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Chronik - der FF Judendorf-Straßengel

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<strong>FF</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong> - <strong>Chronik</strong><br />

Seite 20 von 33<br />

gelegt. Die große und die kleine Motorpumpe wurde in Betrieb gesetzt. Der Brand wurde von u<br />

gelöscht worden. Um ¾ 1h rückte die Wehr nach Hinterlassung einer starken Brandwache wie<strong>der</strong><br />

vermutlich Brandlegung.<br />

1932 Nr. 127<br />

Am 11 Juli 1932 um ¾ 11h nachts wurde unsere Wehr durch die Ortssirene Gratkorn alamiert. E<br />

Brandröte gegen Großstübing sichtbar. Hauptmann Materleitner rückte mit 17 Mann mit 2 Löschzü<br />

Wehr langte um 11h20 beim Brandplatze an. Es wurde eine teilweise Schlauchlinie gelegt wu<br />

vollkommener Aussichtslosigkeit einer Rettung des Anwesens von einer Wasserarbeit abgesehen<br />

enorme Länge. Es brannte die Besitzung des Stampler vulgo Hubenbauer war alles aus Holz gebau<br />

von den Hausleuten u. hilfreichen Nachbarn alles gerettet. Einige kleine Objekte Schweinestall<br />

wurden von unserer Wehr gerettet. Löschmittel Erde und Mistwasser. Es erschienen auch die<br />

Guggenbach, Übelbach und Kleinstübing. Nach anstrengen<strong>der</strong> Arbeit rückte die Wehr um ½<br />

Brandursache Brandlegung.<br />

1932 Nr. 128<br />

Am 8. August 1932 wurde die Wehr durch die Fabrikssirene Gratkorn alamiert. Hauptmannstellvt.<br />

11 Mann aus. Bei <strong>der</strong> fabrik angekommen stellte sich heraus das wir falsch alamiert wurden. Es<br />

ausprobiert und wir wurden davon vorher nicht verständigt. Nach Feststellung des Alarm rückte un<br />

ein.<br />

1932 Nr. 129<br />

Am 18. Jänner 1933 4h früh wurde unsere Wehr durch die Ortssirene Gratwein alamiert, rückten a<br />

Hilfe nicht notwendig war. Es brannte beim Stubbacher in Gratwein, Dippelboden.<br />

1932 Nr. 130<br />

Am 30. März 1933 wurde die Wehr durch die Ortssirene Gratwein zu einem Waldbrand am Schi<br />

Hauptmann Materleitner rückte mit 19 Mann um ½ 1 zum Brandplatze aus. Nach 1stündiger Arbei<br />

wie<strong>der</strong> ein.<br />

1932 Nr. 131<br />

Am gleichen Tage wurde die Wehr durch eine rusige Rauchentwicklung gegen Hörgas alam<br />

Materleitner rückte um ½ 9 mit 18 Mann aus. Es standen 30 Joch Jung- u. Hochwald in <strong>der</strong> Nähe d<br />

in Brand. Durch das tapfere eingreifen <strong>der</strong> Wehren die auch von Rein, Gratwein, Gratkorn, Deutsc<br />

erschienen waren konnte <strong>der</strong> riesige Waldbrand <strong>der</strong> schwere Arbeit verursachte eingedämmt wer<br />

Graz wurden auch alamiert, brauchten aber nicht mehr einzugreifen. Um ¾ 8 rückte die Wehr wiede<br />

1933 Nr. 132<br />

Am 29. Februar 1933 wurde unsere Wehr durch die Sirene Gratkorn zu Brand beim Reinisch in G<br />

Hauptmann Materleitner rückte mit 22 Mann zum Brandplatze aus. Nach 2stündiger Tätigkeit rückte<br />

ein. Es erschienen auch die Feuerwehr von Gratkorn Ort.<br />

Am 23. März 1933 12h nachts wurde die Wehr durch die Bahn zu einem Waldbrand in Siebenb<br />

brannte ein ½ Joch Gesträuch. Unsere Wehr rückte mit 10 Mann unter Komando des Hpt. Mate<br />

1stündiger Arbeit rückte die Wehr wie<strong>der</strong> ein. Es erschienen auch die Feuerwehr von Göstin<br />

Funkenflug <strong>der</strong> Lokomotife.<br />

1933 Nr. 133<br />

Am 5. April 1933 wurde unsere Wehr zu einen riesigen Waldbrand welcher am Dammriegel in Rein<br />

Die Wehr rückte um 12h34 mit 19 Mann unter Komando Materleitner aus. Die Feuerwehr hatte s<br />

leisten. Es herrschte orkaniger Sturm. Zirka 20 bis 30 Joch Jungwald stand in Flammen. Es ers<br />

Feuerwehren von Rein, Gratwein Stübing Deutschfeistritz, Peggau, St. Oswald, Pioniere von Graz. Na<br />

Arbeit <strong>der</strong> genannten Feuerwehren unter Mithilfe <strong>der</strong> Forstarbeiter von Rein konnte <strong>der</strong> gewaltige B<br />

werden. Um 6h abends rückte die Wehr wie<strong>der</strong> ein. Brandursache Ausbrennen eines Kohlenmuler.<br />

1933 Nr. 134<br />

Am 6. April 1933 wurde unsere Wehr um ½ 1 mittag telefonisch zu <strong>der</strong> gleichen Stelle am vorig<br />

brauchten aber nicht einzugreifen. Der Brand wurde durch einen herabfallenden brennenden Holz<br />

Konnte durch die Keiltrirarbeiter von Rein die Brandwache hielten gelöscht werden. 17 Mann. Um<br />

http://www.feuerwehr-judendorf.org/new/html/chronik.html<br />

08.01.2012

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