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Berliner Zeitung 03.07.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 151 · M ittwoch, 3. Juli 2019 15 *<br />

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Berlin/Brandenburg<br />

POLIZEIREPORT<br />

Radfahrerin lebensgefährlich verletzt.<br />

Eine Radfahrerin ist am Dienstag<br />

voneinem Kleintransporter erfasst<br />

und lebensgefährlich verletzt worden.<br />

Wiedie Polizei mitteilte,hatte<br />

die 34-Jährige die Karl-Marx-Allee<br />

überquert. Laut Zeugen soll sie bis<br />

zur Mittelinsel gefahren sein und<br />

dann versucht haben, noch bei Rot<br />

die zweite Fahrbahn zu überqueren.<br />

Dabei wurde sie vondem Wagen erfasst,<br />

stürzte und erlitt schwere<br />

Kopfverletzungen. Rettungskräfte<br />

brachten sie in ein Krankenhaus.<br />

Fußgänger verletzt.<br />

Beieinem Verkehrsunfall in Britz<br />

wurde in der Nacht zum Dienstag ein<br />

31-jähriger Fußgänger schwer verletzt.<br />

Nach den bisherigen Erkenntnissen<br />

befuhr ein 21-Jähriger kurz<br />

nach Mitternacht mit seinem Renault<br />

den BuckowerDamm in Richtung<br />

Hochspannungsweg. DerFußgänger<br />

wollte vonrechts kommend<br />

die Fahrbahn überqueren und<br />

wurde vondem Fahrzeug erfasst,<br />

teilte die Polizei mit. DerMann kam<br />

verletzt in ein Krankenhaus.Der Renault<br />

wurde sichergestellt.<br />

Einer der vier<br />

Einbrecher<br />

POLIZEI<br />

Fahndung nach<br />

Einbrechern.<br />

DiePolizei bittet<br />

um Mithilfe bei<br />

der Fahndung<br />

nach vier Einbrechern.<br />

Siewaren<br />

am 15. Aprilin<br />

der Residenzstraße<br />

in Reinickendorfinei-<br />

nen Spätkauf und einen Handyshop<br />

eingedrungen. Hinweise nimmt<br />

jede Polizeidienststelle entgegen.<br />

Fotos der vier Männer sind auf der<br />

Internetseite www.Polizei.Berlin.de<br />

zu sehen.<br />

Raub mit Pistole.<br />

Zwei Jugendliche sind am Dienstagmorgen<br />

in einem Imbiss in der<br />

Schwarnweberstraße in Reinickendorfausgeraubt<br />

worden. Die16und 18<br />

Jahrealten Brüder hatten gegen 3.45<br />

Uhraneinem Automaten gespielt und<br />

gewonnen. Zwei Unbekannte hielten<br />

ihnen eine Pistole entgegen und verlangten<br />

den Gewinn. DieOpfer übergaben<br />

das gewonnene Geld. DieTäter<br />

flüchteten mit ihrer Beute.<br />

Drei Autos angezündet.<br />

In der Müller-Breslau-Straße in Charlottenburgsind<br />

am Dienstagmorgen<br />

drei Autos angezündet worden. Der<br />

VW,der Opel und der Renault brannten<br />

aus.Verletzt wurde niemand. Die<br />

Polizei vermutet vorsätzliche Brandstiftung.<br />

Hinweise auf ein politisches<br />

Motiv der Brandstifter haben die Ermittler<br />

bislang nicht. (ls.)<br />

Alles geschluckt<br />

Ein Arzt hilft einer Patientin beim Suizid –Freispruch. Nun befasst sich der Bundesgerichtshof mit dem Fall<br />

