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Berliner Zeitung 20.05.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 115 · M ontag, 20. Mai 2019 19 *<br />

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Sport<br />

VfL Wolfsburg<br />

BUNDESLIGA<br />

Werder Bremen<br />

Überm Zaun hängen?<br />

Lieber nicht!<br />

Wolfsburg ist kein<br />

schlechter Ort, um<br />

festgefahrene Trainerkarrieren<br />

wieder in Schwung zu<br />

bringen. Das hatten einst<br />

schon Felix Magath und Dieter<br />

Hecking erfahren. Bruno<br />

Labaddia allerdings<br />

war dafür der<br />

denkbar unwahrscheinlichste<br />

Kandidat.<br />

Bitter verhöhnt<br />

wurde er,als<br />

er vor 15Monaten<br />

das Amt beim VfL<br />

übernahm und mit<br />

dem auf Abstieg<br />

programmierten<br />

Team gerade noch<br />

den Sprung in die Relegation<br />

schaffte.„Wir steigen ab und<br />

kommen nie wieder, wir haben<br />

Bruno Labbadia“, sangen<br />

damals die Fans und hätten<br />

den ungeliebten Hoffnungsträger<br />

am liebsten in<br />

die Wüste geschickt.<br />

Am Sonnabend hatten sie<br />

einen anderen Aufenthaltsort<br />

für den 53-Jährigen vorgesehen.<br />

„Bruno auf den Zaun“,<br />

riefen die Anhänger euphorisch<br />

nach dem 8:1-Sieg gegen<br />

träumende Augsburger.<br />

Damit hatte Labbadia das<br />

Team nach dem für viele unerwarteten<br />

Relegationserfolg<br />

gegen Holstein Kiel schnurstracks<br />

auf einen noch unerwarteteren<br />

sechsten Platz in<br />

der Abschlusstabelle geführt<br />

und seinem Nachfolger, dem<br />

Österreicher Oliver<br />

Glasner, ein nettes<br />

Begrüßungsgeschenk<br />

hinterlassen.<br />

Der VfL darf<br />

nun direkt in der<br />

Gruppenphase der<br />

Europa League<br />

Ferngruß: Bruno<br />

Labbadia GETTY<br />

starten, lästige<br />

Qualifikationspartien<br />

im Juli bleiben<br />

ihm erspart.<br />

Den Zaun mied Labbadia<br />

allerdings genauso wie vor<br />

einem Jahr die Wüste, versprach<br />

aber, mal wieder als<br />

Zuschauer zu kommen, je<br />

nachdem, wo er dann sei. In<br />

Wolfsburg hört ertrotz aller<br />

Heldengesänge nach Differenzen<br />

mit Sportdirektor<br />

Jörg Schmadtke auf, an Angeboten<br />

fehlt es ihm nach eigener<br />

Auskunft nicht. Vorher<br />

hatte er aber noch etwas vor:<br />

„Heute lassen wir die Sau<br />

raus.“ Nach Wolfsburg klingt<br />

das schon nicht mehr. (mali.)<br />

Verein Sp S U N Tore Punkte<br />

1 München 34 24 6 4 88: 32 78<br />

2 Bor.Dortmund 34 23 7 4 81: 44 76<br />

3 RB Leipzig 34 19 9 6 63: 29 66<br />

4 Leverkusen 34 18 4 12 69: 52 58<br />

5 M'gladbach 34 16 7 11 55: 42 55<br />

6 VfL Wolfsburg 34 16 7 11 62: 50 55<br />

7 Eintr.Frankfurt 34 15 9 10 60: 48 54<br />

8 SV Werder Bremen 34 14 11 9 58: 49 53<br />

9 Hoffenheim 34 13 12 9 70: 52 51<br />

10 Düsseldorf 34 13 5 16 49: 65 44<br />

11 Hertha BSC 34 11 10 13 49: 57 43<br />

12 Mainz 05 34 12 7 15 46: 57 43<br />

13 SC Freiburg 34 8 12 14 46: 61 36<br />

14 FC Schalke04 34 8 9 17 37: 55 33<br />

15 FC Augsburg 34 8 8 18 51: 71 32<br />

16 VfB Stuttgart 34 7 7 20 32: 70 28<br />

17 Hannover96 34 5 6 23 31: 71 21<br />

