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Berliner Zeitung 03.07.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 151 · M ittwoch, 3. Juli 2019 17 **<br />

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Sport<br />

Gruppenphase<br />

ist<br />

Lernphase<br />

Ludwig/Kozuch ziehen ins<br />

WM-Sechzehntelfinale ein<br />

Als Gruppensiegerin hat Beachvolleyball-Olympiasiegerin<br />

Laura Ludwig mit ihrer neuen Partnerin<br />

Margareta Kozuch bei der<br />

Heim-Weltmeisterschaft in Hamburg<br />

die Runde der letzten 32 erreicht.<br />

„Natürlich ist es immer toll,<br />

wenn man die Gruppenphase bei einer<br />

WM übersteht“, sagte Ludwig<br />

nach dem lockeren 2:0 (21:10, 21:9)<br />

gegen die Außenseiterinnen Tochukwu<br />

Nnoruga/Francisca Ikhiede<br />

aus Nigeria: „Wir haben viel gelernt.“<br />

Mit dem zweiten Sieg im dritten<br />

Spiel sicherten sich die Hamburgerinnen<br />

sogar noch Platz eins vorden<br />

punktgleichen Brasilianerinnen Carol/Maria<br />

Antonelli, gegen die das<br />

deutsche Duo imzweiten Gruppenspiel<br />

noch eine Niederlagen hinnehmen<br />

musste. Zum Auftakt hatten<br />

Ludwig/Kozuch im Stadion am Rothenbaum<br />

einen Erfolg gegen die<br />

US-Amerikanerinnen Kelly Larsen/Emily<br />

Stockman (2:0) gefeiert,<br />

die die Gruppe ebenfalls mit fünf<br />

Punkten auf Rang drei abschlossen.<br />

DasPublikum als dritte Frau<br />

Bei kühlen 17 Grad Celsius und teils<br />

schwierigen Bedingungen leisteten<br />

die Nigerianerinnen zumindest zwischenzeitlich<br />

ein bisschen Gegenwehr.<br />

Probleme bereiteten sie dem<br />

deutschen Nationalteam vorden Augen<br />

von Bundestrainer und Ludwig-<br />

Ehemann Imornefe Bowes sowie<br />

SöhnchenTeoaber nicht.Titelverteidigerin<br />

Ludwig, die bereits ihreachte<br />

WM bestreitet, nutzte nahezu jede<br />

Pause, umihrer weniger erfahrenen<br />

Partnerin noch den einen oder anderen<br />

Tipp zu geben. Das Team spielt<br />

erst seit sechs Monaten zusammen,<br />

daher gehören die beiden in Hamburgnicht<br />

zum Favoritenkreis.<br />

„Wir haben sehr, sehr viel trainiertinden<br />

letzten Wochen. DieZeit<br />

ist natürlich begrenzt. Die Erfahrung,<br />

die muss über die Spiele kommen,<br />

über die Turniere. Unser großes<br />

Ziel ist es, konstant zu zeigen,<br />

was wir können“, sagte Ludwig. „Wir<br />

sind hier schon konstanter als in den<br />

Turnieren zuvor, und wir wollen unser<br />

Potenzial voll abrufen können“,<br />

ergänzte Kozuch.<br />

Obenauf: Ludwig (r.) und Kozuch sind in<br />

der Runde der letzten 32. GETTY IMAGES/HARDT<br />

Auch die Unterstützung der Fans,<br />

die bereits um die Mittagszeit zahlreich<br />

erschienen waren, ist für Ludwig<br />

ein entscheidender Faktor:„Das<br />

Publikum ist unsere dritte Frau auf<br />

dem Court. Hamburgist einfach verrückt<br />

nach Beachvolleyball.“<br />

Zum Abschluss der Gruppenphase<br />

der Frauen verpassten Kim<br />

Behrens/Cinja Tillmann (Münster/Baden-Württemberg)<br />

eine Überraschung<br />

gegen die Favoritinnen<br />

Heather Bansley/Brandie Wilkerson<br />

aus Kanada knapp. Das Duo verlor<br />

mit 1:2 (21:14, 19:21, 13:15), zog als<br />

eine der besten vier Gruppendritten<br />

aber ebenfalls direkt in die Runde<br />

der letzten 32 ein.<br />

Aufwen Ludwig/Kozuch am Mittwoch<br />

in der Runde der letzten 32 treffen,<br />

war bei Redaktionsschluss dieser<br />

Ausgabe noch nicht bekannt. DasErfolgsrezept<br />

für die kommende Aufgabe<br />

haben die beiden allerdings parat.„Wir<br />

machen einfach das,was unser<br />

Trainer sagt“, so Ludwig. (sid)<br />

Kurz vor der Krönung<br />

Unions Robert Andrich gibt Beispiel, wie man sich über Umwege den Traum vonder Bundesliga erfüllenkann<br />

