Info-DIREKT_A23_onlineAusgabe_UN-Migrationspakt

STOPPEN
wir den Migrationspakt!
Neben alternativen Medien hat es sich auch eine Kampagne besorgter Bürger
rund um Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zur Aufgabe gemacht, den
UN-Migrationspakt zu stoppen. J. Landwehr
Bilder: Um die
Menschen über den
UN-Migrationspakt
aufzuklären, verteilen
besorgte Bürger tausende
Flugblätter, die
sie zuvor selbst von der
Kampagnen-Seite „www.
migrationspakt-stoppen.
info“ heruntergeladen
und ausgedruckt haben.
Auf den „Steckbriefen“
sind die UN-Vertreter
Deutschlands, Österreichs
und der Schweiz abgebildet.
Gegen den globalen Pakt für eine
sichere, geordnete und reguläre
Migration der Vereinten Nationen
organisiert sich internationaler Widerstand.
Neben Parteien wie FPÖ oder auch AfD gibt
es viele andere Menschen, die nicht hinnehmen
wollen, was im Dezember
in Marrakesch auf
der Konferenz der UNO
beschlossen werden soll.
So findet man unter www.
migrationspakt-stoppen.
info eine Petition, die an
die Vertreter der deutschsprachigen
Länder –
Deutschland, Schweiz und
Österreich – übergeben kaufen
werden soll. In dieser werden
jene gebeten, den
halten!
Pakt nicht im Namen unserer Länder zu unterzeichnen,
da er die Souveränität der Völker in
Fragen der Migration quasi abschaffen will.
Um möglichst viele Leute darauf aufmerksam
zu machen und so den Druck auf die
Vertreter bei der UNO zu erhöhen, wurde ein
Discord-Server (eine Software, die es Internetnutzern
ermöglicht, gemeinsam an Projekten
zu arbeiten) gegründet. Auf diesem
wird sich organisiert und gemeinsame Aktionen
werden geplant. Das Engagement und
die Kreativität der Aktivisten auf dem Server
ist unglaublich! Über tausend Leute kreieren
Grafiken, gestalten und verteilen Flugblätter,
sprechen mit den Menschen über das Thema
und versuchen die Aufmerksamkeit von Politikern
auf den Migrationspakt zu lenken.
Info-DIREKT jetzt kaufen
und bequem weiterlesen:
Unterschriftensammlung
Die Kampagne „Migrationspakt
stoppen“, die von eben diesem Server
ausgeht, ist in mehreren Phasen
organisiert, der Start und die erste
Phase ist die Petition selbst. Diese
hat mittlerweile schon beinahe
60.000 Unterschriften und ist damit
schon ein großer Erfolg. Nahezu
60.000 Menschen stehen mit ihrem
Namen gegen den globalen Pakt
für eine sichere, geordnete und reguläre
Migration.
Wir müssen
den Globalisten
zeigen,
österreichweit im Fachhandel bestellen
was wir von
oder in einer von über 100 Trafiken sofort
ihren Plänen
oder auf www.info-direkt.eu abonnieren
Steckbriefe zur Aufklärung
Die zweite Phase steht unter dem Motto „4
Millionen Steckbriefe“. Sie besteht daraus, die
Menschen auf der Straße auf den Pakt und
dessen Inhalt aufmerksam zu machen. Dazu
gibt es auf der Homepage Flugzettel zum
Ausdrucken, Aufhängen und Verteilen. Diese
Flugblätter sind je nach Land unterschiedlich
gestaltet: Auf ihnen ist der entsprechende
Vertreter bei der UNO des jeweiligen Landes
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Flugblätter: migrationspakt-stoppen.info
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