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"Info-DIREKT - Das Magazin für Patrioten" zum Schwerpunkt "UN-Migrationspakt"

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Schwerpunkt<br />

sich ein normal denkender Mensch angesichts<br />

solchen Wahnsinns aufregt, ist doch<br />

die autochthone Bevölkerung leidtragender<br />

Adressat dieser Politik: Maulkorb für Migrationskritiker,<br />

einseitige Propaganda für eine<br />

immerwährende Einwanderung, Zusatzausgaben<br />

für die Belange der Migranten, um<br />

diese in allen Lebenslagen auf das Niveau<br />

der Einheimischen zu heben, langfristige<br />

Umwandlung der europäischen Staaten in<br />

multikulturelle Gebilde, in denen es keine<br />

Leitkultur und auch kaufen keine staatstragende<br />

Mehrheitsbevölkerung mehr geben darf.<br />

Eine uralte Salamitaktik<br />

Die Linken – bis hin zu Österreichs Bundespräsidenten<br />

– hingegen sehen den<br />

<strong>UN</strong>-<strong>Migrationspakt</strong> als unverzichtbar, weil<br />

ja die weltweiten Wanderungsbewegungen<br />

nur staatenübergreifend zu lösen seien. Es<br />

ist die uralte Salamitaktik dieser philanthropen<br />

Utopisten und chronischen Weltverbesserer,<br />

die Souveränität des eigenen Staaten<br />

Schritt für Schritt aufzugeben und allmählich<br />

auf supranationale Gebilde zu verlagern.<br />

Und da ja ethnisch homogene Staaten diesen<br />

Menschen ein Grauen und angeblich für<br />

die Kriege in der Welt verantwortlich sind,<br />

müssen sie durch Massenzuwanderung in<br />

Multikultigebilde verwandelt werden. Dass<br />

dadurch die Länder Afrikas und des Nahen<br />

Ostens einen Aderlass an qualifiziertem<br />

Personal erleiden – es wandern schließlich<br />

keineswegs nur die ärmsten und ungebildetsten<br />

Bürger in Richtung Europa aus –,<br />

interessiert Europas Linke indes nicht. Es<br />

sind also die autochthonen Menschen im<br />

Aufnahme- und Abwanderungsstaat, die zu<br />

den Verlierern dieser Migrationsbewegungen<br />

zählen.<br />

Die Gewinner dabei sind – um im linken<br />

Jargon zu bleiben – die „Großkapitalisten“,<br />

die dank des Überangebots an „Humankapital“<br />

die Löhne drücken und die Mieten<br />

erhöhen können, sowie linke Sozialarbeiter<br />

und Integrationshelfer, sprich die gesamte<br />

Asylindustrie, die von den gigantischen<br />

staatlichen Investitionen zum Zwecke des —<br />

oft untauglichen — Versuchs der Eingliederung<br />

Kulturfremder profitieren. Ein Blick in<br />

die Metropolen Nord- und Westeuropas,<br />

aber auch der USA, zeigt, wie die Zukunft<br />

für die Staaten des Abendlandes aussehen<br />

wird – keineswegs erstrebens- und lebenswert!<br />

II<br />

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Über den Autor:<br />

Martin Pfeiffer ist promovierter Jurist und<br />

Publizist. Bis zur Einstellung der „Aula — Das<br />

freiheitliche Monatsmagazin“ im Juni 2018<br />

war er deren Schriftleiter. Seine „Querschläger“-Kolumne<br />

erscheint wöchentlich auf<br />

www.info-direkt.eu<br />

Bild: Österreichs<br />

Bundespräsident<br />

Alexander Van der Bellen<br />

macht sich Sorgen um<br />

das Ansehen seines<br />

Heimatlandes, weil<br />

die Bundesregierung<br />

angekündigt hat, den<br />

<strong>UN</strong>-<strong>Migrationspakt</strong> nicht<br />

zu unterzeichnen. Damit<br />

stellt sich VdB ein weiteres<br />

Mal auf die Seite der<br />

Globalisierer.<br />

Ethnisch<br />

homogene<br />

Staaten sollen<br />

durch Massenzuwanderung<br />

in Multikultigebilde<br />

verwandelt<br />

werden.<br />

Bild VdB: Manfred Werner/Tsui (CC by-sa 3.0) via wikimedia.org; Bild Scharia:<br />

Bild oben: Was passiert, wenn die<br />

Überfremdung überhand nimmt, ist<br />

in Städten wie London bereits jetzt zu<br />

sehen. Dort wird von jungen Muslimen<br />

bereits offen die Scharia gefordert.<br />

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