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Berliner Zeitung 14.03.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 61 · D onnerstag, 14. März 2019 17 *<br />

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Sport<br />

Fußball<br />

im<br />

Visier<br />

Razzia wegen Verdachts<br />

auf Versicherungsbetrug<br />

AmMittwoch gab es einen großen<br />

Polizeieinsatz in Sachen Fußball.<br />

Ab sieben Uhr wurden in zwölf Objekten<br />

in Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof,<br />

Neukölln, Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf, Mitte und in Brandenburg<br />

Hausdurchsuchungen durchgeführt.<br />

Es geht um denVerdacht des<br />

gewerbsmäßigen Versicherungsbetruges<br />

im höherklassigen Amateurfußball,<br />

vorallem in der Oberliga.<br />

InsVisier des LKA und der Staatsanwaltschaft,<br />

die seit 2017 schon ermitteln,<br />

gerieten 25 Personen mit<br />

vorwiegend migrantischem Hintergrund,<br />

die bei einem 43-Jährigen<br />

eine „Sportlerversicherung“ abgeschlossen<br />

hatten. Mitgefälschten Attesten<br />

kassierten sie Leistungen für<br />

angebliche Verletzungen, spielten<br />

aber trotzdem. Teile der Gelder wurden<br />

systematisch an sogenannte<br />

Vermittler weitergereicht. Die betroffene<br />

Versicherungsgesellschaft,<br />

Continentale, hatte nach internen<br />

Überprüfungen von mehr als 100<br />

Fällen die Ermittler eingeschaltet.<br />

Namen der Vereine wollten die Ordnungsbehörden<br />

nicht preisgeben.<br />

Der <strong>Berliner</strong> Fußballverband war<br />

vondiesem Vorgang nichts bekannt.<br />

Auf Nachfage, teilte er mit, dass er<br />

zunächst einmal die weiteren Ermittlungen<br />

abwarten wolle, ehe er<br />

sich dazu äußerst.<br />

Vor knapp neun Monaten erschütterte<br />

schon mal ein Betrugsfall<br />

den <strong>Berliner</strong> Fußball. Seinerzeit soll<br />

ein Charlottenburger Physiotherapeut<br />

bei den Krankenkassen Leistungen<br />

abgerechnet haben, die nie<br />

erbracht worden waren. In rund<br />

12 000 Fällen wurde ermittelt. Der<br />

Schaden soll sich in den Jahren zwischen<br />

2014 und 2016 auf über eine<br />

Million Euro summierthaben. (mb.)<br />

Zachrisson<br />

wechselt in den<br />

Rückraum<br />

Füchse mit Personalsorgen<br />

bei der MT Melsungen<br />

M<br />

it erheblichen Personalsorgen<br />

müssen die Füchse Berlin an<br />

diesem Donnerstag in der Handball-<br />

Bundesliga bei der MT Melsungen<br />

antreten. Trainer Velimir Petkovic<br />

stehen nur noch vier Rückraumspieler<br />

zur Verfügung. „Wir haben nicht<br />

mehr viele Möglichkeiten. Es gibt<br />

einfach keine Alternativen mehr“,<br />

klagte der Coach. Neben den langzeitverletzten<br />

Stipe Mandalinic, Simon<br />

Ernst und Marko Kopljar fallen<br />

auch Frederik Simak und Nationalspieler<br />

Fabian Wiede aus.<br />

Rechtsaußen Mattias Zachrisson<br />

wird deshalb in den Rückraum<br />

wechseln, um dort Paul Drux, Jacob<br />

Holm und Christoph Reißky zu unterstützen.<br />

„Aber mit dieser Formation<br />

haben wir noch nie zusammen<br />

gespielt“, gibt Nationalkeeper Silvio<br />

Heinevetter zu Bedenken. Um auch<br />

kommende Saison wieder international<br />

spielen zu können, wollen die<br />

Füchse Platz fünf halten. Melsungen<br />

liegt nur zwei Punkte hinter den <strong>Berliner</strong>n<br />

auf Platz sechs. „Mit einem<br />

Sieg könnten wir sie wenigstens auf<br />

Distanz halten“, hofft Heinevetter.<br />

Aber das wird eine schwierige<br />

Aufgabe. Zumal es in diesem Kalenderjahr<br />

auswärts in der Bundesliga<br />

noch keinen Sieg gab. „Wir müssen<br />

auswärts endlich auch wieder etwas<br />

zeigen“, fordertPetkovic.Die Füchse<br />

erwarten einen sehr motivierten und<br />

körperbetont spielenden Kontrahenten,<br />

der auf eine starke Defensive<br />

vertraut. „Wir müssen die Härte annehmen,<br />

sonst bekommen wir Probleme“,<br />

fordertPetkovic. (dpa)<br />

Überstrapazierte Unterzahl<br />

Die Eisbären verlieren das erste Viertelfinalspiel der Play-offs in München mit 2:3 nach Verlängerung<br />

