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Berliner Kurier 07.08.2019

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12 BERLIN BERLINER KURIER, Mittwoch, 7. August 2019<br />

Für Parkplätze gibt’skeinen Platz<br />

Diese Drogen wurden in einem Geschäft<br />

in Prenzlauer Bergentdeckt.<br />

Prenzlauer Berg<br />

Drogenlager in<br />

Laden entdeckt<br />

Berlin –Die Polizei hat am<br />

Montag nach intensiven Ermittlungen<br />

einen Drogenmarkt<br />

in Prenzlauer Berg<br />

hochgenommen. Nach Angaben<br />

eines Polizeisprechers seien<br />

in einem E-Zigaretten-Shop<br />

unter dem Ladentisch Rauschgifte<br />

aller Art verkauft worden.<br />

Die Ermittler fanden unter anderem<br />

Cannabis, Crystal Meth<br />

und die Aggressions-Droge Tilidin,<br />

so der Sprecher weiter.<br />

Jetzt wird gegen die Betreiber<br />

des E-Zigaretten-Ladens sowie<br />

mögliche Hintermänner<br />

ermittelt.<br />

Foto: Polizei<br />

Foto: Gerd Engelsmann<br />

Der Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg<br />

will den Autoverkehr spürbar zurückfahren<br />

Kampf den Falschparkern:<br />

„Leitboys“ sichern die<br />

Radfahrstreifen in der<br />

Tamara-Danz-Straße.<br />

Berlins erste<br />

temporäre<br />

Spielstraße<br />

liegt im<br />

Graefekiez.<br />

Von<br />

PETERNEUMANN<br />

Berlin – Wie viele Parkplätze<br />

in den kommenden Jahren<br />

im Bezirk Friedrichshain-<br />

Kreuzberg verschwinden<br />

werden, kann Baustadtrat<br />

Florian Schmidt noch nicht<br />

genau sagen. Doch das steht<br />

fest: Es werden viele sein.<br />

„Die Zeiten ändern sich“,<br />

sagte der Grünen-Politiker<br />

am Dienstag. „Wir müssen<br />

dem Autoverkehr Platz<br />

wegnehmen“ –umihn den<br />

Fußgängern und Radfahrern<br />

zu geben. Als erster<br />

<strong>Berliner</strong> Bezirk will Friedrichshain-Kreuzberg<br />

„Modellbezirk<br />

für die Verkehrswende“<br />

werden.<br />

„Man will ja niemanden<br />

quälen“, so Schmidt. Und<br />

er erkenne durchaus an,<br />

dass Autos für Behinderte und<br />

bestimmte Berufsgruppen unabdingbar<br />

sind. Andere hätten<br />

aber nur deshalb einen eigenen<br />

Wagen, weil sie das für bequem<br />

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