18 Nürnberg 34 3 10 21 26: 68 19<br />

Torjäger<br />

22 Tore: Lewandowski (Bayern München)<br />

18 Tore: Alcácer (Borussia Dortmund)<br />

17 Tore: Havertz(BayerLeverkusen), Jovic<br />

(Eintracht Frankfurt), Kramaric (1899<br />

Hoffenheim), Reus (Borussia Dortmund),<br />

Weghorst (VfL Wolfsburg)<br />

16 Tore: Belfodil (1899 Hoffenheim),<br />

Werner (RB Leipzig)<br />

15 Tore: Haller (Eintracht Frankfurt),<br />

Poulsen (RB Leipzig)<br />

Topscorer<br />

Lewandowski mit 35 Scorerpunkten (22<br />

Tore/11 Vorlagen) vorden Dortmundern<br />

Jadon Sancho (12/17) und Reus<br />

(17/11). AufPlatz vier gleichauf der<br />

Leipziger Werner (16/10) und Frankfurts<br />

Haller (16/10).<br />

Keine Panik ist<br />

auch keine Lösung<br />

Bremen ist ja schon lange<br />

so etwas wie das Altersheim<br />

der Bundesliga. Manni<br />

Burgsmüller beendete dort<br />

mit 40 Jahren seine Fußballkarriere,<br />

Klaus Fichtel tat<br />

dies vermeintlich, bis er<br />

doch noch ein paar Jahrebei<br />

Schalke dranhängte und mit<br />

43 Jahren, sechs Monaten<br />

und drei Tagen der bis heute<br />

älteste Bundesligaprofi<br />

wurde.Werders MirkoVotava<br />

war lange Zeit der ältesteTorschütze,<br />

abgelöst wurde er<br />

von Claudio Pizarro. Der<br />

schoss am Sonnabend als 40-<br />

Jähriger mit dem Treffer zum<br />

2:1 gegen RB Leipzig sein Abschiedstor<br />

bei Werder, kurz<br />

nachdem die jungen Küken<br />

Franck Ribéry,36, und Arjen<br />

Robben, 35, desgleichen<br />

beim FC Bayern München<br />

getan hatten.<br />

Nur dass es bei Pizarro<br />

bloß der Abschied bis zur<br />

kommenden Saison war, ein<br />

Auf-Wiedersehen-Treffer<br />

also, noch kein Lebewohl.<br />

Schon vor der Partie hatte<br />

der Peruaner bekannt gegeben,<br />

dass er ein weiteres Jahr<br />

bleiben werde. Und warum<br />

auch nicht?<br />

Die Füße sind noch bestens<br />

intakt, und die zehn<br />

Abschied auf Zeit: Claudio Pizarro<br />

kommt wieder.<br />

GETTY/HARDT<br />

oder zwanzig Minuten, für<br />

die ihn Trainer Florian Kohfeldt<br />

braucht, um gegnerische<br />

Abwehrreihen mit seiner<br />

listigen Umtriebigkeit in<br />

helle Panik zu stürzen, steckt<br />

er locker weg.<br />

Klaus Fichtel jedenfalls<br />

sollte sich nicht zu sicher<br />

fühlen, schade nur, dass es<br />

die NFL Europe inzwischen<br />

nicht mehr gibt. Da war<br />

Manfred Burgsmüller noch<br />

bis zum 52. Lebensjahr als<br />

Footballkicker beim zweimaligen<br />

World-Bowl-Sieger<br />

Rhein Fire aktiv, ein Karriereausklang,<br />

gegen den auch<br />

Claudio Pizarrosicher nichts<br />

einzuwenden hätte. (mali.)<br />

Der Sargnagelsmann<br />

für die Stimmung<br />

Wenn man darauf gewettet<br />

hätte, welcher Trainer<br />

nach dem letzten Spieltag<br />

den größten Frust<br />

schiebt, wäre man relativ<br />

schnell auf Thomas Doll oder<br />

Boris Schommers gekommen,<br />

die mit Hannover 96<br />

und dem 1. FC Nürnbergabgestiegen<br />

sind. Auch Niko<br />

Kovac oder Lucien Favre wärenindie<br />

engereAuswahl gekommen,<br />

weil ja nur einer<br />

Deutscher Meister werden<br />

kann. Geworden aber ist es<br />