VonMathias Bunkus, Bad Saarow<br />

Robert Andrich kletterte<br />

nach der Vormittagseinheit<br />

als letzter in den wartenden<br />

Mannschaftsbus,<br />

der die Union-Profis zurück ins Hotel<br />

am Scharmützelsee bringen<br />

sollte. Ertat das unter dem strafenden<br />

Blick vonBusfahrer SvenWeinel,<br />

der auf die Abfahrt drängte. Doch<br />

Andrich war ein gefragter Mann<br />

nach dem Training. Zumeinen hatte<br />

sein Onkel Frieder, langjähriger<br />

DDR-Oberligaspieler und später<br />

Trainer bei Vorwärts Frankfurt und<br />

dem EFC Stahl, dem Neffen seine<br />

Aufwartung gemacht. Dann galt es,<br />

zahlreiche Autogramme zu schreiben.<br />

Deutlich mehr als sonst bei seinem<br />

ehemaligen Klub Heidenheim,<br />

vondem ihn die Köpenicker für rund<br />

1,1 Millionen Euro losgeeist hatten.<br />

„Ist doch schön“, sagte er und unterzog<br />

sich der berufsständischen<br />

Pflicht des Signierens vonFan-Utensilien<br />

mit wesentlich mehr Freude<br />

als dem quälenden Aufbauprogramm<br />

am Rande des Platzes von<br />

Eintracht Reichenwalde. Daersich<br />

seit zwei Tagen mit Wadenproblemen<br />

herumplagt, konnten die Fitnessgurus<br />

der Köpenicker ihn gesondert<br />

und individuell traktieren.<br />

Doch das Üben mit dem Bällchen<br />

und den Kollegen hätte dem Mittelfeldspieler,der<br />

nach seinem Wechsel<br />

aus Wiesbaden nach Heidenheim 25<br />

Spiele für den Zweitligisten absolviert<br />

hatte, sicherlich mehr Freude<br />

bereitet. „Das alles ist nicht so wild.<br />

Nur ein bisschen muskulär. Kein<br />

Grund zur Sorge“, sagte Andrich, der<br />

in der kommenden Saison die Nummer<br />

30 auf dem Rücken tragen wird.<br />

In Heidenheim hatte er noch die 23<br />

getragen. Ein großes Geheimnis<br />

steckt aber nicht dahinter. Sie war<br />

halt frei, viele andere attraktive<br />

Nummernbereits vergeben.<br />

Smiley als Tattoo<br />

Vielleicht wird die 30 aber eines Tages<br />

ja auch auf seinem Köper verewigt.<br />

Weil er mit ihr das erste Bundesligaspiel<br />

seiner Karriere macht.<br />

Undein Plätzchen auf seinem Body,<br />

der branchenüblich durchaus einige<br />

Tattoos aufzuweisen hat, wird er<br />

schon finden. Doch selbst da zeigte<br />

Quälen für die Bundesliga: RobertAndrich<br />

MATTHIAS KOCH<br />

Eine Prinz und eine Prinzessin<br />

sich der 1,89 Meter große Mittelfeldspieler<br />

sehr bodenständig. Die Geburtsdaten<br />

seiner Eltern hat er auf<br />

sich verewigt. Etwas ausgefallener ist<br />

da schon das Bildchen auf seiner<br />

maladen Wade. Ein Smiley ist da zusehen.<br />

Verziert mit einer Krone und<br />

Roberts Geburtsjahrgang 1994.<br />

Dass der gebürtige Potsdamer,<br />

der bei Hertha BSC groß geworden<br />

ist, in seiner Jugendzeit schon einige<br />

Sträuße mit den Rot-Weißen ausgefochten<br />

hat, ist klar.Doch blau-weiß<br />

schlägt sein Herz nicht mehr nach<br />

den Umwegen über Dresden, Wiesbaden<br />

und Heidenheim. „Ich bin inzwischen<br />

menschlich reifer geworden“,<br />

sagt er über sich selber.Und in<br />

familiäre Konflikte gerät er auch<br />

nicht.„Mama und Papa sind Fanvon<br />

dem Verein, bei dem ich spiele“, erklärte<br />

er mit einem Lachen.<br />

Seit Monaten mit Union in Kontakt<br />

DerKontakt zu Union bestand schon<br />

seit mehreren Monaten. „Das ehrte<br />

mich, dass sie Interesse an mir gezeigt<br />

haben. Union spielt ja schon<br />

seit einigen Jahren oben in der Zweiten<br />

Liga mit“, sagte Andrich. Verraten<br />

hat er es niemandem. Nicht mal<br />

mit Maxi Thiel hat er darüber gesprochen.<br />

„Ich wollte nicht, dass es<br />

dann womöglich heißt, der ist mit<br />

dem Kopf woanders,falls es mit dem<br />

Wechsel nicht klappt. Die Vereine<br />

mussten sich ja erst einigen“, so<br />

Andrich.<br />

Zweimal stand er bei den Charlottenburgernkurzvor<br />

dem Profidebüt.<br />

Doch zu einer Einwechslung kam es<br />

nicht. Über Umwege hat es nun<br />

doch mit der Bundesliga geklappt.<br />

„Klar hätte ich auch als 20-Jähriger<br />

da schon gerne gespielt. Aber jeder<br />

dieser Schritte hat mich sportlich<br />

weitergebracht. Ich würde diesen<br />

Wegwieder so gehen“, meint Andrich.<br />

In Dresden löste er einst sogar<br />

deshalb seinen Vertrag auf, obwohl<br />

Dynamo gerade in die Zweite Liga<br />

aufgestiegen war,weil er sich beiWehen<br />

Wiesbaden dauerhafte Spielpraxis<br />

versprach. Eine Entscheidung,<br />

die sich im Nachhinein als richtig erwies.Und<br />

nun die Krönung erfahren<br />

soll.„Ich habe in den Jahren gemerkt,<br />

dass ich das Zeug dazu habe, ganz<br />

oben Fuß zufassen. Ich freue mich<br />

jetzt einfach drauf“, sagt er.<br />

Im Halbfinale der Frauen-WM setzen die Niederländerinnen auf die Klasse von Vivianne Miedema und Lieke Martens<br />

