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Berliner Zeitung 11.11.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 262 · M ontag, 11. November 2019 19 *<br />

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Sport<br />

Heute back’ ich, morgen<br />

brau’ ich“ gilt als verbürgt,<br />

die Sache mit dem Königskind<br />

sowieso, und auch<br />

das unvorsichtige Ausplauderndes<br />

eigenen Namens ist<br />

überliefert. Nicht überliefert<br />

ist hingegen, dass<br />

Rumpelstilzchen<br />

bei seinen Hüpfereien<br />

ums Feuer<br />

ausgerufen hätte:<br />

„Es war kein Foul!“<br />

Aber vielleicht haben<br />

es die Brüder<br />

Grimm nur nicht<br />

für relevant erachtet,<br />

oder Robert<br />

Hartmann kennt<br />

eine andere Version der Geschichte.Auf<br />

jeden Fall zeigte<br />

der Schiedsrichter Fortuna<br />

Düsseldorfs Trainer Friedhelm<br />

Funkel nach einem<br />

Temperamentsausbruch die<br />

Gelbe Karte, obwohl dieser<br />

schwört, nichts Böseres als<br />

besagten Foul-Ausspruch<br />

getan zu haben. Oder doch?<br />

„Weil Sie hochgesprungen<br />

sind wie Rumpelstilzchen“,<br />

habe der Referee auf<br />

Nachfrage die Verwarnung<br />

begründet, sagte Funkel,<br />

nicht ohne hinzuzufügen,<br />

Hoffentlich ist es nicht<br />

wörtlich zu nehmen,<br />

was von Patrick Herrmann<br />

zu lesen gewesen ist. Der28-<br />

Jährige, teilte eine Nachrichtenagentur<br />

vor der Partie gegen<br />

Bremen mit, trage das<br />

Trikot von Borussia Mönchengladbach<br />

seit elf Jahren.<br />

Lag es daran, dass eine Verehrerin<br />

des Rechtsaußen in<br />

Tränen ausbrach, als ihr dieser<br />

sein Hemd auf die Tribüne<br />

reichte, weil sie mittels<br />

Transparent darum bat?<br />

Durchgeschwitzt wird es<br />

schon gewesen sein, das<br />

Hemd, nach dem 3:1-Sieg, zu<br />

dem Herrmann zwei Tore<br />

Fortuna Düsseldorf<br />

Einfach<br />

märchenhaft<br />

F. Rumpel –pardon:<br />

Funkel.<br />

GETTY<br />

Elf Jahre und<br />

ein Hemd<br />

dass er wahrscheinlich die<br />

Rote Kartebekäme,würde er<br />

den Schiedsrichter Rumpelstilzchen<br />

nennen. Auf seine<br />

Beschwerde hin habe Hartmann<br />

schließlich nur gesagt:<br />

„Jadann, schönen Tag.“<br />

Den hatte Funkel<br />

trotz aller Karten-Kalamitäten<br />

beim Spiel gegen<br />

Schalke 04 in Gelsenkirchen,<br />

vor allem<br />

wegen des<br />

ziemlich märchenhaften<br />

Verlaufs.<br />

Kurz vor Schluss<br />

erzielte Düsseldorfs<br />

Rouwen<br />

Hennings ein bildschön herausgespieltes<br />

Torzum 3:3-<br />

Endstand, es war der dritte<br />

Treffer des Stürmers, dem<br />

Funkel eine„traumwandlerische<br />

Sicherheit vordem Tor“<br />

bescheinigte, und der dritte<br />

Ausgleich. Der Freudentanz<br />

des 65-jährigen Trainers<br />

nach dem unverhofften<br />

Happy End blieb erstaunlicherweise<br />

ohne Folgen von<br />

Schiedsrichterseite, dabei<br />

hatte er mindestens das Prädikat<br />

Rumpelstilzchen hoch<br />

drei verdient. (mali.)<br />

Borussia Mönchengladbach<br />

beisteuerte. Haben sie die<br />

Frau zu Tränen gerührt?<br />

Beide erzielte er in bester<br />

Mönchengladbachmanier:<br />

mit schneller Auffassungsgabe<br />

und schnellen Beinen.<br />

Schon in der Jugend<br />