Am Mittwochabend spielte<br />

Eishockey in München<br />

eine noch geringere Rolle<br />

als ohnehin. Laut Überlieferungen<br />

aus der bayerischen Landeshauptstadt<br />

sah man Unterstützer<br />

der beiden Play-off-Konkurrenten<br />

Red Bull München und Eisbären<br />

selbst in unmittelbarer Nähe des<br />

Olympia-Eissportzentrums nur in<br />

sehr geringer Zahl. Ansonsten waren<br />

die Menschen in der Stadt vornehmlich<br />

in rot gekleidet −inSympathie<br />

mit dem FC Bayern und dem FC<br />

Liverpool, die rund zehn Kilometer<br />

entfernt um den Einzug ins Viertelfinale<br />

der Champions League spielten.<br />

Die4130 Zuschauer,die sich dafür<br />

entschieden haben, den Abend in<br />

der Eishalle zu verbringen, dürften<br />

das aber nicht bereut haben.<br />

Das 3:2 für München nach Verlängerung<br />

und somit das 1:0 in der<br />

Viertelfinalserie war qualitativ ein<br />

Spitzenspiel, was man angesichts<br />

der Namen erwarten durfte, nach<br />

den Leistungen der Hauptrunde aus<br />

<strong>Berliner</strong> Sicht aber nicht selbstverständlich<br />

war. Aber es zeigte sich,<br />

dass die starkverbesserte Form nicht<br />

nur dafür sorgt, einen Gegner wie<br />

Straubing in den Pre-Play-offs zu<br />

schlagen; sondern den Meister der<br />

letzten drei Jahre ernsthaft herauszufordern.<br />

Dass Mark Olver sein<br />

Comeback gab, der wegen Handgelenksproblemen<br />

nur neun Partien in<br />

dieser Saison bestritt, wirke zusätzlich<br />

belebend.<br />

Kettemer im Fokus<br />

Bayrischer Jubelknäuel<br />

Souverän: Hauptrundensieger Adler Mannheim<br />

hat eine zehntägigePause gut überstanden<br />

und zum Auftakt des Play-off-Viertelfinals<br />

den ersten Sieg eingefahren. Gegen<br />

Lieblingsgegner Nürnberg Ice Tigers feierte<br />

die Mannschaft vonTrainer PavelGross einen<br />

7:2 (1:1, 3:0, 3:1)-Erfolg und ging in der Serie<br />

best of sevenmit 1:0 in Führung.<br />

DOMINANTES MANNHEIM<br />

CITY-PRESS<br />

Serientäter: Ein Dreierpack binnen zwei Minuten<br />

des Mitteldrittels ebnete den Wegzum<br />

K.o. der Nürnberger,die sich über den UmwegBremerhavenindie<br />

Play-offs gespielt<br />

hatten. AndrewDesjardins war Mann des<br />

Abends mit drei Toren. Leonhard Pföderl, der<br />

kommendes Jahr für die Eisbären spielt, traf<br />

zum zwischenzeitlichen 4:2.<br />

Lebenszeichen<br />

Verteidiger Florian Kettemer, der<br />

beim Münchner Meistertriple mitgewirkt<br />

hat, seit dem vergangenen<br />

Sommer aber für die Eisbären spielt,<br />

versprühte auch nach dem ersten<br />

Drittel noch die Vorfreude der vergangenen<br />

Tage auf dieses Duell. „Wir<br />

wollen das genießen und gutes Eishockey<br />

zeigen“, sagte er bei Magenta<br />

Sport. Einziges Manko: „Wir hätten<br />

gern die Führung gehabt, wir hatten<br />

gute Chancen.“<br />

Diegrößte hatte er höchstpersönlich.<br />

In Überzahl kombinierte er sich<br />

zusammen mit Colin Smith vor das<br />

Torund kam frei zum Schuss (13.).<br />

