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"Info-DIREKT - Das Magazin für Patrioten" zum Schwerpunkt "UN-Migrationspakt"

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Schwerpunkt<br />

Fakten statt<br />

Integrationspropaganda<br />

Mit diesem hundert Seiten starken Magazin werden<br />

Gutmenschen keine Freude haben. Ein Gastbeitrag<br />

von Johannes Schüller, Online-Chefredakteur des<br />

„Wochenblick – Die neue Zeitung aus Oberösterreich“<br />

Tagtäglich werden wir in den<br />

Mainstream-Medien mit einseitigen,<br />

manipulativen Berichten<br />

bombardiert, die im Wesentlichen nur<br />

die Propaganda der Asylund<br />

Einwanderungslobby<br />

wiedergeben. Eine<br />

umfassende, kritische<br />

Auseinandersetzung mit<br />

diesen „Integrationslügen“<br />

fehlte bislang – sieht<br />

man einmal von einschlägigen<br />

Büchern und Internetblogs<br />

mit überschaubarer<br />

Reichweite ab.<br />

Mit dem neuen „Wochenblick“-Spezialmagazin<br />

Nr. 3 „Migration & Multikulti —<br />

die verschwiegenen Fakten“, ist es<br />

nun erstmals gelungen, die Einwanderungs-Propaganda<br />

der Mainstream-<br />

Medien der Lüge zu überführen.<br />

Gefahren offen ansprechen<br />

Seit dem ersten Erscheinen der Wochenzeitung<br />

„Wochenblick“ im März<br />

2016 werden nun auch die Schattenseiten,<br />

Gefahren und Risiken von<br />

Migration und Multikulti einer breiteren<br />

Öffentlichkeit bekannt bemacht. Es<br />

war also naheliegend, zu eben diesem<br />

Themenschwerpunkt auch ein „Wochenblick“-Spezialmagazin<br />

herauszubringen.<br />

Die auffallend vielen prominenten Gesprächspartner<br />

sind ein klarer Beleg für<br />

echte Themenkompetenz des „Wochenblick“.<br />

So kommen in diesem „Wochenblick“-Spezialmagazin<br />

hochrangige Experten,<br />

Politiker und Juristen zu Wort.<br />

Darunter der bekannte Polizeigewerkschafter<br />

Rainer Wendt, der nunmehrige<br />

Verfassungsrichter Andreas Hauer,<br />

der jetzige Innenminister Herbert Kickl<br />

und die jetzige Außenministerin Karin<br />

Kneissl – aber auch eine<br />

Typische<br />

Floskeln der<br />

Asyl-Lobby<br />

werden zusammengefasst<br />

und nachhaltig<br />

widerlegt.<br />

kuriose Erscheinung wie<br />

der syrische „Asyl-Journalist“<br />

Aras Bacho.<br />

Wertvolle<br />

Argumentationshilfe<br />

Am Ende des hundert<br />

Seiten starken Magazins<br />

stehen „Die zehn großen<br />

Migrationslügen“ von<br />

Konrad Reisinger, der<br />

mit fundierten Beiträgen<br />

bereits einige Male als<br />

„Wochenblick“-Gastautor in Erscheinung<br />

getreten ist. Auf fast dreißig Seiten<br />

werden hier die typischen Floskeln<br />

der Asyl-Lobby zusammengefasst – und<br />

nachhaltig widerlegt. Diese „großen<br />

Migrationslügen“ stellen einerseits eine<br />

komprimierte Zusammenfassung der<br />

gesamten Thematik dar, andererseits<br />

eine wertvolle Argumentationshilfe<br />

für Einwanderungskritiker: So erklärt<br />

die „Pensionslüge“ den „Pensionsraub<br />

durch Multikultur“ und entlarvt die Behauptung<br />

„Wir brauchen die Einwanderer,<br />

um unsere Pensionen zu sichern“,<br />

als dumm-dreiste, bewusste Irreführung<br />

der Öffentlichkeit.<br />

Eine weitere Migrationslüge heißt „Integration“<br />

– dazu schreibt Reisinger: „Unter<br />

dem Schlagwort ‚Integration‘ versucht<br />

man die millionenfache Einwanderung<br />

von Fremden schönzureden. So wurde<br />

uns über Jahrzehnte vorgegaukelt, dass<br />

man x-beliebige Menschen aus jedem<br />

Land der Erde einfach hierher importieren<br />

könnte, die die Einheimischen dann<br />

mühelos, gleichwertig und ohne die<br />

geringsten Probleme ersetzen könnten.<br />

Hinter diesem Irrsinn der Einwanderungsbefürworter<br />

steckt die Utopie von<br />

der Gleichheit aller Menschen, einer der<br />

verhängnisvollsten ideologischen Trugbilder<br />

überhaupt. Diese Integration findet<br />

trotz milliardenschweren Mitteleinsatzes,<br />

Förderung und Bevorzugung<br />

der Migranten nicht statt und kann auch<br />

niemals funktionieren; zumindest nicht,<br />

was die Eingliederung kulturferner,<br />

sprich außereuropäischer Einwanderer<br />

anbelangt.“<br />

Den Mainstream-Medien<br />

die Stirn bieten<br />

Auch wenn Eigenlob stinkt, muss abschließend<br />

doch die gelungene redaktionelle<br />

Aufbereitung dieses brisanten<br />

Themenkomplexes hervorgehoben<br />

werden: kompakt in der Darstellung,<br />

sorgfältig in der Auswahl der aussagekräftigen<br />

Zitate, klar in der Sprache,<br />

leicht verständlich im Stil, unaufgeregt,<br />

Übertreibungen vermeidend und<br />

trotzdem unzweideutig in der Sache.<br />

In Verbindung mit einer gelungenen<br />

grafischen Umsetzung ist hier ein hochprofessionelles<br />

„Wochenblick“-Spezialmagazin<br />

entstanden, dass der gegnerischen<br />

Konkurrenz von „Profil“ bis<br />

„Spiegel“ nicht ausweichen muss, sondern<br />

im Gegenteil inhaltlich und argumentativ<br />

die Stirn bietet. II<br />

„Wochenblick“-Spezialmagazin,<br />

Ausgabe 3: „Migration & Multikulti –<br />

Die verschwiegenen Fakten“ kann<br />

unter abo.wochenblick.at oder telefonisch<br />

unter +43 732 207270 zum Preis<br />

von sieben Euro bestellt werden.<br />

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