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Berliner Zeitung 14.06.2019

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6* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 135 · F reitag, 14. Juni 2019<br />

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Made in Berlin<br />

BERLINER BEKANNTE<br />

NEU IN DER STADT<br />

Eine Branche<br />

im<br />

Wandel<br />

Leuchten<br />

ohne<br />

Stromnetz<br />

VonTheresa Dräbing<br />

Eine Firma, die seit hundertJahren<br />

besteht, muss einen ziemlichen<br />

Wandel durchlebt haben. So war es<br />

auch beim Kreuzberger Unternehmen<br />

Hruby Werbetechnik. Seit 1919<br />

werden hier Werbebanner, Firmenschilder<br />

und Lichtreklamen hergestellt.<br />

Doch waren es damals noch<br />

Kutschen, die mit Farbe und Pinsel<br />

aufwendig bemalt worden sind, fertigen<br />

die Mitarbeiter heute vermehrt<br />

dreidimensionale Installationen.<br />

Mitten im Revolutionsjahr 1919<br />

hatten die Brüder Karl und Zdenko<br />

Hruby ihre Firma „Gebr. Hruby Firmenschilderfabrik“<br />

gegründet.<br />

Schon damals waren sie in Kreuzberg<br />

ansässig, in der Gitschiner<br />

Straße, nicht weit von einer der beiden<br />

heutigen Werkstatthallen in der<br />

Köpenicker Straße 150. Das Unternehmen<br />

profitierte in der Anfangszeit<br />

vom wirtschaftlichen Aufschwung<br />

in den 20ernund wuchs rasant.<br />

Doch dann trennten sich die<br />

Wege der Brüder –Karl Hrubywurde<br />

zur Wehrmacht eingezogen. Erst im<br />

Jahr 1948 meldete er sein Gewerbe<br />

erneut an.<br />

Kunden waren damals vor allem<br />

kleine Handwerksbetriebe –Bäckermeister<br />

oder Fleischereigeschäfte,<br />

die mit Firmenschildern oder Beschriftungen<br />

auf Autos für sich werben<br />

wollten.<br />

Fensterbilder für die U-Bahn<br />

„Das hat sich alles grundlegend geändert“,<br />

sagt Fritz Naumann, der<br />

den Betrieb 2010 übernommen hat.<br />

„Unser Kundenstamm ist heute ein<br />

anderer und die Technik hat sich<br />

auch weiterentwickelt.“<br />

Naumann kennt die Firma inund<br />

auswendig. Vor36Jahren hat er<br />

seine Ausbildung im Betrieb begonnen.<br />

Sein Chef war seinerzeit Peter<br />

Rainer Nitka, der wiederum beim<br />

Gründer Karl Hruby gelernt hatte.<br />

Naumann sieht in der technischen<br />

Entwicklung aber durchaus einen<br />

Fortschritt. „Wir können schneller<br />

arbeiten als früher und dadurch<br />

auch mehr Aufträge entgegennehmen“,<br />

sagt er. Wobei, auch das betont<br />

er, weiterhin auf Qualität statt<br />

Masse gesetzt werde. Seine Firma<br />

nimmt weniger Großaufträge an,<br />

sondern immer öfter solche von<br />

Messeveranstaltern oder auch <strong>Berliner</strong><br />

Künstlern. Im Stadtbild sieht<br />

man ab und an die Arbeiten: Zum<br />

Beispiel in der U-Bahn –einige der<br />

Fenster-Folien mit dem Aufdruck<br />

des Brandenburger Tors hat Hruby<br />

produziert oder auch die Werbung<br />

auf den BVG-Bussen.<br />

Während ein Werbetechniker früher<br />

noch zeichnen können musste,<br />