VonFrank Hellmann, Lyon<br />

Als während einer kurzen Pause<br />

vorder malerischen Kulisse rund<br />

um das Stade du Merlo in Oullins die<br />

orange-schwarzfarben gekleideten<br />

Spielerinnen meinten, sich aus den<br />

Trinkflaschen bespritzen zu müssen,<br />

klickten die Auslöser der Fotografen<br />

von der schattigen Tribüne wie ein<br />

Maschinengewehr. Endlich ein Beleg<br />

für holländische Heiterkeit. Obwohl<br />

die „Oranjeleuwinnen“ bei EM<br />

2017 und WM 2019 übergreifend elf<br />

Partien hintereinander gewonnen<br />

haben und heute ab 21 Uhr das<br />

Halbfinale gegen Schweden bestreiten,<br />

wo sie sich für das Finale gegen<br />

Titelverteidiger USA durchsetzen<br />

wollen, hatten die Protagonisten Kritik<br />

aus der Heimat einstecken müssen.<br />

Zu unterkühlt, zu mühselig, zu<br />

ausrechenbar sei die Spielanlage,weil<br />

sich Trainerin Sarina Wiegmann beharrlich<br />

weigert, von ihrem 4-3-3-<br />

System mit immer denselben Gesichtern<br />

auch nur ansatzweise abzuweichen.<br />

„Wir wissen selbst, dass wir<br />

nicht den besten Fußball gespielt haben,<br />

aber am Ende haben wir schon<br />

unglaublich viel erreicht“, entgegnete<br />

Vivianne Miedema.<br />

DieMittelstürmerin erinnertinihrer<br />

Spielweise an die deutsche Rekordtorjägerin<br />

Birgit Prinz. Wenn sie<br />

mit langen Schritten und leicht gebeugter<br />

Haltung losstürmt, ist das ja<br />

LiekeMartens (l.) hat nicht nur beim Torjubel einige Follower.<br />

genau die Masche,mit der die zweifache<br />

Weltmeisterin und Weltfußballerinin241<br />

Länderspielen für Deutschland<br />

128 Tore erzielte. Die Nummer<br />

neun der Niederlande steht in 80 Auswahlspielen<br />

bei 61 Treffern. Mit 22<br />

Jahren. Keine andereMittelstürmerin<br />

verfolgt bei dieser WM so fokussiert<br />

ihre Kernaufgabe, ummit Kopf und<br />

Fußzum Abschluss zu kommen.„Die<br />

Leute erwarten vonmir,dass ich Tore<br />

schieße“, sagt die bei der WM bislang<br />

dreimal erfolgreiche Miedema. Sie<br />

wohl am meisten.<br />

Die 1,75 Meter große Torjägerin<br />

negiertgar nicht, dass sie ein höheres<br />

Niveau erreicht hat als vor zwei Jahren.<br />

Weil sie auch bei Arsenal Ladies<br />

GETTY IMAGES/HEATHCOTE<br />

reihenweise überragende Leistungen<br />

anbot, hat sie die Women’s Super<br />

League (WSL) in England zur besten<br />

Spielerin ausgezeichnet. Die zuvor<br />

drei Jahre beim FC Bayern spielende<br />

Angreiferin wird nun daran gemessen,<br />

dass sie bei der EM 2017 im Halbfinale<br />

gegen England (3:0) und im Finale<br />

gegen Dänemark (4:2) mit ihren<br />

