Info-DIREKT_A23_onlineAusgabe_UN-Migrationspakt
"Info-DIREKT - Das Magazin für Patrioten" zum Schwerpunkt "UN-Migrationspakt"
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Kultur<br />
Bild: White House / Maison Blanche<br />
Der Verfasser gab bereits 2011 die Marschrichtung<br />
vor, welche dann 2018 für die „Aula“<br />
gültig wurde: „Im Falle einer zukünftigen Regierungsbeteiligung<br />
der FPÖ müssen ebenso<br />
Widmanns Worte Gültigkeit haben, dass<br />
man nicht zu allem, was dann freiheitliche Minister<br />
entscheiden, Ja und Amen sagen kann,<br />
wenn dabei nationalfreiheitliche Grundsätze<br />
verletzt werden. So etwas hat nichts mit Illoyalität<br />
oder Neid zu tun, sondern ist Ausfluß<br />
der festen und unverrückbaren Positionen<br />
der ‚Aula‘, die natürlich auch weiß, daß Politik<br />
die Kunst des Möglichen ist.“<br />
Wandel & Kontinuität<br />
Betrachtet man kaufen den Werdegang der „Aula“ –<br />
von der ersten Ausgabe im Oktober 1951, als<br />
das Blatt noch „Der freiheitliche Akademiker“<br />
hieß, über die Oktober-Ausgabe des Jahres<br />
1952, als erstmals der Name „Die Aula“ auftauchte,<br />
bis hin zur Jetztzeit, wo „Die Aula“<br />
ab Oktober 2011 ein durchgehend farbig<br />
gestaltetes Magazin war –, dann ist einerseits<br />
der Wandel im optischen Erscheinungsbild<br />
beachtlich, andererseits jedoch erstaunlich<br />
die weitgehende inhaltliche Kontinuität. So<br />
formulierte Widmann in seinem Rückblick<br />
1991:<br />
„Wir wollten auf jeden Fall etwas aus dieser<br />
‚Aula‘ machen. Und wir machten! Abschied<br />
nehmen mußten wir vor allen Dingen von<br />
der gotischen Schrift dieses Blattes, diese gotische<br />
Schrift, mit der wir alle aufgewachsen<br />
sind und mit der wir die ersten deutschen<br />
Lieder und Gedichte gelernt haben. Aber<br />
wenn wir nach außen hin wirksam werden<br />
wollten, und das war ja wohl unsere Absicht,<br />
dann mußten wir uns dem Trend der Zeit<br />
anpassen und uns mit jener Schrift bemerkbar<br />
machen, die nun einmal das<br />
Publikum, das wir ansprechen wollten,<br />
als einzige noch kannte. Schritt für Schritt<br />
wurde dieses Blatt modernisiert, man kann<br />
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oder in einer von über 100 Trafiken sofort<br />
wahrscheinlich nicht sagen, daß wir es überstürzt<br />
getan haben. So wie diese ’Aula‘ sich<br />
heute präsentiert, war schon auch eine journalistisch<br />
hohe Leistung, insbesondere<br />
wenn man bedenkt, mit welchen wenigen<br />
Mitteln auszukommen wir jeweils<br />
oder auf www.info-direkt.eu abonnieren<br />
gezwungen waren.“ Weise Worte, die<br />
bis 2018 Gültigkeit hatten! II<br />
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Über den Autor:<br />
Martin Pfeiffer, ist<br />
promovierter Jurist<br />
und war von 2004<br />
bis 2018 Schriftleiter<br />
der „Aula“ und<br />
Geschäftsführer des<br />
Aula-Verlages.<br />
Bild: Herwig Nachtmann<br />
war jahrelang Schriftleiter<br />
der „Aula“.<br />
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