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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 135 · F reitag, 14. Juni 2019 19 *<br />
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Sport<br />
Schauen,<br />
was<br />
geht<br />
Zugang Eduard Löwen<br />
spürt ein Feuer bei Hertha<br />
VonWolfgang Heise<br />
Der Nächste bitte! Hertha hat<br />
nach dem Belgier Dedryck<br />
Boyata, 28, von Celtic Glasgow den<br />
zweiten Zugang verpflichtet. Eduard<br />
Löwen, 22, kommt vom Bundesliga-<br />
Absteiger 1. FC Nürnberg für rund<br />
sieben Millionen Euro Ablöse. Der<br />
U21-Nationalspieler mit russischen<br />
Wurzeln soll für mehr Schwung im<br />
Mittelfeld sorgen. Denn daran haperte<br />
es in der vergangenen Saison<br />
immer wieder bei Hertha.<br />
Am Donnerstag um kurz vor 9<br />
Uhr morgens landete Löwen am<br />
Flughafen Tegel, danach folgte der<br />
Medizincheck. Alle Organe,Gelenke,<br />
Knochen und Muskeln wurden genau<br />
untersucht. Am Nachmittag unterschrieb<br />
der Jungprofi dann seinen<br />
Vertrag über fünf Jahre. Beim Club<br />
hatte sich der 1,88-Meter-Mann in<br />
den vergangenen zwei Jahren zum<br />
Überflieger entwickelt.<br />
In seiner ersten Profisaison<br />
2017/18 wurde er in Nürnbergsofort<br />
zum Stammspieler und stieg mit<br />
dem Club auf. Auch in der Bundesliga<br />
zeigte er vergangene Spielzeit<br />
sein Potenzial. „Diese Entwicklung<br />
kam bei mir quasi von null auf hundert.<br />
Natürlich musst du das dann<br />
erst mal fassen“, erklärter. Auch Eintracht<br />
Frankfurtwollte das Toptalent<br />
verpflichten. Doch Hertha hatte die<br />
besseren Argumente beim Sechs-<br />
Augengespräch mit dem neuen<br />
Chefcoach Ante Covic und Manager<br />
Michael Preetz. „Da habe ich direkt<br />
das Feuer gespürt. Siehaben mir sofort<br />
klargemacht, dass ihr Interesse<br />
groß ist und derWille da ist, mich unbedingt<br />
zu verpflichten. Das ist das<br />
Wichtigste für einen Spieler.“<br />
Preetz ist froh über die Verpflichtung:<br />
„Als Juniorennationalspieler<br />
passt er genau in die Kategorie Spie-<br />
Der Neue: Eduard Löwen wechselt von Absteiger<br />
Nürnberg zu Hertha BSC. DPA<br />
ler, die wir suchen: jung, talentiert<br />
und in seiner Entwicklung noch<br />
lange nicht am Ende.Wir freuen uns,<br />
dass er sich für Hertha BSC entschieden<br />
hat und sind überzeugt davon,<br />
dass er zukünftig Akzente in unseremSpiel<br />
setzen wird.“<br />
„Mein Vorbild ist der spanische<br />
Nationalspieler Isco“, erklärtLöwen.<br />
Er ist gläubiger Christ. Er glaubt<br />
daran, dass er den nächsten Karriereschritt<br />
bei Hertha machen kann.<br />
Sicher sind da auch die ehemaligen<br />
Nürnberger Marvin Plattenhardt<br />
und Niklas Stark ein Vorbild für ihn.<br />
Sie haben den Sprung zur Nationalelf<br />
geschafft.<br />
Doch bis das so weit ist, will Löwen<br />
in den nächsten Wochen mit<br />
den Herthanern Maxi Mittelstädt<br />
und Arne Maier erst mal mit der U21<br />
den EM-Titel in Italien verteidigen.<br />
Und danach hat er noch einen großen<br />
Termin: Hochzeit mit seiner Verlobten.<br />
Den Namen seiner zukünftigen<br />
Frau wollte er nicht verraten.<br />
Er will das Berufliche vom Privaten<br />