Julian Nagelsmann, der mit<br />

1899 Hoffenheim ein Ende<br />

mit Schrecken erlebte, so-<br />

1899 Hoffenheim<br />

wohl für den Klub als auch<br />

für ihn persönlich.<br />

Ein paar Wortspiele seien<br />

erlaubt: Die Kraichgauer<br />

konnten sich keinen Platz im<br />

internationalen Geschäft unter<br />

den Nagel reißen. Wie so<br />

oft in dieser Saison hatte das<br />

Team beim 2:4 in Mainz eine<br />

Führung verspielt, der Sargnagel<br />

für die gute Stimmung<br />

nach einer spielerisch überzeugenden<br />

Saison. Und vielleicht<br />

traf Andrej Kramaric<br />

mit seiner Kritik am System,<br />

O-Ton: „Wir sind nicht bereit<br />

dafür“, den Nagel auf den<br />

Kopf. (pae.)<br />

Frust zum Schluss: Julian Nagelsmann und Ishak Belfodil BONGARTS/GRIMM<br />

Der Poker hat begonnen<br />

Zwei Bier für die Männer von der Werksmannschaft?<br />

Zwei Bier hat sich Lucas Alario allein<br />

schon verdient. BayerLeverkusens Einzug in die<br />

Champions League ging zu einem guten Teil auf<br />

sein Konto. Beim 5:1 (2:1) in Berlin traf der 26<br />

Jahrealte Argentinier,sechs seiner neun Saisontore<br />

schoss er in den letzten fünf Saisonspielen.<br />

AFP/ANDERSEN<br />

Sein Berater macht schon mal Personalpolitik.<br />

Vorallem in Spanien gebe es Interessenten für<br />

den spielstarken Stürmer. Zwei Interessenten?<br />

Einer jedenfalls soll Atlético Madrid sein. Doch<br />

Bayers Sportchef Rudi Völler hat einen Wechsel<br />

so gut wie ausgeschlossen: „Dagibt es keine Diskussionen.“<br />

ZumErsten, zum Zweiten, ...<br />

Fortuna Düsseldorf<br />

Überleben als<br />

Zähneknirscher<br />

Fußballtrainer sind wie<br />

Gladiatoren. Mit exakt<br />

diesen Worten hat Friedhelm<br />

Funkel das nicht gesagt, aber<br />

zweifellos so gemeint, als er<br />

den Umgang mit seinem Berufsstand<br />

jetzt kritisierte:<br />

Wenn der Daumen nach unten<br />

zeigt, ist die Show vorbei.<br />

Wieimalten Rom. Getreideknirscher<br />

hießen dort die<br />

Gladiatoren überwiegend<br />

vegetarischer Prägung. Zähneknirscher<br />

sind sie in der<br />

modernen Ausführung<br />

Friedhelm Funkel, weil sie alles<br />

schlucken müssen: „Ich<br />

will nicht unbedingt sagen,<br />

dass wir die Mülleimer sind,<br />

aber die Trainer haben es<br />

schon schwer.“<br />

Erst recht, wenn sie wie<br />

der 65-Jährige im Zirkus Maximus<br />

der Bundesliga antreten<br />

müssen, in Düsseldorf<br />

bei der Fortuna, deren Name<br />

es ja schon mehr als deutlich<br />

sagt: Joberhalt ist dort<br />

Glückssache angesichts von<br />

insgesamt 44 verschlissenen<br />

Trainern. Nur der 1. FC<br />

Nürnberg(60), der VfB Stutt-<br />

gart (55), Hannover 96(54),<br />

der FC Schalke (53) und Eintracht<br />

Frankfurt (48) haben<br />

einen höheren Verbrauch.<br />

Im Januar hätte es Friedhelm<br />

Funkel beinahe zur<br />

Nummer 45 gebracht, von<br />

den Rängen erschallte schon<br />

der Ruf: Iugula! Abstechen!<br />

Düsseldorfs Cäsar namens<br />

Robert Schäfer verkündete<br />

daraufhin, er werde Gladiator<br />

Funkel im Sommer den<br />

Dolch in den Rücken rammen.<br />

Im übertragenen Sinne<br />

natürlich. Ein Wort gab das<br />

