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Berliner Zeitung 17.04.2019

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12 * <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 90 · M ittwoch, 17. April 2019<br />

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Berlin<br />

Paketbote löst<br />

Einsatz der<br />

Polizei aus<br />

DHL-Fahrer soll eine Frau<br />

beleidigt und genötigt haben<br />

VonAlexander Schmalz<br />

Das aggressive Verhalten eines<br />

Paketboten hat in Neukölln einen<br />

Polizeieinsatz ausgelöst. Eine<br />

38-jährige Anwohnerin der Jansastraße<br />

hatte am Montagvormittag<br />

den Notruf gewählt, sie gab an, dass<br />

ein DHL-Fahrer sie beleidigt und genötigt<br />

habe. Acht Polizisten rückten<br />

in einem Mannschaftswagen und einem<br />

Streifenwagen zu der Wohnung<br />

aus. Die Polizei, die den Vorfall auf<br />

Anfrage bestätigte, ermittelt nun gegen<br />

den Mann.<br />

Diebetroffene Mieterin wohnt im<br />

Erdgeschoss. Ihr Gesundheitszustand<br />

lasse es nicht mehr zu, Pakete<br />

für die Nachbarn anzunehmen,<br />

sagte die 38-Jährige der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>.<br />

Das habe sie zehn Jahre lang<br />

getan, aber aufgrund von Herzproblemen<br />

könne sie nicht mehr als „Paketannahmestelle“<br />

herhalten. Als sie<br />

das dem DHL-Fahrer sagte, habe er<br />

bei der gegenüberliegenden Wohnung<br />

Sturm geklingelt. „Ich habe<br />

ihm gesagt, dass er das lassen soll,<br />

weil das Hausfriedensbruch ist. Daraufhin<br />

ist er komplett ausgerastet<br />

und hat rumgebrüllt, dass wir verdammt<br />

noch mal die Pakete nehmen<br />

sollen. Er beschimpfte uns mehrmals,<br />

dass wir behindert wären“, erklärte<br />

die Frau.<br />

Die 38-Jährige habe den Mann<br />

darauf aufmerksam gemacht, dass<br />

ihre Nachbarin Frühchen bekommen<br />

habe, umdie diese sich kümmern<br />

muss. Das habe den Mann<br />

nicht interessiert. „Er wollte um jeden<br />

Preis so bequem wie möglich<br />

seine Pakete loswerden.“<br />

Als die alarmierten Beamten am<br />

Einsatzort eintrafen, war der DHL-<br />

Fahrer bereits verschwunden. Mehrere<br />

Polizisten schwärmten aus und<br />

suchten nach dem aggressiven Paketboten.<br />

Nach Angaben der Polizei<br />

fanden sie ihn einige Häuser weiter.<br />

„Es wurde eine Anzeige wegen Beleidigung<br />

gefertigt. Er wurde erkennungsdienstlich<br />

behandelt. Dann<br />

durfte er seinen Weg fortsetzen“,<br />

sagte eine Polizeisprecherin.<br />

Als die 38-Jährige sich an den<br />

DHL-Kundenservice wandte, um<br />

sich zu beschweren, wurde sie abgewiesen,<br />

weil sie keine Sendungsnummer<br />

vorweisen konnte. Man<br />

habe ihr gesagt, sie solle sich online<br />

beschweren, sagte die Frau. Daswiederum<br />

würde bedeuteten, dass DHL<br />

nicht-internetaffine Senioren mit ihrenProblemen<br />

allein ließe.<br />

Wenn die U-Bahn nicht kommt<br />

Neue Zahlen des Senats zeigen: Bei der BVG haben Verspätungen und Ausfälle zugenommen<br />