VonKatrin Bischoff<br />

Die verabredete SMS bekam<br />

Christoph Turowski<br />

mittags, um exakt<br />

12.32 Uhr. „Dank Dir, alles<br />

geschluckt“, schrieb Anja D. aus<br />

Zehlendorfihrem Hausarzt, bei dem<br />

sie seit 13 Jahren in Behandlung war.<br />

Anja D. litt seit ihrer Jugend am Reizdarmsyndrom,<br />

einer schmerzhaften,<br />

unheilbaren Krankheit. Siehatte<br />

Krämpfe, Schmerzen und Angst zu<br />

essen. Der Tag, an dem sie die SMS<br />

schrieb, war der 16. Februar 2013.<br />

Die 44-Jährige hatte unzählige rezeptpflichtige<br />

Schlaftabletten mit<br />

dem Wirkstoff Phenobarbital genommen.<br />

Siewollte sterben. DieTabletten<br />

hatte ihr Hausarzt verschrieben<br />

–Christoph Turowski.<br />

Der Arzt eilte, wie vereinbart, zu<br />

der Wohnung seiner Patientin.<br />

Anja D. hatte ihm zuvor einen Schlüssel<br />

gegeben.Turowski fand die Frau in<br />

ihrem Bett –intiefer Bewusstlosigkeit.<br />

Auf dem Nachttisch lagen mehrere<br />

leere Tablettenschachteln und<br />

drei Abschiedsbriefe: an die Mutter,<br />

an den Sohn, an die Freundin. Der<br />

Arzt kam wieder und wieder.Amvierten<br />

Tagwar Anja D. tot. Hätte Turowski<br />

seine Patientin retten müssen?<br />

Um diese Frage wird inDeutschland<br />

seit Jahren gestritten. Jetzt soll<br />

sie höchstrichterlich entschieden<br />

werden.<br />

Niemit Anklage gerechnet<br />

An diesem Mittwoch befasst sich der<br />

Bundesgerichtshof (BGH) mit dem<br />

Fall. Denn das <strong>Berliner</strong> Landgericht<br />

hat im Märzdes vergangenen Jahres<br />

den Arzt vomVorwurfder Tötung auf<br />

Verlangen freigesprochen. Es war ein<br />

mutiges Urteil, das die Vorsitzende<br />

Richterin Bettina Sy gesprochen hat.<br />

Gegen das Urteil legte die Staatsanwaltschaft<br />

Revision ein.<br />

Die <strong>Berliner</strong> Entscheidung wird<br />

nun vom 5.Strafsenat des BGH in<br />

Leipzig überprüft. Ebenso wie ein<br />

ähnlich gelagerter Fall aus Hamburg.<br />

Es sehe danach aus, als wolle der<br />

Vorsitzende Richter Norbert Mutzbauer<br />

noch am selben Tageine Entscheidung<br />

verkünden, sagt eine<br />

Sprecherin des BGH am Dienstag.<br />

Christoph Turowski wird bei der<br />

BGH-Entscheidung im Gerichtssaal<br />

sein. Obwohl er sich dortnur vonseinen<br />

Anwälten vertreten lassen<br />

müsste. „Ich erwarte, dass der Freispruch<br />

bestätigt wird“, sagt Turowski<br />

der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>. Es gebe dazu<br />

keine Alternative, alles andere wäre<br />

ein Skandal. Zumal der Generalbundesanwalt<br />

in der Stellungnahme vom<br />

September 2018 offenbar erklärte,am<br />

Christoph Turowski (Mitte) mit seinen Anwälten 2018 vor Gericht<br />

VERFASSUNGSBESCHWERDE GEGEN PARAGRAF 217<br />

Patientenverfügung: Im<br />

September 2009 trat das<br />

Patientenverfügungsgesetz<br />

in Kraft. Die Patientenverfügung<br />

regelt beispielsweise<br />

bei schwerster Erkrankung<br />

die Anwendung oder Ablehnung<br />

lebenserhaltender<br />

Maßnahmen.<br />

