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Der Betriebsleiter 5/2019

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ROADSHOW REGENWELTEN 3.0<br />

Hamburg, Wolfsburg, Dresden, Dortmund, Ingolstadt, Böblingen und Köln. Dies sind die Stationen<br />

der dritten Aco Roadshow Regenwelten. Angesprochen sind Planer, Behördenvertreter und Bauunternehmer,<br />

die sich vom 22. Oktober bis 21. November <strong>2019</strong> über aktuelle Entwicklungen eines<br />

zukunftsfähigen, gesamtheitlichen Entwässerungsmanagements, aber auch über realisierte<br />

Lösungen aus ihrer jeweiligen Region informieren möchten. Aus Sicht von Wissenschaft, Betreiber<br />

und Planer werden die Einflüsse durch Starkregenereignisse auf die urbane Landschaft, Konzepte<br />

und Maßnahmen präsentiert und diskutiert. Eine begleitende Ausstellung zeigt überdies professionelle<br />

Lösungen für das Regenwassermanagement und den Gewässerschutz.<br />

Wie in den Jahren zuvor ist es Acos vorrangiges Ziel, mit der Roadshow den interdisziplinären<br />

Austausch vor Ort zu unterstützen und zu forcieren. „Aus<br />

den zwei bisherigen Veranstaltungsreihen haben wir<br />

gelernt, dass im Zusammenhang mit Regenwassermanagement,<br />

dem Umgang mit Starkregenereignissen und<br />

dem Gewässerschutz nur interdisziplinäres Handeln<br />

wegweisende Lösungen mit sich bringt. Das wollen wir<br />

mit der diesjährigen Veranstaltungsreihe weiter fördern.<br />

Daher unser Motto: Grundwasser schützen, den<br />

natürlichen Wasserkreislauf unterstützen“, fasst Bernd<br />

Bathke, Marketing in der Aco-Gruppe, zusammen.<br />

www.aco-regenwelten.de<br />

KUNSTSTOFFABFÄLLE ALS ROHSTOFFQUELLE<br />

BASF geht mit dem Projekt Chemcycling neue Wege in der Verwertung von Kunststoffabfällen.<br />

Chemisches Recycling ermöglicht das Wiederverwerten von derzeit nicht recycelten Kunststoffabfällen,<br />

wie gemischten oder verunreinigten Kunststoffen. Diese Abfälle werden in der Regel je nach<br />

Region deponiert oder bei ihrer Verbrennung energetisch<br />

verwertet. Chemisches Recycling bietet eine<br />

weitere Alternative: Über thermochemische Verfahren<br />

können aus diesen Kunststoffen Synthesegas oder Öle<br />

hergestellt werden. Die so erzeugten Recycling-Rohstoffe<br />

können in die Produktion bei BASF eingespeist<br />

werden und fossile Rohstoffe teilweise ersetzen.<br />

Doch bevor das Projekt Marktreife erreichen kann, sind<br />

noch technologische und regulatorische Voraussetzungen<br />

zu erfüllen. Zum einen müssen die bestehenden<br />

Technologien zur Umwandlung der Kunststoffabfälle in<br />

die recycelten Grundstoffe Pyrolyseöl oder Synthesegas so weiterentwickelt und angepasst werden,<br />

dass eine hohe und gleichbleibende Qualität erreicht wird. Zum anderen werden die regionalen<br />

regulatorischen Rahmenbedingungen maßgeblich beeinflussen, wie weit sich dieser Ansatz im<br />

jeweiligen Markt etablieren kann. So sind z. B. die Anerkennung von chemischem Recycling und<br />

Massenbilanzierungsverfahren als Beiträge zur Erfüllung von produkt- und anwendungsspezifischen<br />

Recyclingquoten unabdingbar.<br />

www.basf.com<br />

WASSERNEBEL BINDET STAUB<br />

Vor Kurzem wurde mit einem Hotelabbruch in Leipzig begonnen. Zur Staubvermeidung und<br />

Staubreduzierung ist eine Staubbindemaschine V12S von Nebolex Umwelttechnik im Einsatz.<br />

Nebolex Umwelttechnik hat sich vor mehreren Jahren auf die<br />

Reduzierung von Staubimmissionen durch stationäre Staubbindeanlagen<br />

und mobile Staubbindemaschinen spezialisiert. Die<br />

mobilen Maschinen sind vollautomatisch, leistungsstark und<br />

umweltfreundlich. Spezialdüsen erzeugen einen feinen Wassernebel,<br />

der die Staubpartikel direkt an der Entstehungsquelle<br />

hochwirksam bindet. Je nach Art und Größe der Staubpartikel<br />

werden die Düsen bedarfsorientiert konfiguriert, um die unterschiedlichsten<br />

Staubarten optimal binden zu können. Moderne<br />

Ventiltechnik garantiert einen effizienten Wasserdurchsatz. Die<br />

unterschiedlichen Nebelkanonen sind mit einer Fernbedienung<br />

steuerbar und somit einfach in der Handhabung. Auf Palette für<br />

einen Gabelstapler oder auf einem Unterwagen montiert, sind die<br />

Maschinen im Gelände gut manövrierbar.<br />

www.nebolex.de

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