sind heute stattdessen IT-Kenntnisse<br />

gefragt. Seit kurzembesitzt die Firma<br />

auch einen 3D-Drucker, „aber der<br />

dient eher noch zum experimentieren“,<br />

sagt Naumann. DieTechnik sei<br />

nicht ausgereift genug, dass damit<br />

schnell und groß genug gedruckt<br />

werden könne. Naumann schätzt,<br />

dass es vielleicht in zehn Jahren so<br />

weit sei, dass die Technik den wachsenden<br />

Ansprüchen genügt. „Wir<br />

sind darauf vorbereitet, dass sich die<br />

Branche weiter wandelt.“<br />

Die Kreuzberger FirmaHruby beschriftet<br />

seit 1919 Autos.<br />

HRUBY<br />

Auftragseingang<br />

gerundet in Mio. Euro,<br />

März 2019, in<br />

Klammern Vergleich<br />

zu März 2018, in Berlin<br />

Wohnungsbau<br />

129,0<br />

(+55,3%)<br />

Gesamt<br />

248,6<br />

(+18,4)<br />

Wirtschaftsbau<br />

65,4<br />

(+4,3%)<br />

darunter Öffentlicher<br />

Straßenbau Bau<br />

30,5 54,2<br />

(–5,8%) (–15,5%)<br />

Verdienst<br />

Durchschnitt pro Monat,<br />

Brutto in Euro, Januar -<br />

März 2019, Betriebe<br />

mit 20 und mehr Beschäftigten,<br />

in Klammern<br />

Veränderung zum<br />

Vorjahreszeitraum<br />

Berlin<br />

2998<br />

(+6,0)<br />

Brandenburg<br />

2696<br />

(+7,5)<br />

Sachsen<br />

2534<br />

(+5,1)<br />

Sachsen-Anhalt<br />

2692<br />

(+8,1)<br />

Deutschland<br />

2928<br />

(+5,6)<br />

Ostdeutschland<br />

2631<br />

(+6,6)<br />

Westdeutschland<br />

3012<br />

(+5,3)<br />

Arbeitslose<br />

in Bauberufen,<br />

Anzahl in Berlin<br />

offene Stellen<br />

Januar<br />

Februar<br />

März<br />

Arbeitnehmer<br />

gewerblich, bei der<br />

Sozialkasse gemeldet<br />

im Baugewerbe Berlin,<br />

in Tausend<br />

50<br />

30<br />

2018 2019<br />

294<br />

338<br />

313<br />

347<br />

319<br />

417<br />

2650<br />

2277<br />

2579<br />

2270<br />

2504<br />

2125<br />

10<br />

0<br />

Jan. ’93 Jan. ’19<br />

QUELLE: BAUINDUSTRIEVERBAND OST E. V.,<br />

SOZIALKASSE<br />

Baugewerbe in Berlin<br />

März 2019<br />

Veränderung gegenüber<br />

Vorjahreszeitraum<br />

Die neue<br />

Leichtigkeit<br />

Forscher der TU Berlin entwickeln einen Baustoff, der<br />

den Wohnungsbau schneller und günstiger machen soll<br />

VonGerhard Lehrkeund<br />

Isabella Galanty (Infografik)<br />

Die einstige AEG-Montagehalle<br />

für Großmaschinen<br />

an der Hussitenstraße<br />

in Berlin-Gesundbrunnen<br />

ist die Kinderstube für einen<br />

neuen Baustoff. Einen Beton, der –so<br />

hoffen die Bauingenieure –das Errichten<br />

vor allem von Wohnungen<br />

schneller, einfacher und billiger machen<br />

soll. Es ist deshalb nicht nur ein<br />

schönes Stück Industriearchitektur,<br />

an dem Wissenschaftler der Technischen<br />

Universität da zum Thema Zukunft<br />

des Bauens forschen. Denn die<br />

Baupreise und damit die Mieten<br />

schießen in Berlin durch die Decke,<br />

im Februar lagen sie beim Wohnungsneubau<br />

um sechs Prozent höher<br />

als ein Jahr zuvor.<br />

Infraleichtbeton heißt das Material,<br />

