig nach Zürich. Mit dem Tr<strong>am</strong> fuhren wir<br />

zum Pfadiheim, in dem wir die Woche verbringen würden,<br />

das wir mit Begeisterung bezogen. Danach konnten wir<br />

unserer Kreativität freien Lauf lassen. Denn wir begannen<br />

Bilder für den Kraftraum zu malen, die wir in dieser Woche<br />

fertigstellen würden. Nach der anstrengenden Arbeit und<br />

dem anschliessenden mühs<strong>am</strong>en Reinigen der von Farbe<br />

beklecksten Schüler/-innen hatten wir eine ausgesprochen<br />

spannende Einführung in das OL-Laufen. Wir durften drei<br />

kleine Orientierungsläufe selbst laufen. Juhuii! Nachdem<br />

alle frisch geduscht waren, assen wir feines Curryreis.<br />

Hmmm! Den Abend hatten wir zur freien Verfügung.<br />

Nicole Schönenberger und Alina Güpfert<br />

2 F M S<br />

Dienstag: Am Morgen bes<strong>am</strong>melten wir uns um 7.30 Uhr<br />

<strong>am</strong> Frühstückstisch. Es gab Brot, Nutella, Konfitüre, Milch,<br />

Tee, Kaffee, der nicht schmeckte, und Kakao. Danach erläuterte<br />

uns Herr Treschl den Tagesablauf. Um 8.20 Uhr starteten<br />

wir, d<strong>am</strong>it wir rechtzeitig zur Besichtigung der Ausstellung<br />

„Witzerland“ im Landesmuseum ank<strong>am</strong>en. Wir<br />

teilten uns in zwei Gruppen auf. Jede Gruppe wurde von<br />

je einer Führerin, die uns die Tradition des Witzes in der<br />

Schweiz näherbrachte, durch die Ausstellung geführt. Zum<br />

Schluss schauten wir Ausschnitte aus Fernsehsendungen<br />

mit Schweizer Komikern, zum Beispiel Marco Rima oder<br />

Victor Giaccobo. Nachdem wir mit dem Tr<strong>am</strong> zurück zum<br />

Pfadihaus gefahren waren, gab es Lunch. Danach malten<br />

wir an unseren Kunstwerken weiter. Am Nachmittag, um<br />

15.00 Uhr, besuchten wir den Zoo. Die Mädchen fanden<br />

alles „jööööööö“. Der nächste Termin war <strong>am</strong> Abend die<br />

Führung durch die Masoala-Halle. Dort sahen und erfuhren<br />

wir viel über die Pflanzen und Tiere Madagaskars.<br />

Zum Znacht gab es Toast Hawaii – was zwar nicht zum<br />

Thema „Madagaskar“ passte, aber trotzdem schmeckte.<br />

Pascal Bregenzer und Pascal Breitenmoser<br />

Mittwoch: Am Mittwoch frühstückten wir um 07.30 Uhr.<br />

Nach dem Frühstück hatten wir Zeit, an unseren Bildern<br />

weiterzumalen. Die meisten Gruppen wurden fast fertig<br />

d<strong>am</strong>it. Um 11.10 Uhr wollten wir eigentlich das Tr<strong>am</strong><br />

nehmen. Aufgrund einer Fahrleitungsstörung mussten<br />

wir aber zur nächsten Haltestelle gehen und dort den Bus<br />

nehmen. Trotzdem erreichten wir das Restaurant „Blindekuh“<br />

pünktlich, wo die Speisen in einem komplett dunkeln<br />

Raum serviert und gegessen werden, d<strong>am</strong>it die ResaurantbesucherInnen<br />

sich in die Situation von Blinden versetzen<br />

können. Die blinden Kellner servierten uns Spaghetti mit<br />

Tomatensauce und zum Dessert Mousse au Chocolat. Im<br />

Dunkeln zu essen war eine sehr spezielle Erfahrung, die<br />

allen Spass machte. Nach der Blindekuh hatten wir Zeit,<br />

uns Zürich anzusehen. Wir teilten uns dafür in Gruppen<br />

von mindestens drei Personen auf. Um 17 Uhr traf sich die<br />

Klasse im Einkaufzentrum Sihl-City. Da hatten wir noch<br />

einmal bis um 18.30 Uhr Zeit, uns das Einkaufszentrum<br />

anzusehen. Danach ging die ganze Klasse in ein italienisches<br />

Restaurant Pizza essen. Um 20 Uhr gingen wir ins<br />

Kino den Film „Selbst ist die Braut“ ansehen. Der männliche<br />

Teil der Klasse war zwar nicht so begeistert von der<br />

Filmauswahl, doch unserer Meinung nach war es <strong>am</strong> Ende<br />

ein sehr gelungener Tag war, der jedem gefallen hat.<br />

Nora Kennedy und Chantal Wright<br />

Donnerstag: Das Frühstück assen wir um 8 Uhr – eine<br />

halbe Stunde später als sonst – und danach hatten wir ein-<br />

15

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