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Leo Oktober 2018

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20 KULTUR<br />

FOTOS: HOLGER FICHTNER<br />

THE BOYS ARE BACK in Munich<br />

„Boybands Forever“ – nach<br />

der umjubelten Uraufführung<br />

im vergangenen Jahr ist die Show<br />

zurück im Deutschen Theater.<br />

Ab 11. <strong>Oktober</strong> heißt es: The Boys Are Back<br />

In Town! Ob New Kids on the Block, Take<br />

That, Backstreet Boys oder One Direction –<br />

nichts polarisiert und fasziniert so sehr wie<br />

Boybands. Seit Generationen verkaufen sie<br />

weltweit Millionen Tonträger und brechen<br />

mindestens ebenso viele Herzen. Riesenerfolge,<br />

Massenhysterien, ungebrochene<br />

Begeisterung und unsterbliche Popsongs.<br />

„Boybands Forever“ nimmt dich mit auf eine<br />

aufregende Welt- und Zeitreise, entfacht<br />

das Boyband-Feuer neu und vereint die<br />

besten Songs in einer großartigen Liveshow.<br />

Was ist es, das den Zauber „Boyband“<br />

ausmacht, die Emotionen auslöst? Welche<br />

Rolle spielen die Charaktere, die Outfits, die<br />

Videos? Die Neugierigen werden verstehen,<br />

die Töchter die Jugend ihrer Mütter nachempfinden,<br />

und die Fans dürfen endlich<br />

mal wieder Fan sein: Zwei Stunden voller<br />

Choreografie, beeindruckender Dance-<br />

Moves und cooler Styles, aber auch viel<br />

Spaß, Selbstironie und vor allem einzigartige<br />

Melodien mit den so besonderen Gesangsharmonien.<br />

Zusammen mit einer erstklassigen Band<br />

und ebensolchem Cast werden bei<br />

„Boybands Forever“ all die großen Hits der<br />

wichtigsten Boybands präsentiert: mit den<br />

Top Ten Erfolgen der Backstreet Boys, Take<br />

That, East 17, New Kids on the Block,<br />

Boyzone, N’Sync und One Direction. *jg<br />

10. – 14.10., Deutsches Theater,<br />

Schwanthalerstraße 13,<br />

www.deutsches-theater.de<br />

“It was a different kind of dance floor, in part because of its size, in part<br />

because the people on it were so different form those at every other<br />

major disco at that time. For one thing, they were without question the<br />

city’s most serious dancers. There was no attitude here. No cliques defined<br />

by their muscles, no fashion victims, no A-list. These people were<br />

dancers. Or perhaps you might say, dancing was their posing. Artists<br />

vogueing into new realms of realness, macho men competing furiously<br />

with Miss Things for attention - the intensity of the disco pyrotechnics<br />

was unlike anything anywhere. Venturing onto the dance floor was like<br />

swimming into an undertow - you were sucked into the vortex, and<br />

you surrendered, for hours at a time.“<br />

Mel Cheren, Keep On Dancing, My Life and the Paradise Garage

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