<strong>Berliner</strong> Urteil sei nichts auszusetzen.<br />

Laut Turowski hatte Anja D. zu Lebzeiten<br />

den klaren Willen geäußert,<br />

sterben zu wollen. Sie hatte zuvor<br />

schon mehrere Selbstmordversuche<br />

unternommen.<br />

Gesetzesänderung: Paragraf<br />

217 verbietet seit Dezember<br />

2015 die „geschäftsmäßigeFörderung<br />

der Selbsttötung“. Verstöße<br />

werden mit bis zu drei Jahren<br />

Haft oder Geldstrafe geahndet.<br />

Geschäftsmäßig heißt<br />

aber nicht gewerbsmäßig.<br />

OLAF WAGNER<br />

Verfassungsbeschwerde:<br />

Sechs Ärzte und deren Patienten<br />

haben gegenden Paragrafen<br />

Verfassungsbeschwerde<br />

eingelegt. Im April<br />

wurde vordem Bundesverfassungsgericht<br />

verhandelt.<br />

Mit einer Entscheidung wird<br />

im Herbst gerechnet.<br />

Die Anklage kam im Juli 2015, als<br />

Turowski in den Ruhestand ging.<br />

„Damit hatte ich nie im Leben gerechnet“,<br />

sagt er. Zumal zu diesem<br />

Zeitpunkt bereits das Patientenverfügungsgesetz<br />

galt und Anja D. den –<br />

wenn auch nur mündlichen –<br />

Wunsch zu sterben deutlich gemacht<br />

habe. Erst danach wurde der<br />

Paragraf 217 eingeführt, der die geschäftsmäßige<br />

–also von Ärzten unterstützte<br />

– Förderung des Suizids<br />

unter Strafe stellte.<br />

Der 70-jährige Mediziner gibt zu,<br />

aufgeregt zu sein. Weil er in diesem<br />

Verfahren –wie auch schon in dem<br />

<strong>Berliner</strong> Prozess – im Mittelpunkt<br />

stehen wird. Etwas,das er nie gewollt<br />

habe. „Ich will in Leipzig das letzte<br />

Wort ergreifen“, sagt Turowski. Er<br />

hoffe zudem, dass das erwartete<br />

BGH-Urteil auch Einfluss auf die<br />

Verfassungsbeschwerde von sechs<br />

Ärzten gegen den Paragrafen 217<br />

habe. Die Anhörung vor dem Bundesverfassungsgericht<br />

gegen den Paragrafen<br />

fand bereits im April dieses<br />

Jahres statt. Eine Entscheidung wird<br />

im Herbst erwartet.<br />

Sterbehilfe kriminalisiert<br />

Beim Humanistischen Verband hat<br />

man schon Sekt kalt gestellt. Gita<br />

Neumann sagt, sie erwarte vomBGH<br />

die Bestätigung des Freispruchs der<br />

beiden Ärzte. „Es wird ein richtiges<br />

und wichtiges Urteil sein“, sagt Neumann.<br />

Bisher hätten sich alle Entscheidungen<br />

auf ein BGH-Urteil von<br />

1984 gestützt, bei dem ein Arzt zwar<br />

einen „Freispruch dritter Klasse“ erhalten<br />

habe. In dem auch erklärt<br />

worden sei, dass der Arzt, der neben<br />

einer sterbenden Patientin gewartet<br />

hatte, falsch gehandelt habe. „Die<br />

BGH-Richter sagten damals,dass jeder<br />

Suizidversuch wie ein Unfall zu<br />

bewerten ist“, erklärtNeumann. Das<br />

bedeute, jeder Arzt müsse eingreifen,<br />

jeder andere Mensch Hilfe holen.<br />

Diese Entscheidung habe all die<br />

Jahre wie ein Damoklesschwert<br />

über den Medizinern geschwebt.<br />

Ebenso wie der vor vier Jahren eingeführte<br />

Paragraf 217. „In anderen<br />

westlichen Ländern wurde die Sterbehilfe<br />

liberalisiert, in Deutschland<br />

