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Berliner Zeitung 14.03.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 61 · D onnerstag, 14. März 2019 – S eite 28 *<br />

·························································································································································································································································································<br />

Panorama<br />

LEUTE<br />

Giovanni Trapattoni feiertamSonntag<br />

seinen 80. Geburtstag und schaut<br />

zurück auf sein Leben, insbesondere<br />

auf seine Zeit als Trainer des FC BayernMünchen.<br />

DasbesondereTalent<br />

des Italieners bestand ja darin, mit<br />

seinen Wortschöpfungen auch nicht<br />

fußballbegeisterte Zeitgenossen zu<br />

begeistern: Legendär<br />

sind die<br />

Schimpfereien<br />

„Was erlauben<br />

Strunz?“ und „…<br />

wareschwach<br />

wie eine Flasche<br />

Fußballtrainer der<br />

Herzen<br />

DPA/HELMUT FOHRINGER<br />

leer“ geworden,<br />

mit denen er am<br />

10. März1998<br />

auf einer Pressekonferenz<br />

die<br />

miese Leistung seiner Mannen bedachte.Heute<br />

geniertsich Trapattoni<br />

ob seines radebrechenden Temperaments:<br />

„Wie kann ich stolz auf<br />

einen Wutausbruch sein, in dem ich<br />

einen Haufen grammatikalischer<br />

Fehler gemacht habe!“ Dassei damals<br />

ein „tragikomischer“ Auftritt<br />

gewesen. Kluger Mann!<br />

Peter Kraus feiertamMontag seinen<br />

80. Geburtstag und blickt zurück auf<br />

sein Leben. Fazit: Er hat alles richtig<br />

gemacht. „An mir ist alles noch Natur,keine<br />

Schönheitsoperationen …<br />

Ichbin stolz auf meine Mimik, Körpersprache<br />

und Gang“, so der Sänger<br />

ganz selbstverliebt. Aber das<br />

Wichtigste: Seine Frau Ingrid habe er<br />

in fast 50 Jahren Ehe nie betrogen.<br />

Braver Mann! (schl./mit dpa)<br />

TIERE<br />

Klein, weiß und etwas ganz Besonderes.<br />

DPA/HARALD KASTER<br />

Kommt man am Rosenmontag zur<br />

Welt, dann darfman das schon mal<br />

in einem ganz besonderen Kleidchen<br />

tun. So wie dieses sehr seltene<br />

weiße Kamelbaby, das hier im Stall<br />

des „Circus Barus“ mit seiner Mutter<br />

steht. DieFarbe ist eine Überraschung,<br />

ansonsten ist der Kleine ein<br />

ganz normaler Schwielensohler,wie<br />

sie vorrund 4000 Jahren domestiziertwurden<br />

und ausgewachsen<br />

schon mal bis zu 1000 Kilogramm<br />

auf die Waage bringen. (mpw.)<br />

Das Image der Elite-Universität Yale dürfte schwer in Mitleidenschaft gezogen sein, seitdem herausgekommen ist, dass man sich den Zugang erkaufen konnte.<br />

Campus dank Kohle<br />

Um ihre Kinder an Elite-Unis unterzubringen, sollen sich Prominente in den USA strafbar gemacht haben<br />