trennen. Er sagt über sich selbst:<br />
„Charakterlich ist mein Ehrgeiz etwas,<br />
das mir in meinem bisherigen<br />
Leben immer geholfen hat. Ichhabe<br />
sehr früh sehr hart anmir gearbeitet.“<br />
Löwen hat viel vor: „Schauen<br />
wir mal, was nächste Saison in der<br />
Tabelle möglich für uns ist.“<br />
Alles anders<br />
Der 1. FC Union feilt an seinem Bundesligakader und stößt dabei plötzlich auf ganz neue Probleme<br />
VonMax Ohlert<br />
Aufstiegstrubel? Oliver Ruhnert<br />
muss lachen. Dersei vorbei, sagt<br />
er,und: „Ich könnte so langsam wieder<br />
neuen gebrauchen.“ Für den<br />
Sportchef des 1. FC Union hat der eigentliche<br />
Aufwand mit dem erstmaligen<br />
Sprung ins Oberhaus erst richtig<br />
begonnen. Denn während sich<br />
Trainer Urs Fischer und die Mannschaft<br />
im wohlverdienten Sommerurlaub<br />
auf die kommende Saison<br />
vorbereiten und den märchenhaften<br />
Aufstieg der Köpenicker in Ruhe sacken<br />
lassen, feilt der 46-Jährige seit<br />
Wochen am Bundesligakader der Eisernen.<br />
Und hat dabei mit Schwierigkeiten<br />
zu kämpfen, die so vielleicht<br />
zu erwarten, aber erst mit dem<br />
endgültigen Ligawechsel wirklich zu<br />
greifen waren.<br />
Keine Schnellschüsse<br />
„Keine Frage,mit dem Schritt aus der<br />
Zweiten Liga in die Bundesliga ist<br />
eine ganz neue Wucht auf uns zugekommen“,<br />
erklärt Ruhnert. Pausenlos<br />
rufen Spielerberater an, wollen<br />
ihreSchützlinge –allesamt selbstverständlich<br />
hoch talentiert und kommende<br />
Weltstars –bei den Eisernen<br />
unterbringen. „Auf einmal ist da ein<br />
ganz anderes Portfolio an Spielern,<br />
die auf dem Markt sind und für uns<br />
möglicherweise infrage kommt.“<br />
Nur kann sich Union mögliche<br />
Schnellschüsse in der Kaderplanung<br />
im wahrsten Sinne des Wortes nicht<br />
leisten. Völlig egal, ob da plötzlich<br />
der kommende Lionel Messi angeboten<br />
wird. „Es ist wie in einem Mosaik,<br />
man muss viele kleine Teile zusammenfügen,<br />
eine Handlung bewirkt<br />
die andere“, versucht Ruhnert,<br />
seine schwierige Situation zu erklären.Waserkonkret<br />
meint, ist die Tatsache,<br />
dass in Köpenick in keiner<br />
Weise das Transfergeld vorhanden<br />
ist, was für die meisten Bundesligisten<br />
zur Grundlage gehört und es für<br />
den Sportchef darum umso wichtiger<br />
ist, jede Transferentscheidung<br />
bis ins Kleinste abzuwägen.<br />
Gerne würden die Eisernen Abwehrspieler<br />
Marvin Friedrich, dessen<br />
Rückkaufoption von einer Million<br />
Euro der FC Augsburg kürzlich<br />
gezogen hat, wieder zurückholen;<br />
um den besten Abwehrverbund der<br />
vergangenen Zweitligasaison nicht<br />
zu zersprengen. Die Fuggerstädter<br />
dürften im Gegenzug mindestens<br />
vier bis fünf Millionen Euro verlangen.<br />
Für die meisten Bundesligisten<br />
eigentlich Peanuts, für den Aufsteiger<br />
aus der Wuhlheide viel Geld.<br />
VonChristian Kattner<br />
Ein wenig anteilnahmslos sitzt<br />
Martin Hermannsson da. Während<br />
sich seine Teamkollegen einspielen<br />
oder Interviewfragen beantworten,<br />
wirkt Alba Berlins Aufbauspieler<br />
in sich gekehrt. Einen Ball<br />
hält er in der Hand, schaut abwechselnd<br />
auf den Boden oder mit leerem<br />
