Chronik - der FF Judendorf-Straßengel
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<strong>FF</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong> - <strong>Chronik</strong><br />
Seite 10 von 33<br />
Am 23. Oktober 1904 um cirka ¾ 1–1 h brach im Heustadl des Herrn M. Moritz in Hörgas Feuer<br />
Feuerwehr durch Hornsignale allarmiert, rückte dieselbe mit 2 Löschzügen aus. /: Chargen Pö<br />
Bespannung leistete Herr Josef Pribsch u. Vinzenz Neubauer. Nach vollzogenen Abräumungsarbeite<br />
ins Depot ein. Am 24. Oktober rückte die Wehr nochmals aus, kehrten jedoch am halben We<br />
<strong>der</strong>selben mitgetheilt wurde, daß <strong>der</strong> gestern abgebrannte Heustadl nochmals in Brand gerathen<br />
nöthig sei sich dorthin zu begeben.<br />
1905 Nr. 37<br />
Am 3. April 1905 Nachmittag brach am Frauenkogel in <strong>der</strong> Richtung nach Thal ein Feuer aus.<br />
stehende Jungwald war Eigenthum des Herrn Grafen Attems in Gösting. Die dort befindlichen Holzarb<br />
sovort die Feuerwehr, welche auch in sehr raschen Tempo nach dem Brandplatze abrückte. Rot<br />
arbeitete mit 4 Mann auf das eifrigste worauf sie nach gedämpften Feuer wie<strong>der</strong> in ihr Depot einrück<br />
Heinrich Steinh<br />
1905 Nr. 38<br />
Ausrückung zur Rettungsarbeit<br />
Am 13. Juli 1905 Nachmittag brach ein <strong>der</strong>artiger Wolkenbruch in <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong> nie<strong>der</strong>, da<br />
<strong>der</strong> Bezirksstraße durch schlechte Kanalisierung staute und in den Lagerkeller <strong>der</strong> Frau Maria Mate<br />
Nach sofortiger Allarmierung rückte die Feuerwehr nach dem benannten Objekte ab und zwar unt<br />
des Hauptmannstellvertreter Herrn Josef Walz, arbeitete die Feuerwehr unermüdlich, nach 1 ½<br />
Wasser aus dem Keller gepumpt, worauf <strong>der</strong> Spritzenzug wie<strong>der</strong> einrücken konnte.<br />
1905 Nr. 39<br />
Am 2. August 1905 brach um ½ 11h Nachts in Stift Rein ein Feuer aus, worauf die hiesige Fe<br />
Löschzügen unter <strong>der</strong> persönlichen Leitung des Herrn Hauptmannes nach dem Brandobjekte abrück<br />
Kaminfeuer war, konnten die Löschzüge schon in Gratwein umkehren und in ihr Depot einrücken.<br />
1905 Nr. 40<br />
Am 24. August 1905 um 9h Abends durch einen Blitzstrahl im hiesigen Curhaus ein Dachbodenfeue<br />
Feuerwehr sovort allarmiert wurde. Durch den heftigen Regen und mit <strong>der</strong> ersten Hilfe <strong>der</strong> Hausbew<br />
Feuerwehrmänner konnte dasselbe nicht weitergreifen. Zugsführer Riedl bestimte eine Feuerwehr in<br />
Mann, worauf die übrigen abrücken konnten.<br />
1905 Nr. 41<br />
Am 4. Juli wurde um 10h Nachts die Feuerwehr allarmiert und konnte nur ohne die Löschzüge ausrü<br />
<strong>der</strong> Nähe von <strong>Straßengel</strong> ein Strohschober in Brand, welcher in Besitze des Herrn Joh. Grabe<br />
Feuerwehr arbeitete unter dem Comando des Zugsführers Math. Riedl und konnte bald darauf wiede<br />
die Wehren von Gratwein, St. Stefan Fabrik und Ort sind erschienen.<br />
1905 Nr. 42<br />
Am xx.xx.xxxx wurde die feuerwehr um xx:xx Nachts durch einer auffallenden Feuerröte allarmie<br />
weite Entfernung wares nicht möglich nach den Brande abzurücken<br />
1905 Nr. 43<br />
Am 3. September 1905 um ½ 11h Nachts gerieth <strong>der</strong> Heustadl des Herrn Hausegger in St. Stefan in<br />
feuerwehr sovort allarmiert und unter <strong>der</strong> Führung <strong>der</strong> beiden Hauptleute nach den Brandplatz<br />
ununterbrochener Arbeit konnte die Feuerwehr erst nächsten Morgen um 4h früh in ihr Depot einrück<br />
1906 Nr. 44<br />
Am 8. September 1906 um 1h Mittags kam auf <strong>der</strong> Murmühle in folge eines Blitzschlages ein Sc<br />
Ausbruche welches den Schweinestall samt den enthaltenen Futtervorräten vernichtete. Ausg<br />
Wehr unter dem Comando des Hauptmannstv. Herrn Josef Walz ferner die wehren von Gratwein, St<br />
Ort, rein und wegen falscher feuermeldung 2 Züge <strong>der</strong> Grazer und 1 Zug <strong>der</strong> Göstinger Feuerwehr. U<br />
2 Tage mit den Abräumungsarbeiten zu thun. Bei diesem Brande war es nur <strong>der</strong> umsichtigen Leitun<br />
M. Riedl zu verdanken daß 5 Feuerwehrmänner von einen tötlichen Unfall verschont blieben.<br />
1906 Nr. 45<br />
Am 28. September 1906 brach in <strong>der</strong> Papierfabrik Gratwein ein Feuer aus, worauf die Feuerwehr<br />
http://www.feuerwehr-judendorf.org/new/html/chronik.html<br />
08.01.2012