Führungstoren den Startschuss für<br />

die Oranjes-Party gab.<br />

Eher Künstlerin als Kämpferin<br />

An ihre Popularität kommt nur Lieke<br />

Martens heran. Eher Künstlerin als<br />

Kämpferin. Lieber Vorbereiterin als<br />

Vollstreckerin. Ihre Aktionen strahlen<br />

oft eine Eleganz aus,weshalb die nie-<br />

derländische Nummer elf beim FC<br />

Barcelona genau den richtigen Arbeitgeber<br />

gefunden hat. Viele Landsleute<br />

wollen in ihr die weibliche Version<br />

eines Johan Cruyff erkennen.<br />

Die Übungsstunde verfolgte die<br />

26-Jährige am Dienstag allerdings<br />

ausschließlich sitzend auf einer Getränkebox.<br />

IhrFuß braucht zwischen<br />

den Spielen inzwischen immer eine<br />

Schonung. Eine alte Zehenverletzung<br />

macht ihr zunehmend zu schaffen.<br />

Nachdem Martens ihre Mannschaft<br />

mit einem Doppelpack gegen Japan<br />

(2:1) vordem Ausscheiden bewahrte,<br />

hatte sie vor dem Viertelfinale gegen<br />

Italien (2:0) gar nicht mehr trainieren<br />

können. Biskurzvor Anpfiff stand ihr<br />

Mitwirken auf der Kippe. Letztlich<br />

hielt sie auch dank Schmerztablette<br />

90 Minuten durch. „Wenn das Adrenalin<br />

durch den Körper fließt, kann<br />

man viel schaffen“, erklärte die 108-<br />

fache Nationalspielerin.<br />

Martens strahlt den höchsten Glamourfaktor<br />

aus. Ihr folgen allein auf<br />

Instagram eine Million Fans. Einige<br />

ihrer Anhänger vergleichen sie mit einer<br />

Prinzessin, die das Spiel der<br />

Frauen einfach schöner macht. So<br />

sind Miedema und Martens jede auf<br />

ihre Art zu Idolen aufgestiegen. Früher<br />

gingen ihre Landsleute noch mit<br />

den Trikots vonRobben oder Sneijder<br />

zu einem Frauen-Länderspiel. Jetzt<br />

sind die Jerseys mit Miedema und<br />

Martens in der Überzahl.<br />

NACHRICHTEN<br />

Kerber gibt sich gegen<br />

Maria keine Blöße<br />

TENNIS. Angelique Kerber ist mit einem<br />

Sieg im deutschen Duell in<br />

Wimbledon gestartet. DieTitelverteidigerin<br />

aus Kiel gewann am<br />

Dienstag 6:4, 6:3 gegen Tatjana Maria<br />

und vermied einen Tagnach dem<br />

Erstrunden-Aus vonAlexander Zvereveine<br />

weiteredeutsche Enttäuschung.<br />

Aufdem CentreCourtsetzte<br />

sich Kerber gegen die Weltranglisten-65.<br />

durch. In der zweiten Runde<br />

bekommt sie es mit Lauren Davis<br />

aus den USA zu tun. Vorjahres-Halbfinalistin<br />

Julia Görges folgte ihr und<br />

LauraSiegemund ebenfalls in die<br />

zweite Runde.Bei den Männernkamen<br />

Jan-LennardStruff und Dominik<br />

Köpfer weiter.Damit stehen fünf<br />

Deutsche in Runde zwei.<br />

Fast 300 russische Sportler<br />