Blick in die Trainingshalle in der<br />
Schützenstraße.Dem Isländer gefällt<br />
die aktuelle Situation nicht so recht.<br />
Zu viel Training stehe derzeit auf<br />
dem Programm, sagt er, viel lieber<br />
würde er spielen. Als er auf die Playoffs<br />
und das bevorstehende Finale<br />
gegen den FC Bayern und Spiel eins<br />
in München am Sonntag (18 Uhr,<br />
Magentasport) angesprochen wird,<br />
funkeln seine Augen, wirkt er so euphorisch<br />
wie ein kleiner Junge, der<br />
zum Spielen auf den Hofdarf.„Wenn<br />
ich Play-offs das ganze Jahr haben<br />
könnte, würde ich das einer regulären<br />
Saison vorziehen“, sagt er und<br />
lacht über das ganzeGesicht.<br />
Das Format Play-offs, das Duell<br />
mit einem Gegner in einer Serie fasziniert<br />
jeden Basketballer. In der<br />
Oliver Ruhnertweiß, wasfür eine Verantwortung auf ihm lastet.<br />
IMAGO IMAGES/KOCH<br />
Dieses Funkeln in den Augen<br />
So fiebern die Basketballer von Alba Berlin dem Finale gegen den FC Bayern entgegen<br />
Bundesliga wird seit Jahren im Modus<br />
Best-of-five gespielt; wer zuerst<br />
drei Spiele gewonnen hat, erreicht<br />
die nächste Runde oder wird Meister.<br />
Von jedem Spieler verlangt das<br />
ein Höchstmaß ein Konzentration.<br />
Mehr noch.<br />
„Du kannst keinen Fehler<br />
machen, du musst um alles<br />
kämpfen, jedes kleine<br />
Detail ist wichtig“, sagt<br />
Hermannsson. Die Mannschaften<br />
kennen sich sehr<br />
gut. „Es gibt keine Überraschungen,<br />
man muss die<br />
Dinge, die man sonst tut,<br />
noch ein kleines bisschen<br />
besser machen. EinLevel höher.Das<br />
Team, das das schafft, gewinnt die<br />
Meisterschaft“, sagt der Isländer.<br />
So eine Serie lässt einem Spieler<br />
aber auch Raum. Raum fürVerbesserungen,<br />
für Veränderungen, Raum,<br />
um sich auf seinen Gegenspieler einzustellen.<br />
In wenigen Tagen wird<br />
mehrfach gegen dasselbe Team gespielt.<br />
„Damit hat man auch viel<br />
mehr Möglichkeiten, sich an das<br />
Spiel des Gegners anzupassen“, sagt<br />
TimSchneider,„ich bin zum Beispiel<br />
Es geht los: Martin<br />
Hermannsson<br />
gegen Oldenburg mit Nathan Boothe<br />
in Spiel eins gar nicht klargekommen.<br />
Aber ich konnte mich in Spiel<br />
zwei und drei besser auf ihn einstellen<br />
und habe ihm seine einfachen<br />
Würfe weggenommen.“<br />
Das sei gerade für sein<br />
DPA/GORA<br />
Selbstbewusstsein sehr<br />
wichtig gewesen. Der Flügelspieler<br />
verpasste die<br />
Play-offs im vergangenen<br />
Jahr, musste sie verletzungsbedingt<br />
von der Seitenlinie<br />
aus verfolgen.<br />
So gesehen erlebt er gerade<br />
eine Premiere und<br />
zeigt die gleichen Symptome<br />
wie Martin Hermannsson, als<br />
er darüber spricht: funkelnde Augen,<br />
ein Strahlen im Gesicht. Alles mache<br />
gerade sehr viel Spaß, erzählt er. Im<br />
Erfolgsfall mit den 3:0-Siegen gegen<br />
Ulmund Oldenburgist der Spaßfaktor<br />
natürlich noch um ein Vielfaches<br />
größer. „Die Intensität ist in jedem<br />
Spiel höher als in der Saison. Jeder<br />
weiß, dass es jetzt um die Wurst<br />
geht“, sagt Tim Schneider, „das<br />
merkt vonallen Seiten, vonden Hallensprechern,<br />
den Fans, aber auch<br />
Will Ruhnert soviel investieren,<br />