andere, die Gemüter erhitzten<br />

sich, die Stimmung<br />

kippte, der Daumen auch –<br />

nach oben. „Aufgeblasen“,<br />

schimpft nun Funkel und<br />

meint den Profifußball im<br />

Allgemeinen, nicht Düsseldorfs<br />

Vorstandschef Schäfer<br />

im Speziellen, auch nicht die<br />

Bezahlung. Dielindertjaden<br />

Trennungsschmerz im Fall<br />

des Misserfolgs,immerhin.<br />

Eins unterscheidet übrigens<br />

den Zähneknirscher<br />

vom Getreideknirscher. Sein<br />

Jobist nicht todsicher. (cs.)<br />

VIERUNDDREIßIGSTER SPIELTAG<br />

5:1 (1:0)<br />

BAYERN–FRANKFURT<br />

0:0<br />

SCHALKE–STUTTGART<br />

0:2 (0:1)<br />

M’GLADBACH–DORTMUND<br />

2:1 (0:0)<br />

DÜSSELDORF– HANNOVER<br />

1:5 (1:2)<br />

HERTHA–LEVERKUSEN<br />

2:1 (1:0)<br />

BREMEN–LEIPZIG<br />

5:1 (2:0)<br />

FREIBURG–NÜRNBERG<br />

4:2 (0:2)<br />

MAINZ–HOFFENHEIM<br />

8:1 (3:0)<br />

WOLFSBURG–AUGSBURG<br />

Bayern München: Ulreich -Kimmich,<br />

Süle, Hummels, Alaba -<br />

Thiago-Müller,Goretzka (37.<br />

Sanches) -Gnabry(67. Robben),<br />

Lewandowski, Coman<br />

(61. Ribéry)<br />

Eintracht Frankfurt:Trapp -Abraham,<br />

Hasebe, Hinteregger -de<br />

Guzmán (46. Haller), G. Fernandes<br />

-daCosta, Kostic -Gacinovic<br />

-Rebic (64. Torró), Jovic<br />

SR: Stegemann -ZS: 75 000<br />

Tore: 1:0 Coman (4.), 1:1 Haller<br />

(50.), 2:1 Alaba (53.), 3:1 Sanches<br />

(58.), 4:1 F. Ribéry(72.),<br />

5:1 Robben (78.)<br />

Gelbe Karten: Thiago(5), F.<br />

Ribéry(3) /Hinteregger (3), Hasebe<br />

(4)<br />

FC Schalke04: Nübel -McKennie,<br />

Stambouli, Timotheou -D.<br />

Caligiuri (89. Riether), Rudy, Oczipka<br />

-Serdar (80. Konopljanka),<br />

Boujellab -Embolo (63.<br />

Matondo), Burgstaller<br />

VfB Stuttgart: Zieler -Pavard,<br />

Baumgartl, Badstuber,Insua -<br />

Gentner (46. Castro), Aogo-<br />

Esswein, Didavi (46. Akolo),<br />

Sosa -Mar.Gomez (69. Gonzalez)<br />

Schiedsrichter:Schröder<br />

Zuschauer:61676<br />

Gelbe Karten: -/Castro (4)<br />

Bor.Mönchengladbach: Sommer<br />

-Beyer,Ginter,Elvedi,<br />

Wendt -Zakaria, C. Kramer (63.<br />

Strobl), Hofmann -Traoré (66.<br />

Pléa), Drmic, T. Hazard (75. P.<br />

Herrmann)<br />

Borussia Dortmund: Bürki -<br />

Piszczek, Weigl, Akanji, Guerreiro<br />

-Witsel, Delaney-Pulisic,<br />

Reus (83. Schmelzer), Sancho<br />

(87. Dahoud) -M.Götze (75.<br />

Alcácer)<br />

Schiedsrichter:Gräfe<br />

Zuschauer:54022<br />

Tore: 0:1 Sancho (45.), 0:2<br />

Reus (54.)<br />

Gelbe Karten: C. Kramer (6) /<br />

Delaney(7)<br />

Fortuna Düsseldorf: Rensing -<br />

Mat. Zimmermann, Ayhan, Kaminski,<br />

Gießelmann -Stöger<br />

(89. Morales),A. Hoffmann -Lukebakio<br />

(79. Barkok), Karaman<br />

(79. O. Fink), Raman -Hennings<br />

Hannover96: Sahin-Radlinger -<br />

Sorg,Anton, Ostrzolek -<br />

Schwegler -Haraguchi, Maina<br />

(77. Albornoz) -Prib (70. Muslija),<br />

Walace (70. N. Müller) -<br />

Bebou, Weydandt<br />

Schiedsrichter:Cortus<br />

Zuschauer:50000<br />

Tore: 1:0 Hennings (56.), 2:0<br />

Karaman (61.), 2:1 N. Müller<br />

(78.)<br />

GK: Ayhan (10), Stöger (8) /<br />

Prib (1)<br />

Hertha BSC: T. Kraft -Klünter<br />

