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rik Oktober/November 2019

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DIVERSITY<br />

2017 erhält Coca-Cola Deutschland das<br />

Siegel „Pride 500“, eine Auszeichnung der<br />

Uhlala Group, die auch die größte europäische<br />

LGBTIQ*-Karrieremesse ausrichtet,<br />

bei der der Getränkehersteller seit vielen<br />

Jahren präsent ist.<br />

2018 kooperiert Coca-Cola mit dem<br />

niedersächsischen Verein SCHLAU, der<br />

ein neues Verständnis für Transgender<br />

weckt und die Begleitung der Transition im<br />

Arbeitsumfeld unterstützt.<br />

Coca-Cola steht im engen Austausch<br />

mit der LGBTIQ*-Community sowie den<br />

verschiedenen Firmennetzwerken und<br />

engagiert sich bei der Sticks&Stones,<br />

den Respect Gaymes, den CSD-Paraden<br />

sowie den Nachhaltigkeitsaktionstagen.<br />

Bisheriger Höhepunkt der Aktivitäten,<br />

um noch mehr Sichtbarkeit für Diversität<br />

ins öffentliche Bewusstsein zu bringen,<br />

waren die CSD-Teilnahmen <strong>2019</strong> in Köln,<br />

Berlin und Hamburg. Mit dem Motto<br />

„Hate Can‘t Dance – Love Can“ und<br />

einer auf 100.000 Stück limitierten<br />

Sonderedition der Coca-Cola Love-Can<br />

eroberten die Trucks die Herzen der<br />

CSD-Besucher.<br />

Als Diversity Consultant weiß Annette<br />

Pampel um die Herausforderungen der<br />

Zukunft und wünscht sich: „Jeder Einzelne<br />

von uns muss seine Einstellung gegenüber<br />

vermeintlichem ‚Anders-Sein‘ oder<br />

‚Fremd-Sein‘ reflektieren. Und dies in<br />

jeglicher Hinsicht – sei es in Bezug auf<br />

die kulturelle oder soziale Herkunft, das<br />

Geschlecht, die Religion, ein gesundheitliches<br />

Handicap, die geschlechtliche Identität<br />

oder sexuelle Orientierung. Anstelle<br />

von Schwierigkeiten sollte jeder vor allem<br />

Potenziale und Bereicherung sehen. Denn<br />

FOTO: COCA-COLA<br />

In 2018 haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den LSVD Berlin-Brandenburg in Berlin-Schöneberg unterstützt.<br />

verschiedene Perspektiven und unterschiedliche<br />

Sichtweisen sind es, die uns<br />

voranbringen und weiterentwickeln.“<br />

Annette Pampel<br />

VIELFALT BEI DEN GETRÄNKEN<br />

Vor 90 Jahren startete Coca-Cola in<br />

Deutschland mit nur einem Getränk, der<br />

FOTO: COCA-COLA<br />

klassischen Coke in der ikonischen 0,2-Liter-<br />

Mehrweg-Glasflasche. Heute füllt das<br />

Unternehmen 80 verschiedene Getränke<br />

in diversen Größen bundesweit ab. Jedes<br />

dritte Getränk im deutschen Sortiment<br />

ist kalorienreduziert oder kalorienfrei. Die<br />

Klassiker Coca-Cola, Fanta, Sprite und<br />

Mezzo Mix gibt es generell mit oder ohne<br />

Zucker. Das Unternehmen investiert pro<br />

Liter Getränk etwa dreimal so viel in Werbung<br />

von Getränken mit weniger und ohne<br />

Zucker als für Produkte mit Zucker. Ebenso<br />

verbessert Coca-Cola bestehende Rezepturen<br />

und entwickelt neue Geschmacksvarianten<br />

sowie gänzlich neue Getränke.<br />

Allein 2018 führte der Getränkehersteller<br />

16 Getränke in zum Teil neuen Kategorien<br />

in Deutschland ein. Auch in <strong>2019</strong><br />

setzt Coca-Cola auf Innovationen, darunter<br />

die Coca-Cola light taste in den Varianten<br />

Ginger Lime und Exotic Mango, die Honest<br />

Bio Limonade, Aquarius, Coke Energy und<br />

Fuze Tea Limette-Minze.<br />

FOTO: COCA-COLA<br />

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