unter Dopingverdacht<br />

DOPING. DieWelt-Antidoping-<br />

Agentur verdächtigt nach der Auswertung<br />

der Daten aus dem Moskauer<br />

Analyselabor fast 300 russische<br />

Athleten des Dopings.Das gehe<br />

aus der Analyse von578 Stichproben<br />

hervor, teilte die Wada am Dienstag<br />

mit. Von43der insgesamt 298 verdächtigen<br />

Sportlernseien Beweise<br />

für mögliche Verstöße gesammelt<br />

worden. Diese sollen an die nationalen<br />

Verbände weitergeleitet werden.<br />

DieAuswertung der Proben werde<br />

sich noch einige Monate hinziehen.<br />

DFB-Team bezieht Quartier<br />

in Herzogenaurach<br />

FUSSBALL. Diedeutsche Nationalmannschaft<br />

schlägt ihr EM-Quartier<br />

2020 in Herzogenaurach auf. Das<br />

gab der Deutsche Fußball-Bund in<br />

einem Video in den Sozialen Medien<br />

bekannt. Diefränkische Kleinstadt<br />

liegt knapp zwei Busstunden vonder<br />

Münchner Arena entfernt, wo das<br />

DFB-Team im Falle der Qualifikation<br />

bei der EM in einem Jahr (12. Juni bis<br />

12. Juli) mindestens zwei Gruppenspiele<br />

bestreiten wird.<br />

Füchse starten Saison<br />

beim SC DHfK<br />

HANDBALL. DieFüchse Berlin starten<br />

zum Auftakt der neuen Bundesliga<br />

Saison am 25. August (16 Uhr)<br />

beim SC DHfK Leipzig. Im ersten<br />

Heimspiel ist eine Woche später(1.<br />

September) der HC Erlangen zu Gast<br />

in der Schmelinghalle.DreiTage später<br />

(4. September) spielen die Füchse<br />

erneut zu Hause.Dann kommt zum<br />

dritten Spieltag der GDWMinden in<br />

die Hauptstadt.<br />

ZAHLEN<br />

Fussball<br />

Frauen-WM, Halbfinale<br />

England -USA 1:2 (1:2)<br />

Niederlande -Schweden Mi., 21.00<br />

Tennis<br />

Grand-Slam-Turnier in Wimbledon<br />

Frauen, 1. Runde: u. a.Angelique Kerber (Kiel/5)<br />

-Tatjana Maria (Bad Saulgau) 6:4, 6:3; Julia Görges(Bad<br />

Oldesloe/18) -Elena Ruse (Rumänien)<br />

7:5, 6:1; Monica Niculescu (Rumänien) -Andrea<br />

Petkovic (Darmstadt) 2:6, 6:2, 7:5; Laura Siegemund<br />

(Metzingen) -Katie Swan (Großbritannien)<br />

6:2, 6:4<br />

Männer,1.Runde: u. a. Jiri Vesely (Tschechien) -<br />

Alexander Zverev(Hamburg/6) 4:6, 6:3, 6:2, 7:5;<br />

Jan-Lennard Struff (Warstein/33) -Radu Albot<br />

(Moldau) 6:4, 6:3, 6:2; Dominik Köpfer (Donaueschingen)<br />

-Filip Krajinovic (Serbien) 6:3, 4:6, 7:6<br />

(11:9), 6:1; Roger Federer (Schweiz/2) -Lloyd<br />

Harris (Südafrika) 3:6, 6:1, 6:2, 6:2; Rafael Nadal<br />

(Spanien/3) -Yuichi Sugita (Japan) 6:3, 6:1, 6:3;<br />

Sam Querrey(USA) -Dominic Thiem (Österreich/5)<br />

6:7 (4:7), 7:6 (7:1), 6:3, 6:0

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