spielte Herrmann für die Borussia.<br />

Angebote, etwa nach<br />

seinen bisher einzigen Länderspielen,<br />

gegen die USA<br />

und Gibraltar 2015, gab es<br />

schon, doch er traf weiter für<br />

Mönchengladbach. 253 Partien,<br />

44 Tore, im selben Team,<br />

nicht im selben Trikot. Auch<br />

wenn es jetzt heißt, Herrmann<br />

habe für den Klub sein<br />

letztes Hemd gegeben. (cs.)<br />

Frischetest: Marcus Thuram geht Patrick Herrmann an die Wäsche. AFP<br />

BUNDESLIGA<br />

Verein Sp S U N Tore Punkte<br />

1 M'gladbach 11 8 1 2 24: 11 25<br />

2 RB Leipzig 11 6 3 2 29: 12 21<br />

3 München 11 6 3 2 29: 16 21<br />

4 SC Freiburg 11 6 3 2 20: 12 21<br />

5 Hoffenheim 11 6 2 3 16: 14 20<br />

6 Bor.Dortmund 11 5 4 2 23: 15 19<br />

7 FC Schalke04 11 5 4 2 20: 14 19<br />

8 Leverkusen 11 5 3 3 17: 15 18<br />

9 Eintr.Frankfurt 11 5 2 4 21: 16 17<br />

10 VfL Wolfsburg 11 4 5 2 11: 10 17<br />

11 Union Berlin 11 4 1 6 13: 17 13<br />

12 Hertha BSC 11 3 2 6 17: 21 11<br />

13 Düsseldorf 11 3 2 6 15: 19 11<br />

14 SV Werder Bremen 11 2 5 4 18: 24 11<br />

15 FC Augsburg 11 2 4 5 13: 24 10<br />

16 Mainz 05 11 3 0 8 12: 30 9<br />

17 1. FC Köln 11 2 1 8 10: 23 7<br />

18 SC Paderborn 11 1 1 9 11: 26 4<br />

Mann ohne Engelsgeduld<br />

Frankfurts Kapitän David Ángel Abraham (l.) ist<br />

nicht das, was sein Name suggeriert. Oder<br />

üben Engel Bodychecks mit Petrus? Gut, die Partie<br />

zwischen Freiburgund Frankfurtging ja auch nicht<br />

in Eintracht zu Ende: In der Nachspielzeit, als Nils<br />

Petersen längst das einzige Tor(77.) geglückt war,<br />

rammte Abraham ohne Engelsgeduld Freiburgs<br />

12. Spieltag,22. bis 24.11.:<br />

Dortmund -Paderborn Fr.,20.30<br />

Leverkusen -Freiburg Sa., 15.30<br />

Frankfurt-Wolfsburg Sa., 15.30<br />

Bremen -Schalke04 Sa., 15.30<br />

Düsseldorf -FCBayern Sa., 15.30<br />

1. FC Union -M’gladbach Sa., 15.30<br />

RB Leipzig -1.FCKöln Sa., 18.30<br />

Augsburg -Hertha BSC So., 15.30<br />

Hoffenheim -Mainz So., 18.00<br />

Torjäger:<br />

16 Tore: Lewandowski (FC Bayern)<br />

11 Tore: Werner (Leipzig)<br />

9Tore: Hennings (Düsseldorf)<br />

6Tore: Paciencia (Frankfurt), Petersein<br />

(Freiburg)<br />

5Tore: Alcácer (Dortmund), Andersson<br />

(1. FC Union), Harit (Schalke04), Reus<br />

(Dortmund), M. Thuram (Gladbach)<br />

IMAGO IMAGES/JAN HUEBNER<br />

Trainer Christian Streich. Derfiel rücklings zu Boden.<br />

Daraufhin stürzte sich Freiburgs Bankpersonal<br />

auf Abraham. Dersah Rot, Freiburgs Vincenzo<br />

Grifo auch. Schon vorder Pause war Frankfurts Gelson<br />

Fernandes vom Platz gestellt worden. Und<br />

was sagte Abraham hinterher zu Streich?„Ich habe<br />

gedacht, du bist ein bisschen stabiler.“<br />

SC Paderborn<br />

Auf zur Schlacht<br />

an den Thermopylen<br />

Schaut man sich Spiele der<br />

Eishockeyliga NHL aus<br />

den Siebzigerjahren an, wirken<br />

diese ziemlich merkwürdig:<br />

Niemand trägt einen<br />

Helm, außer den Torhütern.<br />

Durchaus möglich, dass späteren<br />

Generationen Bilder<br />

aus der heutigen Fußball-<br />

Bundesliga genauso fremdartig<br />

vorkommen – zumindest<br />

wenn sich Klaus Gjasula<br />

durchsetzt. DerMittelfeldakteur<br />

vomSCPaderbornspielt<br />

mit Helm, seit er sich 2013 einen<br />

Jochbogenbruch zuzog,<br />