VonPeter Neumann<br />

Wer das Gefühl hat, dass<br />

die <strong>Berliner</strong> Verkehrsbetriebe<br />

(BVG) unpünktlicher<br />

und unzuverlässiger<br />

geworden sind, findet<br />

sich durch neue Zahlen des Senats<br />

bestätigt. Die offiziellen Daten für<br />

das vergangene Jahr zeigen, dass es<br />

mehr Verspätungen und Ausfälle<br />

gibt. Das Landesunternehmen hat<br />

ein Qualitätsproblem –das wird anhand<br />

der Statistik deutlich. Doch<br />

BVG-Sprecherin Petra Nelken sagte:<br />

„2018 war kein Jahr, indem wir aus<br />

Scham im Boden versinken mussten.“<br />

Für einige Zahlen, die negativ<br />

anmuten, gebe es plausible Gründe.<br />

AufAnfrage des SPD-Verkehrspolitikers<br />

Tino Schopf hat Umwelt-<br />

Staatssekretär Stefan Tidow (Grüne)<br />

die Daten geliefert. Sie lassen sich<br />

mit früheren Zahlen des Senats, die<br />

sich auf 2016 beziehen, vergleichen.<br />

Danach ist der Anteil der Fahrten,<br />

die als pünktlich gewertet wurden,<br />

bei der U-Bahn von98,7 auf 98,3 Prozent<br />

zurückgegangen. Bei der Straßenbahn<br />

sank die Pünktlichkeitsquote<br />

von 91,4 auf 90, beim Bus von<br />

87,2 auf 86,8 Prozent. Als pünktlich<br />

wertet der Senat bei der BVG Fahrten,<br />

die höchstens 90 Sekunden vor<br />

der geforderten Zeit oder maximal<br />

210 Sekunden danach stattfinden.<br />

Baustellen bremsen Tram 21 aus<br />

Bei der U-Bahn schnitt die U1, die<br />

sich von der Warschauer Straße zur<br />

Uhlandstraße zieht, am schlechtesten<br />

ab. Der Anteil der Züge, die als<br />

pünktlich gewertet wurden, sank<br />

von 98,4 auf 97,3 Prozent. Diese<br />

Quote erzielte auch die U6 (Alt-Tegel<br />

–Alt-Mariendorf),die zwei Jahrezuvor<br />

mit 98,5 Prozent ebenfalls noch<br />

gut abgeschnitten hatte. Bei der U3,<br />

die heute die Warschauer Straße mit<br />

der Krummen Lanke in Zehlendorf<br />

verbindet, sackte die Quote von99,1<br />

auf 97,7 Prozent ab. Dass die U55 in<br />

Mitte mit 99,9 Prozent erneut den<br />

besten Wert erzielte, verwundert<br />

nicht: Aufder zwei Kilometer langen<br />

Strecke pendelt ein einziger Zug.<br />

Bei der Straßenbahn hat sich die<br />

Pünktlichkeitsquote der Linie 21 besonders<br />

stark verschlechtert – von<br />

85,7 auf 75,8 Prozent. Damit war die<br />

Strecke von Lichtenberg nach Schöneweide,<br />

ander viel gebaut wird, im<br />

vergangenen Jahr das Schlusslicht<br />

der Tram-Statistik. Auch die Linie 12<br />

zwischen Weißensee und Mitte, auf<br />

der zwei Jahrezuvor 87,4 Prozent der<br />

Fahrten als pünktlich registriertworden<br />

waren, rutschte ab – auf 79,8<br />

Prozent. Es gab aber auch Verbesserungen,<br />

etwa auf der M1 und M10.<br />

Die U1 ist Schlusslicht in der Pünktlichkeitsstatistik der U-Bahn.<br />

1,76 Millionen Kilometer<br />

fuhr die S-Bahn 2018 nicht.<br />

Das geht aus der Antwort<br />

vonUmwelt-Staatssekretär<br />

Stefan Tidowauf die SPD-<br />

Anfragehervor. 2016 fielen<br />

demnach 1,63 Millionen<br />

Kilometer aus.<br />

...UND DIE S-BAHN?<br />

Über die Hälfte der Störungenwurden<br />

vonder S-Bahn<br />

Berlin GmbH, einem Unternehmen<br />

der DB,verursacht.<br />

Dazu gehörten Fahrzeugstörungen<br />

und eine „unzureichende<br />

Verfügbarkeit von<br />

Fahrzeugen oder Personal“.<br />

IMAGO IMAGES/SCHOENING<br />

Störungen an der Infrastruktur<br />

trugen zu 15 Prozent der<br />

S-Bahn-Ausfälle bei, so Tidow.<br />

Verantwortlich war<br />

meist DB Netz. Signal- und<br />

Stellwerksstörungen summierten<br />

sich zu einem Gesamtanteil<br />

von10Prozent.<br />

Beiden Bussen bekam eine kurze<br />

Route im Südwesten eine besonders<br />

schlechte Wertung. Aufder Linie 380<br />

zwischen dem Rathaus Steglitz und<br />

dem Saaleckplatz in Lichterfelde galten<br />

im vergangenen Jahr 73,2 Prozent<br />

der Fahrten als pünktlich. Nicht<br />

viel besser war die Pünktlichkeit der<br />

Linie M48 von Mitte nach Zehlendorf:<br />

74,8 Prozent. Die Zentrumslinien<br />

140 und 200 brachten es auf<br />

76,1 Prozent. Gut hatten es dagegen<br />

die Fahrgäste der kurzen Spandauer<br />

Nachtbuslinie N30. Dort betrug die<br />

Pünktlichkeitsquote 98,8 Prozent.<br />

Die Ausfälle haben ebenfalls zugenommen.<br />

Beider U-Bahn wurden<br />

im vergangenen Jahr rund 581 000<br />

