18.12.2012 Aufrufe

Chronik - der FF Judendorf-Straßengel

Chronik - der FF Judendorf-Straßengel

Chronik - der FF Judendorf-Straßengel

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>FF</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong> - <strong>Chronik</strong><br />

Seite 16 von 33<br />

ausgetreten, daß die Anwesen <strong>der</strong> Herrn Fischer u. Brantstätter stark gefährtet waren. Unsere<br />

Sicherungsarbeiten verrichten und konnte nach 2stündiger Arbeit wie<strong>der</strong> einrücken. Bespannung w<br />

Zanger beigestellt.<br />

1921 Nr. 87<br />

Am 15. April 1921 ½ 6h wurde bein Hauptm. Matth Riedl ein Rauchfangfeuer gemeldet. In de<br />

Deckmann in <strong>Straßengel</strong> Nr. 47 wurde vor 3 Tagen von Rauchfangkehrer <strong>der</strong> Rauchfang ausg<br />

wahrscheinlich durch schlechte Auchleitung <strong>der</strong> Tipelboden zu brennen anfing. Der Brant wurde von<br />

Unterstützung <strong>der</strong> beiten Wehrmänner Rudolf u. Franz Hermann gelöscht und die Sicherungsarbeiten<br />

1921 Nr. 88<br />

Am 4. Sept. 1921 Frühmorgen ist im Keller des Herrn Karl Materleitner Kaufmann in Jud<br />

ausgebrochen. Der dort untergebrachte größere Kohlenvorrat ist durch Selbstentzündung in Bran<br />

aber von Besitzer mit seinen Hauspersonale und einigen Wehrmännern bald unterdrückt werden, so<br />

mit den Löschgeräthen nicht notwendig war.<br />

1921 Nr. 89<br />

Am 3. Dezember 1921 ¾ 11h nachts wure unsere Wehr durch Botschaft von einen Brant<br />

benachrichtet. In <strong>der</strong> obgenannten Mühle war durch Überhizung des Ofens in <strong>der</strong> Raststube, d<br />

geraten. Unsere Wehr rückte sofort mit einem Löschzug unter Kommando des Hauptmanns Riedl do<br />

aber nicht mehr in Aktion treten, da <strong>der</strong>selbe schon von den Hausleuten u. einigen in nächster<br />

Wehrmännern gelöscht wurde. Die Bespannung wurde von Hrn. M. Hermann beigestellt.<br />

1922 Nr. 90<br />

Am 14. August 1922 zündete <strong>der</strong> Blitz das Wirtschaftsgebäude des Herrn Schaup in D.Feistritz, wobe<br />

an<strong>der</strong>e Gebäude übergriff. Da <strong>der</strong> ganze Markt in Gefahr war, so wurden alle Wehren <strong>der</strong> Umgebung<br />

Unsere Wehr, unter Kommando des Hauptm. Riedl rückte mit 18 Mann per Bahn dorthin ab, braucht<br />

in Aktion zu treten.<br />

1922 Nr. 91<br />

Am 16. Noember 1922 um 10h abends brande in <strong>der</strong> Villa Schaler in <strong>Straßengel</strong> <strong>der</strong> Rauchfang au<br />

von einigen Männern unserer Wehr gelöscht und die Sicherungsarbeiten vorgenommen, unter<br />

Tragbaren Schiebeleiter u. Handspritze.<br />

1923 Nr. 92<br />

Am 20. Februar 1923 ¾ 6 morgens kam im Wirtschaftsgebäude des Besitzers Franz Moritz in Rö<br />

Ausbruch. Unsere Wehr wurde durch Hornsignale und Glockenschläge allamiert. Unsere Wehr<br />

Löschzügen unter Kommando <strong>der</strong> Hauptmänner Riedl und Lang dorthin ab, woselbst schon <strong>der</strong> Lös<br />

Tätigkeit war. Gleich darauf erschien auch ein Löschzug <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr von Gratwein, u<br />

Zugführers Jochfellner. Die Löscharbeiten dauerten bis 8h vormittag, die Abräumungsarbeiten bis<br />

worauf unsere Wehr unter Zurücklassung einer Brandwache einrücken konnte. Die Bespannung<br />

Mittereger und Perlmoser Zementfabrik beigestellt.<br />

1923 Nr. 93<br />

Am 31. Dezember 1923 ½ 7h abends brach im Hause <strong>der</strong> Maria Moritz in Rötz ein Rauchfangfeuer<br />

den Wehrmännern des Zuges Rötz, unter Komando des Rottführers Alois Schrottner lokalisiert wurde<br />

1923 Nr. 94<br />

Am 7. August 1924 um ¼ 10h vormittags wurde durch Glockenschläge vom Kirchturm <strong>der</strong> Ausbr<br />

allamiert. Im Propstenhof des Stiftes Rein ist das Dachwerk des Schweinestalles wahrscheinlich aus U<br />

Brant geraten. Unsere Wehr rückte sofort dorthin ab, da nicht sovort Bespannung vorhanden wa<br />

Riedl mit Unterstützung einiger Ortsbewohner die Spritze zum Brantplatz, brauchte aber nicht meh<br />

da <strong>der</strong> Brant schon von den Nachbarn und einigen Wehrmännern lokalisiert war. Die Abräumungsarb<br />

unserer Wehr vorgenohmen und konnte nach zurücklassung einer Brantwache nach 1stündig<br />

einrücken. Bespannung wurde für den Mannschaftswagen von <strong>der</strong> Perlmoser A.G. beigestellt.<br />

1924 Nr. 95<br />

In <strong>der</strong> Nacht von 18. auf den 19. August 1924 brach im Wirtschaftsgebäude des Josef Prach vul<br />

Kugelberg ein Brant aus, <strong>der</strong> dasselbe in kurzer Zeit bis auf die Grundmauern einäscherte. Unsere W<br />

http://www.feuerwehr-judendorf.org/new/html/chronik.html<br />

08.01.2012

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!