VonSebastian Moll<br />

Andrew Lelling machte keinen<br />

Hehl daraus, wer für<br />

ihn die wirklich Kriminellen<br />

in diesem Fall sind, den<br />

er an diesem Montag als Staatsanwalt<br />

vor dem Bundesgericht von Massachusetts<br />

zur Anklage gebracht hat.<br />

„Es sind die Eltern, die diesen Betrug<br />

vorangetrieben haben“, sagte Lelling<br />

mit spürbarer Verachtung, als er in<br />

Boston vordie Presse trat.<br />

Entrüstete Öffentlichkeit<br />

Der Hauptangeklagte in dem Skandal,<br />

der seit Beginn der Woche in den<br />

USA die Schlagzeilen bestimmt, ist<br />

zwar William Singer, der Gründer einer<br />

kalifornischen Firma, deren einziger<br />

Zweck es war, für große Summen<br />

die Platzierung von High-<br />

School-Abgängern an einem Elite-<br />

College wie Harvard zugarantieren.<br />

Singer fingierte Zugangstests und Bewerbungsunterlagen,<br />

er bestach Angestellte<br />

der Hochschulen vonSporttrainernbis<br />

hin zu Sachbearbeitern.<br />

Doch die Entrüstung der amerikanischen<br />

Öffentlichkeit sowie die der<br />

Staatsanwaltschaft gilt vor allem den<br />

Eltern, die diesen Betrug vorangetrieben<br />

haben. Bis zu1,2 Millionen Dollar<br />

wurden an Singer überwiesen, damit<br />

die Zöglinge in Yale oder Harvard<br />

landen. Insgesamt verdiente Singer<br />

zwischen 2011 und 2019 25 Millionen<br />

Dollar an seinen Platzierungs-Tricks.<br />

Die Liste der angeklagten Eltern<br />

enthält zwar keine A-Prominenz. Am<br />

Lori Loughlin muss sich diese Woche vor<br />

Gericht verantworten.<br />

AP/RICH FURY<br />

bekanntesten sind die TV-Stars Felicity<br />

Huffman (56, „Desperate Housewives“)<br />

und Lori Loughlin (54, „Full<br />

House“). Auffallend ist jedoch, dass<br />

sie sämtlich Angehörige einer finanziellen<br />

und sozialen Elite sind. Zu ihnen<br />

gehören Bosse von Investmentunternehmen,<br />

Präsidenten von Medienfirmen<br />

und Star-Anwälte.<br />

So ist der College-Skandal in den<br />

USA in erster Linie ein Lehrstück darüber,wie<br />

Eliten mit allen Mitteln den<br />

sozialen Status ihrer Familie zu sichern<br />

suchen. „Diese Eltern leben in<br />

einer Welt, in der das einzige Maßguter<br />

Elternschaft ist, ob es ihre Kinder<br />

auf eine Eliteschule schaffen“, sagt<br />

Mitchell Stevens, Professor für Pädagogik<br />

und Bildungspolitik an der<br />

StanfordUniversity.Die Aufnahme in<br />

eine Eliteschule garantiertinden USA<br />

noch immer einen hohen Verdienst<br />

Felicity Huffman wurde am Dienstag in ihrem<br />

Haus in Los Angeles verhaftet. AP<br />

IMAGO<br />

und sozialen Status. „Es geht bis hin<br />

zur Attraktivität auf dem Heiratsmarkt“,<br />

sagt Stevens.<br />

Gleichzeitig ist es in den vergangenen<br />

Jahren immer schwieriger geworden,<br />

auf legalemWeganeiner der Eliteschulen<br />

angenommen zu werden.<br />

DieAkzeptanzraten für Yale und Harvard<br />

werden auf weniger als fünf Prozent<br />

der Bewerber geschätzt. Entsprechend<br />

groß ist die Bereitschaft,<br />

den Prozess zu manipulieren.<br />

William Singers Verfahren war relativ<br />

simpel. Die Kinder der zahlenden<br />

Eltern wurden zu bestimmten<br />

Test-CenterninHouston und Los Angeles<br />

geschickt, um ihre standardisierten<br />

Tests zu absolvieren –Center,<br />

an denen Singer die Angestellten bestochen<br />

hatte.Erund seine Angestellten<br />

frisierten die Bewerbungsunterlagen,<br />

Anwärter hatten auf einmal bestimmte<br />

Behinderungen oder waren<br />

plötzlich Star-Athleten in Sportarten,<br />

die sie nie ausgeübt hatten. Gleichzeitig<br />

bestach Singer Angestellte an bestimmten<br />

Schulen, allen voranSporttrainer.<br />

Die Trainer behaupteten, bestimmte<br />

Kinder für ihre Teams zu<br />

brauchen, weil sie in einer Sportart<br />

angeblich herausragende Leistungen<br />

erbrachten. Sogar Siegerfotos und Urkunden<br />

wurden gefälscht.<br />

Unter vielen Beobachtern, die das<br />

amerikanische College-System kennen,<br />

rief der Skandal unterdessen weder<br />

Schock noch Überraschung hervor.<br />

„Jeder, der irgendetwas über den<br />

halsabschneiderischen Wettbewerb<br />

um Plätzeanden Top-Unis weiß, der<br />

weiß auch, wie hässlich und unfair<br />

dieser Kampf werden kann“, schrieb<br />

Frank Bruni, Kolumnist der NewYork<br />

Times und Buchautor. „Der einzige<br />

Unterschied jetzt ist, dass die Aktivitäten<br />

klar auf die kriminelle Seite gewandertsind.“<br />