(45.+2 Mittelstädt), Lustenberger,<br />

Rekik, Plattenhardt -Skjelbred<br />

(46. Dilrosun), Grujic -Lazaro,<br />

Duda, Kalou -Ibisevic (73.<br />

Köpke)<br />

BayerLeverkusen: Hradecky -<br />

Tah, S. Bender (59. Dragovic),<br />

Wendell -Baumgartlinger,Ch.<br />

Aranguiz (75. L. Bender) -Weiser<br />

(81. Kohr), Havertz, Brandt,<br />

K. Volland -Alario<br />

Schiedsrichter:Fritz<br />

Zuschauer:59287<br />

Tore: 0:1 Havertz(28.), 1:1 Lazaro<br />

(34.), 1:2 Alario (38.), 1:3<br />

Brandt (54.), 1:4 Alario (72.),<br />

1:5 Alario (88.)<br />

GK: Duda (7) /K.Volland (4)<br />

Werder Bremen: Pavlenka -<br />

Friedl, Veljkovic, Moisander,Augustinsson<br />

-N.Sahin (46. J. Eggestein)<br />

-M.Eggestein, Klaassen<br />

-Möhwald (87.<br />

Jóhannsson), Osako(74. Pizarro)<br />

-Rashica<br />

RB Leipzig: Mvogo-Mukiele, Ilsanker,Upamecano,<br />

Saracchi -<br />

Laimer (70. Forsberg), Adams<br />

(64. Smith Rowe)-Haidara,<br />

Bruma -Augustin (70. Poulsen),<br />

Matheus Cunha<br />

Schiedsrichter:Brych<br />

Zuschauer:42100<br />

Tore: 1:0 Rashica (35./FE), 1:1<br />

Mukiele (86.), 2:1 Pizarro (88.)<br />

GK: Friedl (3), Augustinsson (5)<br />

/Ilsanker (5), Saracchi (2)<br />

SC Freiburg: Flekken -P.Stenzel,<br />

R. Koch, Heintz, Günter -Höfler,<br />

Frantz (68. Abrashi) -Terrazzino<br />

(75. Sallai), Grifo (81. Höler) -<br />

L. Waldschmidt, Petersen<br />

1. FC Nürnberg: Mathenia -Ro.<br />

Bauer,Margreitter,Mühl, Leibold<br />

-Erras, Rhein (46. Tillman) -<br />

Löwen, Behrens, Kerk (62. Ilicevic)<br />

-Ishak (74. Knöll)<br />

Schiedsrichter:Schmidt<br />

Zuschauer:24000<br />

Tore: 1:0 Terrazzino (7.), 2:0 L.<br />

Waldschmidt (34.), 3:0 Petersen<br />

(54.), 4:0 Petersen (56.),<br />

5:0 Grifo (61.), 5:1 Löwen (69.)<br />

Gelbe Karten: Heintz (5), P.<br />

Stenzel (4) /Ilicevic (1)<br />

Mainz: Zentner -Brosinski,<br />

Niakhaté, Bungert, Martín -Malong<br />

(56. Maxim) -Gbamin, Latza<br />

(81. Öztunali) -Boetius -Mateta,<br />

Ujah (56. Onisiwo)<br />

Hoffenheim: Baumann -Vogt,<br />

Grillitsch, Bicakcic -Brenet (85.<br />

Nelson), Baumgartner,Schulz -<br />

Demirbay, Kramaric -Belfodil (32.<br />

Szalai), Joelinton (66. Rupp)<br />

SR: Aytekin -ZS: 29 305<br />

Tore: 0:1 Belfodil (12.), 0:2 Kramaric<br />

(34.), 1:2 Brosinski<br />

(66./FE), 2:2 Boetius (83.), 3:2<br />

Boetius (90.), 4:2 Mateta<br />

(90.+3)<br />

GK: Malong (6), Boetius (8) /<br />

Joelinton (5), Vogt (5)<br />

GRK: -/Baumgartner (41.)<br />

Wolfsburg: Pervan -William, Knoche,Tisserand,<br />

Roussillon (69.<br />

Brekalo) -Arnold -Gerhardt,<br />

Rexhbecaj (81. Klaus) -Mehmedi<br />

(56. Malli) -Ginczek,Weghorst<br />

FC Augsburg: Kobel -Asta, Gouweleeuw<br />

(46. Danso), Oxford,<br />

Schmid -Janker (46. Moravek),<br />

Baier -Hahn, Ji (60. Schieber) -<br />

M. Richter,Gregoritsch<br />

SR: Zwayer-ZS: 24 486<br />

Tore: 1:0Weghorst (21.), 2:0<br />

Weghorst (37.), 3:0 Knoche<br />

(41.), 4:0Weghorst (55.), 5:0<br />

Ginczek (57.), 6:0 Rexhbecaj<br />

(60.), 6:1 Schieber (82.), 7:1<br />

Brekalo (85.), 8:1 Danso<br />

(89./ET)<br />

GK: -/Hahn (7), Asta (1)

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