um, wie in Friedrichs Fall, überhaupt<br />
erst mal das Niveau der Aufstiegsmannschaft<br />
zu halten? Sollte er lieber<br />
einen anderen Aufstiegshelden<br />
meistbietend verkaufen und preisgünstiger<br />
ersetzen, um dafür Friedrich<br />
zurückzuholen? Wassoll aus Robert<br />
Zulj werden, der in Hoffenheim<br />
nicht mehr gewollt ist, allerdings<br />
auch nicht ablösefrei nach Köpenick<br />
wechseln darf. Wo man sich in der<br />
Zweiten Liga schon irgendwie einig<br />
werden konnte, wird inder Bundesliga<br />
selbst für Zulj eine hohe sechsstellige<br />
Ablöse gefordert.<br />
Und dann haben die Eisernen<br />
nach den jungen, talentierten Neuzugängen<br />
Moritz Nicolas,21, Florian<br />
Flecker,23, und Julius Kade,20, noch<br />
keine echteVerstärkung mit Bundesligaerfahrung,<br />
die es im Oberhaus<br />
doch dringend benötigt −oder?„Wir<br />
suchen beide Spielertypen, jung und<br />
hungrig, ebenso wie erfahren“, erklärtRuhnert,<br />
betont aber auch hier:<br />
„Am Ende müssen wir vor allem<br />
schauen, was finanziell für uns<br />
machbar ist. Zumal die Köpenicker<br />
mit KenReichel (27 Einsätze) Florian<br />
Hübner (9 Einsätze) und Manuel<br />
Schmiedebach (176 Einsätze) durchaus<br />
Spieler mit Bundesliga-Erfahrung<br />
haben.<br />
So konzentrieren sich die Unioner<br />
also in der Tendenz doch vermehrt<br />
auf entwicklungsfähige Spieler,bei<br />
denen sie mit Grischa Prömel,<br />
Marvin Friedrich und ganz zuletzt<br />
Suleiman Abdullahi sehr gute Erfahrungen<br />
gemacht haben.<br />
Keine Chance für Jugendspieler<br />
Weniger allerdings auf Spieler aus<br />
der eigenen Jugend. Zuletzt betonte<br />
Ruhnert, dass man bei Cihan Kahraman,<br />
LennardMaloney,LennartMoser<br />
und Berkan Tazschauen müsse,<br />
wie sich der Aufstieg auf ihre Spielpraxis<br />
auswirken könnte. Der türkische<br />
U21-Nationalspieler Kahraman<br />
spielte in der vergangenen Saison<br />
leihweise in der vierten Liga, alle anderen<br />
kamen gemeinsam auf ein einen<br />
Kurzeinsatz −den von Berkan<br />
Tazbeim FC St.Pauli.<br />
„All diese Spieler wissen, dass es<br />
für ihre Entwicklung unabdingbar<br />
ist, dass sie spielen. Dasist auch ihre<br />
eigene Einschätzung“, erklärte Ruhnert<br />
nun und stellte Lösungen in<br />
Aussicht. Ob leihen oder ganz verkaufen<br />
–das ließ er erst einmal offen.<br />
Wie auch weitere Transfers in den<br />
kommenden Wochen. Klar ist nur:<br />
Mitdem Aufstieg hat sich schon jetzt<br />
einiges in Köpenick geändert.<br />
den Spielern.“ Selbst die 200 Alba-<br />
Fans, auch wenn sie in der obersten<br />
Ecke in Oldenburg gesessen haben,<br />
seien von der Bank gut zu hören gewesen.<br />
Mit der Finalserie gegen München<br />
gehen die Play-offs für die Spieler<br />
von Alba für diese Saison nun ab<br />
Sonntag in die letzte Runde. „Das<br />
erste Spiel ist das wichtigste“, sagt<br />
Martin Hermannsson, „dann haben<br />
beide Mannschaften das richtige Gefühl<br />
füreinander und können sich<br />
besser aufeinander einstellen. Mit<br />
einer 1:0-Führung zurück nach Berlin<br />
zu kommen, wäre perfekt.“ Im<br />
vergangenen Jahr ist den <strong>Berliner</strong>n<br />
genau das gelungen.<br />
Alba-Kapitän Niels Giffey hat genau<br />