DerMünchener Schlussmann zeigte<br />

mit einem Save aber, warum er am<br />

vergangenen Sonnabend nicht nur<br />

zum besten Torwart, sondern zum<br />

besten Spieler der Hauptrunde gewählt<br />

wurde. Aber auch der Eisbären-Keeper<br />

Kevin Poulin, der in seiner<br />

Karriere bislang überhaupt nur<br />

fünf Play-off-Partien und die zwei<br />

Pre-Play-off-Matches gegen Straubing<br />

bestritt, hatte in der 7. Minute<br />

sehenswertabgewehrt, als John Mitchell<br />

ziemlich frei abziehen konnte.<br />

Schon im Mitteldrittel hatte es<br />

den Anschein, als ob die Eisbären ihr<br />

Unterzahlglück überstrapazieren.<br />

Offensichtlich konnte der im Dezember<br />

geschasste Eisbären-Coach,<br />

der mittlerweile im Münchener Trainerteam<br />

für die Überzahl verantwortlich<br />

ist, das schwächelnde Powerplay<br />

des Gastgebers aber nicht<br />

entscheidend verbessern. Denn obwohl<br />

sich die Münchener Chancen<br />

häuften, stand es weiterhin 0:0.<br />

Drei Minuten, drei Tore<br />

Nach einer Dreiviertelstunde war<br />

der Bann dann aber gebrochen.<br />

Brendan Ranford schoss von der<br />

blauen Linie,Sean Backman fälschte<br />

zum 1:0 für die Eisbären ab.Und wer<br />

dachte, dass diese Führung schon<br />

vorentscheidend sein könnte, sah<br />

sich nur 63 Sekunden später eines<br />

Besseren belehrt. Frank Mauer glich<br />

zum 1:1 aus, weil Poulin einen<br />

Schuss von Trevor Parkes abprallen<br />

lassen musste. Und dann dauerte es<br />

nur weitere79Sekunden bis zum erneuten<br />

<strong>Berliner</strong> Torjubel. Diesmal<br />

war Ranford selbst der Vollstrecker,<br />

der aus den Birken umkurvt hatte.<br />

Doch als es allmählich so aussah,<br />

dass die Eisbären wie in den vergangenen<br />

zwei Jahren das erste Play-off-<br />

Spiel in München gewinnen können,<br />

kamen die Hausherren wieder zurück<br />

−Torschütze inder 55. Minute<br />

war Justin Shugg. Poulin, der kurz<br />

zuvor noch behandelt werden<br />

musste, war plötzlich als Retter in<br />

der Notgefragt. In den letzten Minuten<br />

der regulären Spielzeit waren die<br />

Bayern dominant.<br />

Doch die Entscheidung nach 60<br />

Minuten blieb aus,die Verlängerung<br />

wurde nötig. Und dann war es doch<br />

ein Powerplay, das das Spiel entschied.<br />

Vier Sekunden, nachdem<br />

Frank Hördler wegen Hakens auf die<br />

Strafbank musste, schoss Shugg mit<br />

seinem zweiten Tor zum 3:2 für<br />

München ein (71.). Kurz zuvor hatten<br />

die Eisbären ihre Überzahl nicht<br />

genutzt. Martin Buchwieser fasste<br />

entsprechend zusammen: „Wie haben<br />

das Torgemacht, wir haben es<br />

verpasst.“ Am Freitag (19.30 Uhr) besteht<br />

in Berlin dien Gelegenheit, es<br />

besser zu machen. (pae.)<br />

Dank einer Schlussoffensive gewinnt Alba Berlin gegen Malaga und steht im Halbfinale des Eurocups<br />

VonChristian Kattner<br />

Kampf un den Rebound: Albas Dennis Clifford gegen Malagas Giorgi Shermadini<br />