an dem Mike Schlaich und seine<br />

Mannschaft im „Fachgebiet Entwerfen<br />

und Konstruieren –Massivbau“<br />

arbeiten. Der Wissenschaftliche Mitarbeiter<br />

Alexander Hückler demonstriert<br />

zunächst, was infraleicht bedeutet:<br />

Er legt einen Betonquader in<br />

einen wassergefüllten Eimer und: Er<br />

schwimmt!<br />

Der Beton, in der Fachsprache<br />

ILC, enthält Luft, gebunden in Perlen<br />

aus Blähton und Blähglas.Sie entstehen,<br />

wenn man Ton- oder Glasmehl<br />

auf weit über 1000 Grad erhitzt. Die<br />

Perlen werden für den ILC mit Zement<br />

und Wasser vermischt und ersetzen<br />

damit Kies oder Sand im herkömmlichen<br />

Beton.<br />

Die Ursache für Preissteigerungen<br />

Die Idee ist nicht ganz neu. Hückler<br />

weist darauf hin, dass schon vor1900<br />

Jahren das Pantheon in Rom aus<br />

Leichtbeton errichtet wurde. Inder<br />

Schweiz griff man die Idee in den vergangenen<br />

Jahren auf, denn wegen der<br />

Luft im ILCist er außerdem eine gute<br />

Wärmedämmung. „Wie eine Daunenjacke“,<br />

erklärtHückler.<br />

An der TU entwickeln sie das Material<br />

weiter und arbeiten daran, ILC<br />

für Gebäude mit mehr als fünf, sechs<br />

Etagen einsetzbar zu machen. Kleiner<br />

gebaut wurde damit schon, Mike<br />

Schlaich ließ zum Beispiel 2007 sein<br />

Einfamilienhaus aus ILCerrichten.<br />

Zwar muss eine ILC-Außenwand<br />

50 Zentimeter dick sein, um die<br />

Dämmvorgaben der Energieeinsparverordnung<br />

einzuhalten. Denn ILC<br />

dämmt zwar zehnmal besser als normaler<br />

Beton, jedoch auch zehnmal<br />

schlechter als Styropor. Aber: Mit<br />

dem Guss derWand, auf der Baustelle<br />

oder in der Fertigteilfabrik, ist sie<br />

auch fertig. Es bedarf keines Dämmmaterials<br />

wie Styropor mehr, keines<br />

Klebstoffs, keiner Matten. „Ich habe<br />

einmal nachgezählt, bis zu neun<br />

Schichten gibt es bei herkömmlichen<br />

Wänden“, so Hückler.<br />

Beschäftigte<br />

in Tausend, bei<br />

<strong>Berliner</strong> Betrieben mit mehr<br />

als 20 Mitarbeitern<br />

14,3<br />

+6,2<br />

Umsatz<br />

in Millionen<br />

Euro<br />

Kostenentwicklung Bau<br />

indexiert 2015=100<br />

Baumaterialpreise<br />

120<br />

Deutschland<br />

110<br />

100<br />

90<br />

80<br />

+12,8%<br />

258,6<br />

Tariflöhne<br />

Berlin<br />

Baupreise<br />

70 Berlin<br />

2004<br />

Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft<br />

WBM will den Leichtbeton<br />

ausprobieren. An der Karl-<br />

Marx-Allee soll von2022 bis 2024 ein<br />

Punkthochhaus mit 70 Wohnungen<br />

entstehen. Dann wirdsich zeigen, ob<br />

ILC den Wohnungsbau beschleunigen<br />

und die zuletzt starkgestiegenen<br />

Baukosten drücken kann.<br />

Die Ursache für die Preissteigerungen<br />

im Bau liege zunächst in der<br />

gestiegenen Nachfrage, sagt Robert<br />

Momberg, Hauptgeschäftsführer des<br />

Bauindustrieverbands Ost. Im März<br />

lag der Auftragsbestand in Berlin bei<br />

248,6 Millionen Euro, 18,4 Prozent<br />

mehr als im März 2018. Allein beim<br />