Der Versuch, den Kindern mit<br />

Geld einen Platz an einer Prestige-<br />

Schule zu erkaufen, ist laut Bruni jedoch<br />

weder neu noch überraschend.<br />

Honorarevon 50 000 Dollar für Berater,<br />

die Bewerbungen frisieren, sind<br />

branchenüblich. Ebenso großzügige<br />

Spenden an die Universität just zu<br />

dem Zeitpunkt, an dem ein Spross<br />

eine Bewerbung verfasst. So hatte der<br />

Vater vonDonald Trumps Schwiegersohn<br />

Jared Kushner 2,5 Millionen<br />

Dollar an Harvard gespendet, als<br />

Kushner sich bewarb. Kushner bekam<br />

den Studienplatz.<br />

Amoklauf<br />

in der<br />

Pause<br />

Mindestens zehn Tote in<br />

einer Schule in Brasilien<br />

Bei einem Amoklauf in einer<br />

Schule in Brasilien sind mindestens<br />

zehn Menschen ums Leben gekommen.<br />

Zwei vermummte Angreifer<br />

stürmten am Mittwoch eine<br />

Schule in der Stadt Suzano im Bundesstaat<br />

São Paulo und eröffneten<br />

das Feuer, wie die örtlichen Sicherheitsbehörden<br />

mitteilten.<br />

Sechs Schüler und zwei Mitarbeiterinnen<br />

wurden getötet. Beiden Täternhandelte<br />

es sich nach Polizeiangaben<br />

um einen 25-Jährigen und einen<br />

17-Jährigen. Sie nahmen sich<br />

nach dem Angriff selbst das Leben.<br />

Die Schüler machten gegen 9.30<br />

Uhr(Ortszeit) eine Frühstückspause,<br />

als die Täter in das Gebäude eindrangen.<br />

„Wir haben gerade das Essen<br />

serviert, als sie anfingen zu<br />

schießen. Wir haben die Kinder in<br />

die Küche geholt, abgeschlossen<br />

und ihnen gesagt, sie sollen sich auf<br />

den Boden legen“, erzählte die Kantinenmitarbeiterin<br />

Silmara Cristina<br />

Silva deMoraes dem Nachrichtenportal<br />

G1. „Es war schrecklich –es<br />

gab viele Schüsse und viel Panik.“<br />

Laut Medienberichten wurden 23<br />

Menschen ins Krankenhaus gebracht.<br />

Einige waren verletzt, andere<br />

erlitten einen Schock. Die Polizei<br />

sperrte das Gelände rund um die<br />

Schule ab. Ein Hubschrauber kreiste<br />

über dem Gebäude.<br />

Bombenentschärfer alarmiert<br />

„Das war die traurigste Szene,die ich<br />

in meinem ganzen Leben gesehen<br />

habe. Ich bin sehr traurig, dass sich<br />

so etwas in São Paulo, inBrasilien,<br />

ereignet hat“, sagte der Gouverneur<br />

von São Paulo, João Doria, nach einem<br />

Besuch des Tatorts. „Ich bin<br />

konsterniert, geschockt.“<br />

Das Motiv für die Tat war zunächst<br />

unklar. Laut einem Bericht<br />

der <strong>Zeitung</strong> OGlobo hat die Schule<br />

im Großraum São Paulo etwa 1000<br />

Schüler im Alter vonelf bis 18 Jahren<br />

und 100 Mitarbeiter.Die Täter waren<br />

offenbar mit einem Revolver und einem<br />

Messer bewaffnet. In dem<br />

Schulgebäude entdeckte die Polizei<br />

einen Bogen und Pfeile sowie Flaschen,<br />

die an Molotow-Cocktails erinnerten,<br />

wie das Portal G1 berichtete.<br />

Zudem fanden die Beamten einen<br />

Koffer mit Kabeln. EinBombenentschärfungskommando<br />

wurde an<br />

den Tatortgerufen.<br />

Vordem Amoklauf in der Schule<br />

hatten die Täter bereits in der Nähe<br />

in einer Autowäscherei auf einen<br />

Mann gefeuert. DasOpfer wurde für<br />

eine Notoperation in ein Krankenhaus<br />

gebracht. (dpa)<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE REISEWETTER<br />

Heute lassen dunkle Wolkenfelder Regenfälle zurück. Dabei liegen die<br />

Höchstwerte bei 7bis 9Grad, und der Wind weht mäßig aus südwestlichen<br />

Richtungen. In der Nacht gibt esviele Wolken und zeitweise Regenfälle,<br />

und die Tiefstwertebelaufen sich auf 5bis 3Grad.<br />

Biowetter: Die derzeitige Witterung<br />

verursacht einen beschleunigten<br />

Stoffwechsel und erhöhte Durchblutung.<br />

Das allgemeine Wohlbefinden<br />

Wittenberge<br />

wird durch Kopfschmerzen und Migräne<br />

4°/7°<br />

beeinträchtigt.<br />

Pollenflug: Stellenweise sind Erlen-,<br />

Weiden-, Hasel- und Pappelpollen in<br />

der Luft.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 8Grad.<br />

Wind: mäßig aus Südwest.<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

4°/8° 5°/8°<br />

Luckenwalde<br />

4°/8°<br />

Freitag<br />

Sonnabend<br />

Sonntag<br />

Regen Regen wolkig<br />

5°/10° 6°/12° 8°/15°<br />

Prenzlau<br />

5°/7°<br />

Cottbus<br />

4°/8°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

4°/9°<br />

Tief Gebhard zieht über der nördlichen Nordsee auf und hat zwischen dem Nordwesten<br />

