Info-DIREKT_A23_onlineAusgabe_UN-Migrationspakt
"Info-DIREKT - Das Magazin für Patrioten" zum Schwerpunkt "UN-Migrationspakt"
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Schwerpunkt<br />
sich ein normal denkender Mensch angesichts<br />
solchen Wahnsinns aufregt, ist doch<br />
die autochthone Bevölkerung leidtragender<br />
Adressat dieser Politik: Maulkorb für Migrationskritiker,<br />
einseitige Propaganda für eine<br />
immerwährende Einwanderung, Zusatzausgaben<br />
für die Belange der Migranten, um<br />
diese in allen Lebenslagen auf das Niveau<br />
der Einheimischen zu heben, langfristige<br />
Umwandlung der europäischen Staaten in<br />
multikulturelle Gebilde, in denen es keine<br />
Leitkultur und auch kaufen keine staatstragende<br />
Mehrheitsbevölkerung mehr geben darf.<br />
Eine uralte Salamitaktik<br />
Die Linken – bis hin zu Österreichs Bundespräsidenten<br />
– hingegen sehen den<br />
<strong>UN</strong>-<strong>Migrationspakt</strong> als unverzichtbar, weil<br />
ja die weltweiten Wanderungsbewegungen<br />
nur staatenübergreifend zu lösen seien. Es<br />
ist die uralte Salamitaktik dieser philanthropen<br />
Utopisten und chronischen Weltverbesserer,<br />
die Souveränität des eigenen Staaten<br />
Schritt für Schritt aufzugeben und allmählich<br />
auf supranationale Gebilde zu verlagern.<br />
Und da ja ethnisch homogene Staaten diesen<br />
Menschen ein Grauen und angeblich für<br />
die Kriege in der Welt verantwortlich sind,<br />
müssen sie durch Massenzuwanderung in<br />
Multikultigebilde verwandelt werden. Dass<br />
dadurch die Länder Afrikas und des Nahen<br />
Ostens einen Aderlass an qualifiziertem<br />
Personal erleiden – es wandern schließlich<br />
keineswegs nur die ärmsten und ungebildetsten<br />
Bürger in Richtung Europa aus –,<br />
interessiert Europas Linke indes nicht. Es<br />
sind also die autochthonen Menschen im<br />
Aufnahme- und Abwanderungsstaat, die zu<br />
den Verlierern dieser Migrationsbewegungen<br />
zählen.<br />
Die Gewinner dabei sind – um im linken<br />
Jargon zu bleiben – die „Großkapitalisten“,<br />
die dank des Überangebots an „Humankapital“<br />
die Löhne drücken und die Mieten<br />
erhöhen können, sowie linke Sozialarbeiter<br />
und Integrationshelfer, sprich die gesamte<br />
Asylindustrie, die von den gigantischen<br />
staatlichen Investitionen zum Zwecke des —<br />
oft untauglichen — Versuchs der Eingliederung<br />
Kulturfremder profitieren. Ein Blick in<br />
die Metropolen Nord- und Westeuropas,<br />
aber auch der USA, zeigt, wie die Zukunft<br />
für die Staaten des Abendlandes aussehen<br />
wird – keineswegs erstrebens- und lebenswert!<br />
II<br />
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Über den Autor:<br />
Martin Pfeiffer ist promovierter Jurist und<br />
Publizist. Bis zur Einstellung der „Aula — Das<br />
freiheitliche Monatsmagazin“ im Juni 2018<br />
war er deren Schriftleiter. Seine „Querschläger“-Kolumne<br />
erscheint wöchentlich auf<br />
www.info-direkt.eu<br />
Bild: Österreichs<br />
Bundespräsident<br />
Alexander Van der Bellen<br />
macht sich Sorgen um<br />
das Ansehen seines<br />
Heimatlandes, weil<br />
die Bundesregierung<br />
angekündigt hat, den<br />
<strong>UN</strong>-<strong>Migrationspakt</strong> nicht<br />
zu unterzeichnen. Damit<br />
stellt sich VdB ein weiteres<br />
Mal auf die Seite der<br />
Globalisierer.<br />
Ethnisch<br />
homogene<br />
Staaten sollen<br />
durch Massenzuwanderung<br />
in Multikultigebilde<br />
verwandelt<br />
werden.<br />
Bild VdB: Manfred Werner/Tsui (CC by-sa 3.0) via wikimedia.org; Bild Scharia:<br />
Bild oben: Was passiert, wenn die<br />
Überfremdung überhand nimmt, ist<br />
in Städten wie London bereits jetzt zu<br />
sehen. Dort wird von jungen Muslimen<br />
bereits offen die Scharia gefordert.<br />
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