Info-DIREKT_A23_onlineAusgabe_UN-Migrationspakt
"Info-DIREKT - Das Magazin für Patrioten" zum Schwerpunkt "UN-Migrationspakt"
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Schwerpunkt<br />
Fakten statt<br />
Integrationspropaganda<br />
Mit diesem hundert Seiten starken Magazin werden<br />
Gutmenschen keine Freude haben. Ein Gastbeitrag<br />
von Johannes Schüller, Online-Chefredakteur des<br />
„Wochenblick – Die neue Zeitung aus Oberösterreich“<br />
Tagtäglich werden wir in den<br />
Mainstream-Medien mit einseitigen,<br />
manipulativen Berichten<br />
bombardiert, die im Wesentlichen nur<br />
die Propaganda der Asylund<br />
Einwanderungslobby<br />
wiedergeben. Eine<br />
umfassende, kritische<br />
Auseinandersetzung mit<br />
diesen „Integrationslügen“<br />
fehlte bislang – sieht<br />
man einmal von einschlägigen<br />
Büchern und Internetblogs<br />
mit überschaubarer<br />
Reichweite ab.<br />
Mit dem neuen „Wochenblick“-Spezialmagazin<br />
Nr. 3 „Migration & Multikulti —<br />
die verschwiegenen Fakten“, ist es<br />
nun erstmals gelungen, die Einwanderungs-Propaganda<br />
der Mainstream-<br />
Medien der Lüge zu überführen.<br />
Gefahren offen ansprechen<br />
Seit dem ersten Erscheinen der Wochenzeitung<br />
„Wochenblick“ im März<br />
2016 werden nun auch die Schattenseiten,<br />
Gefahren und Risiken von<br />
Migration und Multikulti einer breiteren<br />
Öffentlichkeit bekannt bemacht. Es<br />
war also naheliegend, zu eben diesem<br />
Themenschwerpunkt auch ein „Wochenblick“-Spezialmagazin<br />
herauszubringen.<br />
Die auffallend vielen prominenten Gesprächspartner<br />
sind ein klarer Beleg für<br />
echte Themenkompetenz des „Wochenblick“.<br />
So kommen in diesem „Wochenblick“-Spezialmagazin<br />
hochrangige Experten,<br />
Politiker und Juristen zu Wort.<br />
Darunter der bekannte Polizeigewerkschafter<br />
Rainer Wendt, der nunmehrige<br />
Verfassungsrichter Andreas Hauer,<br />
der jetzige Innenminister Herbert Kickl<br />
und die jetzige Außenministerin Karin<br />
Kneissl – aber auch eine<br />
Typische<br />
Floskeln der<br />
Asyl-Lobby<br />
werden zusammengefasst<br />
und nachhaltig<br />
widerlegt.<br />
kuriose Erscheinung wie<br />
der syrische „Asyl-Journalist“<br />
Aras Bacho.<br />
Wertvolle<br />
Argumentationshilfe<br />
Am Ende des hundert<br />
Seiten starken Magazins<br />
stehen „Die zehn großen<br />
Migrationslügen“ von<br />
Konrad Reisinger, der<br />
mit fundierten Beiträgen<br />
bereits einige Male als<br />
„Wochenblick“-Gastautor in Erscheinung<br />
getreten ist. Auf fast dreißig Seiten<br />
werden hier die typischen Floskeln<br />
der Asyl-Lobby zusammengefasst – und<br />
nachhaltig widerlegt. Diese „großen<br />
Migrationslügen“ stellen einerseits eine<br />
komprimierte Zusammenfassung der<br />
gesamten Thematik dar, andererseits<br />
eine wertvolle Argumentationshilfe<br />
für Einwanderungskritiker: So erklärt<br />
die „Pensionslüge“ den „Pensionsraub<br />
durch Multikultur“ und entlarvt die Behauptung<br />
„Wir brauchen die Einwanderer,<br />
um unsere Pensionen zu sichern“,<br />
als dumm-dreiste, bewusste Irreführung<br />
der Öffentlichkeit.<br />
Eine weitere Migrationslüge heißt „Integration“<br />
– dazu schreibt Reisinger: „Unter<br />
dem Schlagwort ‚Integration‘ versucht<br />
man die millionenfache Einwanderung<br />
von Fremden schönzureden. So wurde<br />
uns über Jahrzehnte vorgegaukelt, dass<br />
man x-beliebige Menschen aus jedem<br />
Land der Erde einfach hierher importieren<br />
könnte, die die Einheimischen dann<br />
mühelos, gleichwertig und ohne die<br />
geringsten Probleme ersetzen könnten.<br />
Hinter diesem Irrsinn der Einwanderungsbefürworter<br />
steckt die Utopie von<br />
der Gleichheit aller Menschen, einer der<br />
verhängnisvollsten ideologischen Trugbilder<br />
überhaupt. Diese Integration findet<br />
trotz milliardenschweren Mitteleinsatzes,<br />
Förderung und Bevorzugung<br />
der Migranten nicht statt und kann auch<br />
niemals funktionieren; zumindest nicht,<br />
was die Eingliederung kulturferner,<br />
sprich außereuropäischer Einwanderer<br />
anbelangt.“<br />
Den Mainstream-Medien<br />
die Stirn bieten<br />
Auch wenn Eigenlob stinkt, muss abschließend<br />
doch die gelungene redaktionelle<br />
Aufbereitung dieses brisanten<br />
Themenkomplexes hervorgehoben<br />
werden: kompakt in der Darstellung,<br />
sorgfältig in der Auswahl der aussagekräftigen<br />
Zitate, klar in der Sprache,<br />
leicht verständlich im Stil, unaufgeregt,<br />
Übertreibungen vermeidend und<br />
trotzdem unzweideutig in der Sache.<br />
In Verbindung mit einer gelungenen<br />
grafischen Umsetzung ist hier ein hochprofessionelles<br />
„Wochenblick“-Spezialmagazin<br />
entstanden, dass der gegnerischen<br />
Konkurrenz von „Profil“ bis<br />
„Spiegel“ nicht ausweichen muss, sondern<br />
im Gegenteil inhaltlich und argumentativ<br />
die Stirn bietet. II<br />
„Wochenblick“-Spezialmagazin,<br />
Ausgabe 3: „Migration & Multikulti –<br />
Die verschwiegenen Fakten“ kann<br />
unter abo.wochenblick.at oder telefonisch<br />
unter +43 732 207270 zum Preis<br />
von sieben Euro bestellt werden.<br />
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