Einen passenderen Lieblingssong<br />

hätte sich Luke Sikma nicht aussuchen<br />

können. Kurz vorSpielbeginn<br />

lief mit „Stayin’ Alive“ von den Bee<br />

Gees ein Klassiker der Diskopopzeit.<br />

Etwas mehr als 100 Minuten später<br />

hatten er und sein Team das Halbfinale<br />

im Eurocup erreicht und waren,<br />

wenn man auf den Spielverlauf<br />

schaut, tatsächlich am Leben geblieben.<br />

Dementsprechend überschwänglich<br />

feierten Sikma und der<br />

Rest des Teams mit dem Abpfiff des<br />

Spiels den 79:75-Erfolg. Nahezu euphorisiert<br />

wirkte auch der eher zurückhaltende<br />

Aito Garcia Reneses.<br />

„Für uns ist es unglaublich, Malaga zu<br />

schlagen und im Halbfinale zu sein“,<br />

sagte der Trainer, „das hätte ich vor<br />

der Saison nicht gedacht.“<br />

Doch nach jeweils einem Auswärtssieg<br />

beider Teams war die Möglichkeit<br />

am Mittwochabend in eigener<br />

Halle da. Vor7039 Zuschauernin<br />

der Arena am Ostbahnhof hatten die<br />

<strong>Berliner</strong> allerdings zu Beginn des<br />

Spiels Schwierigkeiten in der Verteidigung.<br />

Vor allem Mathias Lessort<br />

stellte insbesondere Landry Nnoko<br />

vor Probleme. Dennis Clifford löste<br />

die Aufgabe in der Verteidigung besser<br />

und Alba fand so nach und nach in<br />

die Partie.Nach einem Dreier vonJoshiko<br />

Saibou waren die Gastgeber<br />

nach fünf Minuten erstmals in Führung<br />

(11:10). Eben dieser Saibou<br />

sollte zusammen mit Peyton Siva im<br />

ersten Viertel die offensiven Akzente<br />

setzen. Zwölf Punkte steuerte das<br />

Aufbau-Duo zur 23:21-Führung nach<br />

den ersten zehn Minuten bei.<br />

Beide Teams legten viel Wert auf<br />

eine funktionierende Verteidigung<br />

und blieben dieser Linie auch im<br />

zweiten Viertel treu. Phasenweise<br />

IMAGO<br />

wirkte die Partie etwas zerfahren,<br />

blieb aber weiter ausgeglichen. Hatte<br />

Malaga im ersten Abschnitt bereits<br />

vier vonzehn Dreier getroffen, kamen<br />

bis zur Halbzeitpause sechs weitere<br />

Würfe von außen hinzu. Alba Berlin<br />

musste sich jedenTreffer harterarbeiten.<br />

Gefühlsausbrüche wie der ausgiebige<br />

Jubel von Rokas Giedratis<br />

nach dessen erstem Dreier kurz vor<br />

der Halbzeitpause waren auch Zeichen<br />

der Anspannung. Alba führte<br />

nach diesem Wurf,kassierte vordem<br />

Ende des zweiten Viertels aber noch<br />

einen 0:7-Lauf und ging mit einem<br />

36:39-Rückstand in die Kabine.<br />

Der sollte nach der Pause sogar<br />

noch größer werden. Vorallem Mathias<br />

Lessort(18 Punkte) und Sasu Salin<br />

(17) waren im dritten Viertel nur<br />

schwer unter Kontrolle zu bekommen.<br />

Zwischenzeitlich lag Alba mit<br />

50:62 hinten und wirkte etwas kopflos.<br />

Es brauchte ein paar wichtige<br />

Würfe.Und die packte das Team aus,<br />

traf in der Schlussphase des dritten<br />

Viertels vier Dreier und verkürzte mit<br />

einem 12:2-Lauf auf 62:64. Für einen<br />

Schreckmoment sorgte Saibou, der<br />

nach einem Rebound mit Schmerzen<br />

im rechten Schienbein am Boden liegen<br />

blieb und wenig später in die Kabine<br />

gebracht wurde. „Ich bin leicht<br />

umgeknickt, es ist nicht so schlimm“,<br />

sagte Saibou nach dem Spiel mit einem<br />

Lächeln im Gesicht.<br />

Sein Team steigerte sich vorallem<br />

von der Dreierlinie und hatte am<br />

Ende in der einen oder anderen Situation<br />

auch ein wenig Glück. „Wir hatten<br />

in dieser Saison viele solcher<br />

Spiele. Jetzt konnten wir mal eins für<br />

uns entscheiden“, sagte Saibou.<br />