dieses Spiel noch in seinem<br />
Kopf, aber auch einen Bayern-Moment<br />
aus Spiel fünf im Jahr 2015:<br />
„Negativ war damals, wie BryceTaylor<br />
direkt vor unserer Bank einen<br />
Dreier reingejagt hat.“ Es sind genau<br />
diese Play-off-Momente, inden Geschichten<br />
geschrieben werden. Nur<br />
sie sorgen für dieses Funkeln in den<br />
Augen der Spieler und lassen sie zu<br />
freudig erregten Kindernwerden.<br />
NACHRICHTEN<br />
Eisbären Berlin trauernum<br />
Jugendtrainer<br />
EISHOCKEY. Die<strong>Berliner</strong> Eisbären<br />
trauernumihren langjährigen Jugendtrainer<br />
Chris Lee.Der Sohn des<br />
Geschäftsführers Peter John Lee<br />
starb am Mittwoch. Über die Todesursache<br />
machte der Verein keine Angaben.<br />
Dauerkartenverkauf bei<br />
Union ab Dienstag<br />
FUSSBALL. Der1.FCUnion beginnt<br />
seinen Dauerkartenverkauf für die<br />
kommende Bundesligasaison ab<br />
Dienstag (18. Juni). DerPreis bleibt<br />
zur Freude vieler Fans im Vergleich<br />
zur Zweitligasaison gleich.<br />
St. Louis gewinnt erstmals<br />
den Stanley-Cup<br />
EISHOCKEY. DieSt. Louis Blues sind<br />
zum ersten MalMeister der nordamerikanischen<br />
Eishockey-Liga<br />
NHL. DasTeam um Stürmerstar<br />
Ryan O’Reilly,der zum wertvollsten<br />
Finalspieler ernannt wurde,setzte<br />
sich im entscheidenden Spiel mit einem<br />
4:1 gegen die Boston Bruins<br />
durch. Es ist der erste Titel in der 52-<br />
jährigen Geschichte der Blues.<br />
Neuer Name für die<br />
Handball-Bundesliga<br />
HANDBALL. DieDKB-Handball-<br />
Bundesliga erhält ab dem 1. Juli einen<br />
neuen Namenspaten. Statt der<br />
Internetbank wirdkünftig der Mineralöl-Hersteller<br />
Liqui-Moly werben,<br />
die Liga heißt dann Liqui-Moly-Bundesliga.<br />
Deutsches Trainerduell zum<br />
Premier-League-Auftakt<br />
FUSSBALL ZumAuftakt der Saison<br />
2019/20 treffen in der englischen<br />
Premier League mit Jürgen Klopp<br />
(Liverpool) und Daniel Farke(Norwich)<br />
zwei deutsche Trainer aufeinander.Gutes<br />
Omen für Klopp: In der<br />
letzten Meisterschaftssaison der<br />
„Reds“ 1989/90 traf man zum Auftakt<br />
ebenfalls auf Norwich.<br />
FUSSBALL<br />
WM der Frauen in Frankreich<br />
Gruppe AinGrenoble und Nizza<br />
Nigeria -Südkorea 2:0 (1:0)<br />
Frankreich -Norwegen 2:1 (0:0)<br />
1. Frankreich 26:1 6<br />
2. Norwegen 24:2 3<br />
3. Nigeria 22:3 3<br />
4. Südkorea 20:6 0<br />
Gruppe BinValenciennes und Paris<br />
Deutschland -Spanien 1:0 (1:0)<br />
Südafrika -China<br />
1. Deutschland 23:2 6<br />
2. Spanien 23:2 3<br />
3. China 10:1 0<br />
4. Südafrika 11:3 0<br />
Gruppe CinMontpellier und Reims<br />
Australien -Brasilien 3:2 (1:2)<br />
Tore: 0:1 Marta (Handelfmeter,27.), 0:2 Cristiane<br />
(38.), 1:2 Foord (45. +1), 2:2 Logarzo (58.), 2:2<br />
Monica (ET,66.)<br />
Jamainka -Italien Fr., 18.00<br />
1. Brasilien 25:3 3<br />
2. Italien 12:1 3<br />
3. Australien 24:4 3<br />
4. Jamaika 10:3 0<br />
Gruppe DinRennes und Le Havre<br />
Japan -Schottland Fr., 15.00<br />
England -Argentinien Fr., 21.00<br />
Gruppe EinValenciennes und Grenoble<br />
Niederlande -Kamerun Sa., 15.00<br />
Kanada -Neuseeland Sa., 21.00<br />
Gruppe FinNizza und Paris<br />
Schweden -Thailand So., 15.00<br />
USA -Chile So., 18.00