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Berliner Kurier 01.02.2019

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Leser-<br />

MEINUNG<br />

Die Leser-Seite<br />

in Ihrem KURIER<br />

SEITE15<br />

BERLINER KURIER, Freitag, 1. Februar 2019<br />

IN EIGNER SACHE<br />

KURIER sucht Berlins<br />

ausgefallenste Keller<br />

Hat auch Ihr Keller etwas<br />

ganz Besonderes? Für eine<br />

KURIER-Serie suchen wir<br />

Berlins ausgefallenste Keller.<br />

Was tun Sie dort, warum<br />

ist der Keller so wichtig<br />

für Sie? Haben Sie eine große<br />

Eisenbahn dort oder<br />

sammeln Sie Teekannen?<br />

Ist Ihr Keller für tolle,<br />

denkwürdige Partys eingerichtet?<br />

Melden Sie sich<br />

unter leser-bk@dumont.de<br />

oder Tel. 633311456<br />

(montags bis freitags<br />

von 10 bis 16 Uhr) in der<br />

Redaktion. Wir freuen uns<br />

auf Ihre Nachricht!<br />

KURIER<br />

kämpft!<br />

Ärger,Probleme, Fragen? Das<br />

„Kämpft-Team“ und die Profis<br />

kümmern sich um Ihre Sorgen.<br />

Schreiben Sie uns(am besten<br />

mit Unterlagen), Absender<br />

und Telefonnummer nicht<br />

vergessen.<br />

So erreichen<br />

Sie die<br />

Redaktion:<br />

Forum-Redaktion<br />

Alte Jakobstraße 105<br />

10969 Berlin<br />

Tel. 030/63 33 11 456 (Mo.-Fr. 10–16 Uhr)<br />

Fax: 030/63 33 11 499<br />

E-Mail: leser-bk@dumont.de<br />

„Feiertag ist totaler Mist<br />

für Berlin und Brandenburg“<br />

Zu: „Jetzt offiziell: 8. März in<br />

Berlin arbeitsfrei“, vom 25.<br />

Januar<br />

Wie blöd ist das denn? Können<br />

unsere Politiker nicht denken?<br />

Es wird doch immer von Berlin-Brandenburg<br />

gesprochen.<br />

Viele Bürger arbeiten in Brandenburg<br />

und umgekehrt genau<br />

so. Wenn man den Reformationstag<br />

genommen hätte, wäre<br />

das in Ordnung, davon hätten<br />

beide Seiten profitiert. Aber so<br />

ist es totaler Mist.<br />

Eveline Koch, per Mail<br />

Männer diskriminiert<br />

Nun wurde also vom <strong>Berliner</strong><br />

Senat im Schweinsgalopp der<br />

neue Feiertag für Berlin, der 8.<br />

März durchgepeitscht. Ohne<br />

das Volk zu befragen. Viele,<br />

Frauen müssen an diesem Tag<br />

arbeiten, sie haben nichts davon.<br />

Männer fühlen sich diskriminiert,<br />

weil es ja auch dann einen<br />

offiziellen Männertag geben<br />

sollte.<br />

Fred Groth, Marzahn<br />

Mehr Verkehrsleitsysteme<br />

Zu: „Groko-Machtwort: Rasen<br />

bleibt erlaubt“, vom 29. Januar<br />

Ich als Taxifahrer bin auch für<br />

sichere Fahrweise. Aber deshalb<br />

Tempolimit überall zu fordern<br />

,finde ich nicht richtig!<br />

Das gehört nur an unübersichtliche<br />

Stellen mit Wildwechsel<br />

oder wo nur zwei Fahrspuren<br />

sind. Außerdem sollte man<br />

mehr beleuchtete und intelligente<br />

Verkehrsleitsysteme aufbauen,<br />

die, wenn nötig wie bei<br />

Nebel, signalisieren, welche<br />

Geschwindigkeit sicher ist.<br />

Christian Teichert, Marzahn<br />

Macht über andere<br />

Ein Tempolimit auf Autobahnen,<br />

so wie es viele andere Staaten<br />

auch haben, muss endlich<br />

auch in Deutschland verfügt<br />

werden. Wann setzt sich endlich<br />

der gesunde Menschenverstand<br />

durch? Es gibt wissenschaftliche<br />

Studien, die schon<br />

lange ein Tempolimit fordern,<br />

weil es für Sicherheit und Klima<br />

wichtig ist. Mehr als das<br />

Macho-Gehabe einzelner Autofahrer,<br />

die mit schnellen Autos<br />

nur Macht über andere dokumentieren<br />

wollen!<br />

Thomas Henschke,<br />

Reinickendorf<br />

Warum nicht?<br />

Es gibt Abschnitte auf der Autobahn<br />

mit wenig Verkehr, guter<br />

Sicht, bester Witterung. Warum<br />

nicht mal 150 oder 170 Stundenkilometer<br />

fahren. Es gibt ja<br />

genügend regulierte Strecken.<br />

Da fährt man nachts dann auf<br />

der Autobahn 80 Stundenkilometer<br />

oder auf schnurgeraden<br />

Landstraßen in Brandenburg<br />

70 Stundenkilometer. Ich will<br />

ja nicht rasen. Aber warum<br />

nicht, wenn es möglich ist.<br />

Thorsten Schmidt, Potsdam<br />

Haken immer dabei<br />

Zu: „Feinstaub: Hoffentlich sind<br />

8. März, der neue Feiertagist da,<br />

stand im KURIER.<br />

die Öfen bald aus!“, vom 30. Januar<br />

Mit Holz und Kohle beheizte<br />

Öfen waren einst der Standard<br />

für die Millionenstadt Berlin.<br />

In den Mietskasernen der<br />

Gründerzeit schleuderten die<br />

Öfen Qualm gen Himmel. Heute<br />

wird das Emission genannt.<br />

Dazu noch die zahllosen Fabrikschornsteine.<br />

Ein wahre<br />

Giftbrühe muss über Berlin geschwebt<br />

haben. Trotz allem<br />

Fortschritt heute, ein Haken ist<br />

immer dabei. Damit müssen<br />

wir leben. Panik und Fahrverbote<br />

bringen uns nicht weiter.<br />

Das zeugt nicht von gesundem<br />

Menschenverstand.<br />

Ralf Rohrlach,<br />

Friedrichshain<br />

BERLIN<br />

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Freier<br />

Eintritt<br />

15. &16.<br />

Februar 2019<br />

9–16 Uhr<br />

Cafe Moskau<br />

Karl-Marx-Allee 34<br />

10178 Berlin<br />

SCHIRMHERRSCHAFT<br />

Frau ElkeBreitenbach<br />

Senatorin fürIntegration,<br />

Arbeitund Soziales<br />

WeitereInformationen:<br />

www.berlinmessen.de

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