Wenn Alba am kommenden Dienstag<br />

im Halbfinale des Eurocups in eigener<br />

Halle ran muss, hofft er, dass er<br />

wieder spielen kann.<br />

NACHRICHTEN<br />

IOC erstellt neuen Leitfaden<br />

für Sportstättenbau<br />

OLYMPIA. DasIOC hat in Zusammenarbeit<br />

mit der Internationalen<br />

Union für Naturschutz (IUCN) einen<br />

neuen Leitfaden für eine umweltfreundliche<br />

Planung und Gestaltung<br />

vonSportstätten entwickelt. Ziel ist<br />

es,negativeAuswirkungen auf die<br />

Natur zu vermeiden und darüber<br />

hinaus Effekte zur Entwicklung von<br />

Natur zu erzielen. DerLeitfaden<br />

zeigt unter anderem auf, wie Naturschutzgebiete<br />

und Nationalparks geschützt<br />

werden und die regionalen<br />

Bemühungen vonUmweltkämpfern<br />

um den Erhalt der biologischen Vielfalt<br />

berücksichtigt werden können.<br />

DasPapier wurde auf dem UN-Umweltgipfel<br />

in Nairobi vorgestellt.<br />

Herthas Selkepausiert<br />

noch einen Tag<br />

FUSSBALL. Valentino Lazaro, Vladimir<br />

Darida und Mathew Leckie sind<br />

am Mittwoch bei Hertha BSC wieder<br />

ins Teamtraining eingestiegen. Davie<br />

Selke hingegen stieß noch nicht<br />

zum Team. DerAngreifer solle aber<br />

am Donnerstag wieder am Mannschaftstraining<br />

teilnehmen, sagte<br />

Trainer PalDardai. Selke hatte zuletzt<br />

wegen einer Hüftblessur gefehlt,<br />

die er sich im letzten Heimspiel<br />

gegen Mainz zugezogen hatte.<br />

Uefa leitet Untersuchung<br />

gegen Neymar ein<br />

FUSSBALL. DieDisziplinarkommission<br />

der Uefa hat eine Untersuchung<br />

gegen Neymar eingeleitet. DerStürmer<br />

vonParis St.Germain hatte nach<br />

dem Ausscheiden im Achtelfinale<br />

der Champions League gegen Manchester<br />

United in einem Post den<br />

Schiedsrichterndie Schuld am<br />

Scheiterngegeben.„Es ist eine<br />

Schande.Dasitzen vier Leute,die<br />

keine Ahnung vomFußball haben,<br />

und schauen sich eine Zeitlupe vor<br />

dem Fernseher an.“ Grund für Neymars<br />

Verärgerung war ein Elfmeter<br />

in der Schlussminute.<br />

ZAHLEN<br />

Fußball<br />

Champions League, Achtelfinale<br />

FC Barcelona* -Olympique Lyon 5:1 (2:0)<br />

(Hinspiel: 0:0)<br />

FC Bayern -FCLiverpool* 1:3 (1:1)<br />

(Hinspiel: 0:0)<br />

Manchester City* -Schalke04 7:0 (3:0)<br />

(Hinspiel: 3:2)<br />

Juventus Turin* -Atlético Madrid 3:0 (1:0)<br />

(Hinspiel: 0:2)<br />

RegionalligaNordost<br />

Oberlausitz−Hertha II<br />

abges.<br />

Babelsberg −<strong>Berliner</strong> AK 1:1<br />

Viktoria −Rathenow 2:0<br />

Meuselwitz−Nordhausen 1:4<br />

Dynamo −Chemnitzer FC 2:1<br />

Auerbach −Altglienicke 3:3<br />

1Chemnitzer FC 23 59: 21 58<br />

2 <strong>Berliner</strong> AK 24 45: 25 48<br />

3 Nordhausen 23 38: 20 43<br />

4 Hertha II 23 41: 28 41<br />

5 RW Erfurt 23 40: 23 38<br />

6 Babelsberg 24 40: 27 36<br />

7 Lok Leipzig 23 33: 27 33<br />

8 Viktoria 23 33: 20 32<br />

9 Fürstenwalde 24 31: 44 30<br />

10 Dynamo 24 27: 42 29<br />

11 Halberstadt 24 29: 31 28<br />

12 Altglienicke 24 40: 47 27<br />

13 Auerbach 22 27: 34 27<br />

14 Meuselwitz 24 34: 47 24<br />

15 Bautzen 24 17: 34 23<br />

16 Bischofswerda 22 18: 36 21<br />

17 Oberlausitz 21 22: 41 20<br />

18 Rathenow 23 18: 45 12<br />

Eishockey<br />

DEL, Play-offs Viertelfinale<br />

1. Spieltag:<br />

RB München -Eisbären Berlin 3:2 n. V.<br />

Adler Mannheim -Nürnberg Ice Tigers 7:2<br />

Augsburger Panther -Düsseldorfer EG 7:1<br />

Kölner Haie -ERC Ingolstadt 2:6<br />

Nächster Spieltag: Fr,19.30 Uhr

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