und Mitteleuropa reichlich Regen und wiederholt schwere Sturm- und Orkanböen<br />

im Gepäck. Über Skandinavien herrscht mit zeitweiligen Schneefällen<br />

und Dauerfrostluft Winterwetter. Sonnig-warmes Frühlingswetter beschränkt sich<br />

weitgehend auf den westlichen Mittelmeerraum.<br />

Köln<br />

4°/12°<br />

Sylt<br />

4°/9°<br />

Saarbrücken<br />

3°/10°<br />

Hannover<br />

4°/8°<br />

Konstanz<br />

3°/7°<br />

Hamburg<br />

5°/9°<br />

Erfurt<br />

3°/7°<br />

Frankfurt/Main<br />

4°/9°<br />

Stuttgart<br />

4°/9°<br />

Rostock<br />

4°/7°<br />

Magdeburg<br />

4°/8°<br />

Nürnberg<br />

3°/8°<br />

München<br />

4°/8°<br />

Rügen<br />

5°/7°<br />

Dresden<br />

5°/7°<br />

Deutschland: Heute fällt aus einem<br />

wolkenverhangenen Himmel verbreitet<br />

Regen. Tagsüber müssen wir uns<br />

auf 7bis 12 Grad einstellen. Die<br />

tiefsten Temperaturen liegen bei<br />

5bis 1Grad. Der Wind weht stellenweise<br />

mit Sturmböen aus Südwest.<br />

Morgen werden 8bis 13 Grad erzielt.<br />

Dazu fällt aus einem stark bewölkten<br />

oder bedeckten Himmel<br />

verbreitet Regen. Der Wind weht regional<br />

mit Sturmböen aus südwestlichen<br />

Richtungen.<br />

Schneehöhen:<br />

Thüringer Wald bis 70 cm<br />

Harz bis 40 cm<br />

Erzgebirge bis 100 cm<br />

Bayerische Alpen bis 400 cm<br />

Mondphasen: 14.03. 21.03. 28.03. 05.04.<br />

Sonnenaufgang: 06:23 Uhr Sonnenuntergang: 18:08 Uhr Mondaufgang: 10:12 Uhr Monduntergang: 01:41 Uhr<br />

Lissabon<br />

21°<br />

Las Palmas<br />

22°<br />

Madrid<br />

19°<br />

Reykjavik<br />

4°<br />

Dublin<br />

10°<br />

London<br />

13°<br />

Paris<br />

12°<br />

Bordeaux<br />

12°<br />

Palma<br />

17°<br />

Algier<br />

17°<br />

Nizza<br />

19°<br />

Trondheim<br />

3°<br />

Oslo<br />

1°<br />

Stockholm<br />

5°<br />

Kopenhagen<br />

7°<br />

Berlin<br />

8°<br />

Mailand<br />

17°<br />

Tunis<br />

16°<br />

Rom<br />

16°<br />

Warschau<br />

10°<br />

Wien<br />

12° Budapest<br />

12°<br />

Palermo<br />

17°<br />

Kiruna<br />

-3°<br />

Oulu<br />

0°<br />

Dubrovnik<br />

13°<br />

Athen<br />

15°<br />

St. Petersburg<br />

3°<br />

Wilna<br />

8°<br />

Kiew<br />

8°<br />

Odessa<br />

7°<br />

Varna<br />

9°<br />

Istanbul<br />

11°<br />

Iraklio<br />

16°<br />

Archangelsk<br />

-3°<br />

Moskau<br />

3°<br />

Ankara<br />

13°<br />

Antalya<br />

22°<br />

Acapulco 33° sonnig<br />

Bali 32° Gewitter<br />

Bangkok 36° sonnig<br />

Barbados 27° sonnig<br />

Buenos Aires 28° heiter<br />

Casablanca 19° sonnig<br />

Chicago 21° Schauer<br />

Dakar 31° sonnig<br />

Dubai 27° heiter<br />

Hongkong 26° heiter<br />

Jerusalem 10° wolkig<br />

Johannesburg 31° sonnig<br />

Kairo 19° wolkig<br />

Kapstadt 26° heiter<br />

Los Angeles 21° sonnig<br />

Manila 34° sonnig<br />

Miami 28° heiter<br />

Nairobi 30° heiter<br />

Neu Delhi 28° wolkig<br />

New York 13° bewölkt<br />

Peking 15° wolkig<br />

Perth 33° sonnig<br />

Phuket 35° sonnig<br />

Rio de Janeiro 37° wolkig<br />

San Francisco 16° wolkig<br />

Santo Domingo 28° heiter<br />

Seychellen 29° Gewitter<br />

Singapur 36° wolkig<br />

Sydney 24° Gewitter<br />

Tokio 14° heiter<br />

Toronto 12° Regen

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