Chronik - der FF Judendorf-Straßengel
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<strong>FF</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong> - <strong>Chronik</strong><br />
Seite 18 von 33<br />
1929 Nr. 106<br />
Am 16. Juni 1929 brande die gleiche Stelle. Es rückten dorthin aus B.O.St. Materleitner Hptm. La<br />
Brand wurde in 2 Stunden lokalisiert und die Wehr konnte einrücken. Brandwache blieb zurück.<br />
1929 Nr. 107<br />
Am 23/10. 1929 wurde unsere Wehr zu einem Großfeuer alamiert. Es stand die Mühle in Eisbach in<br />
Wehr rückte mit Hptm. Lang und 11 Mann dorthin ab brauchte aber nicht mehr in Aktion tretten.<br />
1929 Nr. 108<br />
Am 16. 12. 1929 wurde unsere Wehr zu einem Brande nach Gratkorn alamiert. Es stand das<br />
Besitzers Nusmüller in Flammen. Brauchten nicht mehr in Aktion tretten.<br />
1930 Nr. 109<br />
Am 21. März 1930 10h abends wurde unsere Wehr telefonisch und mittels Sirene zum Brand in<br />
Leykam-Josefsthal gerufen, wo die Zellulose-Abteilung in Flammen stand. Hauptmann Mate<br />
Hauptmannstellvertreter Pittrich rückten mit 19 Mann aus. Um 12h war das Feuer gelöscht. Ersc<br />
Wehren Gratkorn Fabrik, Gratkorn Markt, Gratwein, Gösting, Freiwillige Feuerwehr Graz 1 und<br />
Berufsfeuerwehr.<br />
1930 Nr. 110<br />
Am 27. April 1930 um ½ 11h abends Alamierung durch die Gratweiner Sirene angeblich zu einem<br />
Plankenwart. Nach 8 Minuten waren 18 Mann im Rüsthaus erschienen zur Ausfahrt. Hr. Hauptmann<br />
einer Ausfahrt bis zur Gendarmerie in <strong>Straßengel</strong>, nach St. Oswald Nr. 1 Kobinsky u. erhielt die N<br />
Großfeuer in St. Martin bei Köflach sei. (Zeitungsbericht Großfeuer St. Martin b. Köflach in <strong>der</strong> Nä<br />
Um ¾ 11h nachts waren die Geräte versorgt u. die Mannschaft eingerückt.<br />
1930 Nr. 111<br />
Am 1. März wurde unsere Wehr durch die Gratweiner Sirene alarmiert. Kaminbrand im Gasthaus<br />
telef. Anfrage brauchte unsere Wehr nicht ausrücken, da <strong>der</strong> Brand bereits gelöscht war und unser<br />
beim Ball beim Nekowitsch waren die Löschaktion unterstützten.<br />
1930 Nr. 112<br />
Am 22. Juni 1930 wurden wir durch die Gratweiner Sirene zum Brande <strong>der</strong> Enzenbach<br />
alarmiert. Die Wehr rückte um ½ 11h mit 13 Mann unter Hauptmann Karl Materleitner zum Bra<br />
bekämpfte das Feuer mit Erfolg. Vor <strong>der</strong> Abfahrt (Gratkorn setzte nicht ein – Motordefekt; Gra<br />
eingerückt) brach im Mühltrakt das Feuer wie<strong>der</strong> aus und ist es das Verdienst unserer Wehr sofort<br />
gelöscht zu haben.<br />
1930 Nr. 113<br />
Am 29. Juli 1930 um 11h abends wurden wir von <strong>der</strong> Gratweiner Sirene alarmiert. Im Rüsthaus<br />
erschienen doch kehrte das Auto in Gratwein um da <strong>der</strong> Brandherd in <strong>der</strong> Richtung Geisthal lag.<br />
1930 Nr. 114<br />
Am 28. Oktober 1930 um 15h nachmittag wurde unsere Wehr von <strong>der</strong> Perlmooser Zementfabrik von<br />
Heuschobers nächst dem Bahngeleise und dem Hause des Herrn Petschnig benachrichtigt. Da stark<br />
und das Haus und noch zwei nebenstehende Heuschober in Gefahr standen rückte unsere<br />
Kommando des Spritzenzugführers Anton Papst jun. mit 7 Mann aus. Unterdessen hat Kam.<br />
wahrscheinlich durch Funkenflug entstandenen Brand bereits gelöscht und wurden die Ab<br />
durchgeführt.<br />
1930 Nr. 115<br />
Am 14. November 1930 um 17h10‘ wurde unsere Wehr durch die Sirene von Gratwein zu eine<br />
Gratwein gerufen. Unter dem Kommando des Hauptmann-Stellvertreter Pittrich rückten 12 Mann au<br />
<strong>der</strong> Zimmerbrand beim gelähmten Brabetz bereits gelöscht war, wie<strong>der</strong> einrücken.<br />
1931 Nr. 116<br />
Am 03. März 1931 um 4h früh bemerkte <strong>der</strong> Besitzer M. Herzer in seinem Wohnhause einen Dippelb<br />
http://www.feuerwehr-judendorf.org/new/html/chronik.html<br />
08.01.2012