Kilometer, die vertraglich mit dem<br />

Senat festgelegt worden waren, nicht<br />

gefahren. Zwei Jahre zuvor waren<br />

169 000 Kilometer ausgefallen. Bei<br />

der Straßenbahn stiegen die Ausfälle<br />

von 361 000 auf 645 000, beim Bus<br />

von 517 000 auf 1,41 Millionen Kilometer.<br />

Unterm Strich fielen 2,6 Millionen<br />

Kilometer aus. Als Folge wird<br />

sich in der Abrechnung der Senatszahlungen<br />

an die BVGein Abzug von<br />

8,28 Millionen Euro wiederfinden.<br />

Auch der Senat trägt Mitschuld<br />

„Bei den Ausfallzahlen müssen wir<br />

bedenken, dass die vomSenat geforderteVerkehrsleistung<br />

gestiegen ist“,<br />

konterte Petra Nelken. Wasdie Zahl<br />

der gefahrenen Kilometer anbelangt,<br />

habe die BVG 2018 das Niveau von<br />

2017 erreicht. „Beim Bussind wir sogar<br />

400 000 Kilometer mehr als 2017<br />

gefahren. Faktisch sind wir also nicht<br />

schlechter geworden, konnten aber<br />

nicht alle Mehrbestellungen liefern.“<br />

Zudem sei die Zahl der Fahrgäste<br />

gestiegen –allein von 2016 bis 2018<br />

um 57 Millionen. Die BVG-Sprecherin:<br />

„Mehr Fahrgäste brauchen mehr<br />

Zeit beim Ein- und Aussteigen.“ Bei<br />

der U-Bahn zeige sich, dass es sich<br />

um eine „alte Dame“ handelt, mit einem<br />

betagten Wagenpark. In der Tat<br />

dominieren bei diesemVerkehrsmittel<br />

„fahrzeugbedingte Ausfälle“, so<br />

Stefan Tidow. Fahrzeugmangel war<br />

im vergangenen Jahr je nach Monat<br />

an 53 bis 88 Prozent der U-Bahn-<br />

Ausfälle schuld. In den anderen Bereichen<br />

war Personalmangel das<br />

größte Problem. Beim Buswaren bis<br />

zu 85 Prozent der Ausfälle personell<br />

bedingt, bei der Tram bis zu 90.<br />

Daneben machten dem Busverkehr<br />

außer Bauarbeiten sowie Demonstrationen<br />

auch „nicht optimierte<br />

Lichtsignalanlagen und eine<br />

unzureichende Qualitätssicherung<br />

der Beschleunigung“ zu schaffen, so<br />

Tidow. Die Kritik richtet sich an die<br />

eigene Adresse: Für beide Themen<br />

ist die Senatsverwaltung zuständig.<br />

POLIZEIREPORT<br />

Fußgängerin von Tram erfasst.<br />

Eine Fußgängerin wurde am Montagnachmittag<br />

in Marzahn voneiner<br />

Straßenbahn erfasst und schwer verletzt.<br />

Die72-Jährige wollte gegen 15<br />

Uhrbei rotem Ampellicht die Straßenbahngleise<br />

in der Allee der Kosmonauten<br />

Ecke Helene-Weigel-<br />

Platz überqueren. Eine herannahende<br />

Straßenbahn erfasste die<br />

Frau, die durch den Zusammenstoß<br />

schwereKopfverletzungen erlitt.<br />

Discounter überfallen.<br />

Drei Unbekannte haben am Montagabend<br />

ein Lebensmittelgeschäft<br />

in Prenzlauer Berg überfallen. Gegen<br />

20.50 Uhrbetrat das Trio das Geschäft<br />

in der WisbyerStraße und gab<br />

zunächst vor, ein Getränk an der<br />

Kasse kaufen zu wollen. Als die Mitarbeiterin<br />

die Kassenlade öffnete,<br />

drückte einer aus dem Trio die Frau<br />

gewaltsam vonder Kasse wegund<br />

seine beiden Mittäter griffen in die<br />

Kasse,umdie Einnahmen an sich zu<br />

reißen. Mitder Beute flüchteten sie<br />

aus dem Laden in unbekannte Richtung.<br />

Die24-jährige Kassiererin<br />

wurde nicht verletzt.<br />

Mann angegriffen.<br />

In Friedrichsfelde ist am Montag ein<br />

Jugendlicher überfallen worden. Er<br />

war gegen 22 Uhrauf der Straße Alt-<br />

Friedrichsfelde unterwegs.ZweiUnbekannte<br />

näherten sich dem 17-Jährigen<br />

vonhinten. Einer vonihnen<br />

nahm ihn in den Schwitzkasten und<br />

schlug ihn zu Boden. Dann traten die<br />

Angreifer auf das Opfer ein. DieTäter<br />

flüchteten. DasOpfer kam in ein<br />

Krankenhaus.<br />

Fahndung nach Tatverdächtigem.<br />

Im Fall des erstochenen Litauers Edgar<br />

Orlovskij hat die Mordkommission<br />

am Dienstag Bilder veröffentlicht,<br />

die einen Tatverdächtigen zeigen.<br />

Mitdiesen Fotos erhoffen sich<br />

die Fahnder Hinweise auf die Identität<br />

des gezeigten Mannes.Der 26-<br />

jährige Edgar Orlovskij war,wie berichtet,<br />

am 18. Märzauf der Karl-<br />

Marx-Allee erstochen worden. Hinweise<br />

nimmt jede Polizeidienststelle<br />

entgegen. (ls.)<br />

Dieser Tatverdächtige im Mordfall Edgar<br />

Orlovskij wird gesucht.<br />

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