Wohnungsbau kletterten die Aufträge<br />

um 55,3 Prozent auf 129 Millionen<br />

Euro.<br />

Wirkmächtiger seien die Zuwächse<br />

bei Löhnen und Material. Das<br />

Baumaterial, es macht etwa die<br />

Hälfte der Kosten aus,sei seit 2003 um<br />

über 55 Prozent teurer geworden. Etwas<br />

schwächer stiegen die Lohnkosten.<br />

In Berlin um 13,8 Prozent, im ostdeutschen<br />

Baugewerbe insgesamt<br />

um 31,8 Prozent. Momberg analysiert:<br />

„Ein schwerwiegender Kostentreiber<br />

ist politisch verursacht. Die<br />

Regulierungsdichte in Deutschland<br />

macht es zunehmend unmöglich,<br />

preiswert zubauen. Sicher lässt sich<br />

sagen, dass man allein aufgrund der<br />

Vorgaben, die sich aus Energieeinsparverordnung<br />

oder Bauordnung<br />

ergeben, nicht mehr unter sieben<br />

Euro pro Quadratmeter Kaltmiete<br />

Tariflöhne<br />

Ostdeutschland<br />

Auftragseingang<br />

je Einwohner in Euro,<br />

Januar -März ’19,<br />

in Klammern<br />

Vorjahreszeitraum<br />

Baupreise<br />

Ostdeutschland<br />

2018<br />

bauen kann.“ Das ist mehr als die<br />

durchschnittliche Bestandsmiete in<br />

Berlin.<br />

DieFachgemeinschaft BauBerlin-<br />

Brandenburg verfeinert die Kostenfrage.Sosei<br />

Diesel, mit dem Baufahrzeuge<br />

fahren, 2018 um 22 Prozent<br />

teurer geworden, Bitumen zur Abdichtung<br />

für den Straßenbau um 40<br />

Prozent. Wird Straßenland für eine<br />

Baustelleneinrichtung genutzt, muss<br />

gezahlt werden. „Da langen die Bezirke<br />

zu, Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

zum Beispiel mit 7,50 Euro pro<br />

Monat und Quadratmeter“, sagt<br />

Manja Schreiner,Hauptgeschäftsführerinder<br />

Fachgemeinschaft.<br />

Dämmarbeiten überflüssig<br />

ILCkönne dieser Entwicklung entgegensteuern,<br />

sagen die Forscher der<br />

TU. DerBaustoff sei nicht nur ökologisch,<br />

weil herkömmliche Dämmungen<br />

unter Schimmel- und Algenbildung<br />

leiden und Chemikalien absondern<br />

können, sondern –wenn auch<br />

nur auf lange Sicht –auch kostengünstiger.Zwar<br />

ist das noch nicht als<br />

Massenprodukt vorhandene Material<br />

noch deutlich teurer als Normalbeton.<br />

Aber das Bauen an sich ginge<br />

schneller und einfacher,weil Dämmarbeiten<br />

wegfallen und nicht mehrere<br />

Gewerketätig sein müssen. Vorallem<br />

aber muss keine Dämmung nach<br />

höchstens zwanzig Jahren ersetzt<br />

werden. Hückler schlussfolgert: „Auf<br />

lange Sicht ist ILC billiger und nachhaltiger.“<br />

Berlin<br />

165<br />

(–26,7%)<br />

Deutschland<br />

252<br />

(+13,3%)<br />

VonTheresa Dräbing<br />

ImJahr 2017 lebten immer noch<br />

rund 840 Millionen Menschen<br />

weltweit ohne Strom. Das geht aus<br />

dem aktuellen Energiefortschrittsbericht<br />

hervor, den unter anderem<br />

die Internationale Energie-Agentur<br />

veröffentlicht hat. Damit ging die<br />

Zahl von 1,2 Milliarden Menschen<br />

im Jahr 2010 zwar zurück, es sind<br />

aber immer noch viele. Zuviele, findet<br />

Olafur Eliasson, Gründer vonLittle<br />