wurde sie kriminalisiert“, sagt Neumann.<br />

Turowski hat nie bereut, der<br />

schwerst chronisch kranken Anja D.<br />

beim Sterben geholfen zu haben. Er<br />

habe ihre Leidensgeschichte genau<br />

gekannt, schließlich sei er 13 Jahre<br />

ihr Hausarzt gewesen. „Ich hatte als<br />

Mediziner keine andere Wahl“, sagt<br />

er. Ansonsten hätte er gegen sein<br />

ärztliches Gewissen verstoßen und<br />

gegen die christliche Nächstenliebe.<br />

Eine langjährige Freundin von<br />

Anja D. hat im <strong>Berliner</strong> Prozess ausgesagt,<br />

der Selbstmordsei Anjas ausdrücklicher<br />

Wille gewesen – nach<br />

jahrelangem Leiden. „Sie konnte<br />

und sie wollte nicht mehr.“<br />

NACHRICHTEN<br />

226 Jugendliche<br />

machen Abitur mit 1,0<br />

226 Schülerinnen und Schüler haben<br />

ihr Abitur in Brandenburgmit<br />

1,0 abgeschlossen. Derlandesweite<br />

Durchschnitt lag im Schuljahr<br />

2018/19 bei 2,3, teilte das Bildungsministerium<br />

am Dienstag mit. Insgesamt<br />

hatten 9729 Schülerinnen die<br />

Prüfung abgelegt. DieEinser-Abiturientinnen<br />

und -Abiturienten machen<br />

2,4 Prozent der 9262 Prüflinge<br />

aus,die das Abitur im vergangenen<br />

Schuljahr bestanden haben. (dpa)<br />

Fehlendes Personal sorgt<br />

weiter für Zug-Ausfälle<br />

Noch den ganzen Juli über müssen<br />

Bahn-Reisende in Berlin-Brandenburgmit<br />

Zugausfällen rechnen.<br />

Grund sei unter anderem fehlendes<br />

Personal, sagte ein Bahnsprecher.<br />

Zudem würde die Situation durch<br />

Großereignisse verschärft: Sonderzüge<br />

etwa zur Landesgartenschau in<br />

Wittstock oder zu Open-Air-Konzerten<br />

bänden viele Mitarbeiter,deren<br />

Zahl ohnehin sehr knapp sei. Auch<br />

Bauarbeiten führten zu Einschränkungen<br />

im Verkehr.Linien müssten<br />

unterbrochen werden, Züge könnten<br />

nicht durchfahren. (dpa)<br />

Waldbrandgefahr<br />

bleibt hoch<br />

Trotz sinkender Temperaturen bleibt<br />

die Waldbrandgefahr in Brandenburghoch.<br />

Für fast alle Landkreise<br />

gilt weiter die Waldbrandgefahrenstufe<br />

fünf, teilte das Umweltministerium<br />

mit. Ausnahmen bildeten die<br />

Landkreise Uckermark, Oberhavel,<br />

Oder-Spree und die Stadt Frankfurt<br />

(Oder). Dortsei die Gefahrenstufe<br />

auf vier herabgesetzt worden. (dpa)<br />

Fünf wertvolle Goldmünzen<br />

im Abfall entdeckt<br />

Etwa so groß wie ein 50-Cent-Stück,<br />

aber ein vielfach höherer Wert:Bei<br />

archäologischen Grabungen in<br />

Frankfurt(Oder) sind sechs Goldmünzen<br />

entdeckt worden. Diejeweils<br />

3,4 Gramm schweren Geldstücke<br />

stammen vermutlich aus dem<br />

16. Jahrhundert, wie am Dienstag bei<br />

der Präsentation berichtet wurde.<br />

Siewaren in ein Kleidungsstück genäht,<br />

das versehentlich im Abfall<br />

landete,sodas Landesamt für Denkmalpflege<br />

und Archäologisches Landesmuseum.<br />

In den nächsten Tagen<br />

werden die SchätzeimFrankfurter<br />

Stadtmuseum gezeigt. (dpa)<br />

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