Sun, einem Social-Start-up aus<br />

Berlin.<br />

Little Sun vertreibt seit 2012 Solarprodukte,<br />

die ohne Stromnetz<br />

Licht spenden und somit für Regionen<br />

ohne Zugang zu Elektrizität interessant<br />

sind. Jetzt kooperiert das<br />

Unternehmen mit Ikea. Für den<br />

schwedischen Möbelkonzern hat<br />

Little Sun mehrere Design-Solarmodule<br />

entwickelt, in Planetenoptik.<br />

Ganz im Ikea-Stil schlicht gehalten<br />

in Schwarz, Cremefarben und Silber,<br />

dazu mit schwedischem Namen:<br />

„Sammanlänkad“, was so viel heißt<br />

wie „verbunden“. „Die Zusammenarbeit<br />

mit Ikea ist eine große Chance,<br />

das Bewusstsein für den Energiezugang<br />

und den dringenden Bedarfan<br />

globalen Lösungen zu schärfen“,<br />

sagt Eliasson. Gleichzeitig sei es eine<br />

Chance,mit weltweit führenden Produktdesignern<br />

zusammenzuarbeiten,<br />

so der Künstler. Ist das ganze<br />

auch eine Werbemaßnahme? Oder<br />

steckt mehr dahinter?<br />

Tatsächlich setzt sich das Start-up<br />

seit Jahren für einen besseren Zugang<br />

zu sicheren Energiequellen in allen<br />

Teilen der Welt ein. Das Konzept: Pro<br />

verkauftem Solarmodul hierzulande<br />

oder in reicheren Teilen der Erde liefert<br />

Little Sun eine Solarlampe zu einem<br />

weitaus günstigerem und lokal<br />

angepasstem Preis in Regionen ohne<br />

Zugang zu Elektrizität. Hauptsächlich<br />

in den südlichen Teil des afrikanischen<br />

Kontinents, woEliasson und<br />

seine Kollegen mit lokalen Unternehmernzusammenarbeiten.<br />

In Regionen ohne Stromversorgung<br />

werden noch oft Petroleumlampen<br />

eingesetzt. Diese stoßen allerdings<br />

giftige Dämpfe aus, was zu<br />

gereizten Augen, Husten und anderen<br />

Atemwegserkrankungen führen<br />

kann. Auch ist Petroleum leicht entzündlich,<br />

sodass Brandgefahr besteht.<br />

Ein weiterer Faktor sind die<br />

Kosten: Gemessen am Haushaltseinkommen<br />

in diesen Regionen kostet<br />

Petroleum viel Geld. Laut Little Sun<br />

ist es im Durchschnitt ein Dollar pro<br />

Woche, die lokalen Preise der Solarlampen<br />

hätten sich hingegen nach<br />

zwei Monaten amortisiert.<br />

Erste Prototypen vorgestellt<br />

Ob das Konzept –ein Kauf hier subventioniert<br />

eine Lampe dort –auch<br />

auf die neue Ikea-Kollektion angewendet<br />

wird, hält Little Sun allerdings<br />

noch offen. Man befinde sich<br />

noch in einer frühen Stufe der Produktentwicklung<br />

und könne noch<br />

nichts über Preise oder das Geschäftsmodell<br />

sagen, heißt es auf<br />

Nachfrage.<br />

Die ersten Prototypen wurden<br />

Anfang Juni vorgestellt, die ersten<br />

Produkte der gemeinsamen Kollektion<br />

sollen 2021 in allen Ikea-Märkten<br />

eingeführt werden. Was jetzt<br />

schon klar ist: Es wirdunterschiedliche<br />

Lampen geben, von Decken-,<br />

Tisch- und tragbaren Leuchten bis<br />

hin zu einer integrierten Power-Station<br />

für den Handyakku –natürlich<br />

alles solarbetrieben.<br />

LITTLESUN

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