allerdings hat seine Kopfbedeckung<br />

wenig Ähnlichkeit<br />

mit den inzwischen obligatorischen<br />

Eishockeymodellen<br />

oder jenen der Footballspieler.<br />

Gjasula wirkt eher so, als<br />

wäre erzur Schlacht an den<br />

Thermopylen im Zweiten<br />

Perserkrieg unterwegs.<br />

Wasdem 29-Jährigen bewusst<br />

ist. Es sähe vielleicht<br />

„etwas komisch“ aus, sei<br />

aber der Gesundheit zuträglich,<br />

begründete er seine Anregung,<br />

auch im Fußball eine<br />

Helmpflicht einzuführen.<br />

Mediziner finden dies keineswegs<br />

abwegig, zumal sich<br />

Zusammenstöße bei Kopfballduellen<br />

zu häufen scheinen,<br />

das Gros der Profis will<br />

aber mit Helmen so wenig zu<br />

tun haben wie E-Scooter-<br />

Heldendarsteller mit Helm: der<br />

Paderborner Klaus Gjasula. DPA<br />

Fahrer. Viele fürchten eine<br />

Einschränkung des Blickfeldes,und<br />

sie könnten sich bestätigt<br />

fühlen durch den Elfmeter,<br />

den Gjasula beim 0:1<br />

seines Teams gegen den FC<br />

Augsburg in der 7. Minute<br />

ausführte und den Keeper<br />

Tomas Koubek locker parierte.<br />

Dabei war der lasche<br />

und unplatzierte Vollzug<br />

wohl weniger einem Sichtproblem<br />

geschuldet als stilistischen<br />

Mängeln. Ob die<br />

Helmpflicht eine gute Idee<br />

ist, muss sich erweisen, dass<br />

aber Trippelschritte beim<br />

Elfmeteranlauf keine gute<br />

Idee sind, wenn man nicht<br />

Neymar heißt, weiß seit dem<br />

Sonnabend nun auch Klaus<br />

Gjasula. (mali.)<br />

Ganz unten auf der<br />

Bruno-Labbadia-Skala<br />

Sie fragen sich, wie es im<br />

Herbst 2019 um Ihren<br />

Klub steht? Haben aber bei<br />

der Suche nach einer schnellen<br />

Antwort keinen konkreten<br />

Anhaltspunkt? Nun, da<br />

hilft ein Blick auf die Bruno-<br />

Labbadia-Skala! Sollte beispielsweise<br />

Bruno Labbadia<br />

ihrem Herzensklub eine Absage<br />

erteilt haben, bevor ihr<br />

Herzensklub bei Bruno Labbadia<br />

angefragt hat, dann<br />

steht es um ihren Herzensklub<br />

gar nicht gut. Man<br />

könnte auch sagen, dann<br />

steht ihr Herzensklub in der<br />

vonStufe 0bis 10 reichenden<br />

Bruno-Labbadia-Skala auf 0.<br />

Womit wir beim 1. FC<br />

Köln angekommen wären,<br />

bei diesem drolligen Bundesligisten,<br />

der nach dem 1:2<br />

gegen Hoffenheim mit der<br />

vorzeitigen Trennung von<br />

Sportvorstand Armin Veh<br />

und der Entlassung vonTrainer<br />

Achim Beierlorzer übers<br />

Wochenende flugs ein Demission-Doppelpack<br />

1. FC Köln<br />

schnürte und am Sonntag<br />

über Lizenzspielleiter Frank<br />

Aehlig Folgendes mitzuteilen<br />

hatte: „Bruno Labbadia hat<br />

uns gesagt, dass er nicht zur<br />

Verfügung steht.“ Ob als<br />

neuer Sportvorstand oder<br />

Trainer ließ Aehlig offen,<br />

wichtig wäreimHinblick auf<br />

die Skala ohnehin nur gewesen,<br />

wer wen zuerst kontaktierthat.<br />

Bei all den Fußballfreunden,<br />

die es mit dem FSV<br />

Mainz halten, bitten wir indes<br />

an dieser Stelle noch um<br />

etwas Geduld. Bei Redaktionsschluss<br />

dieser Ausgabe<br />

gab es nämlich noch keine<br />

Anhaltspunkte, ob sich die<br />

Klubverantwortlichen der<br />

05er nach dem am Sonntag<br />

vollzogenen Rauswurf von<br />

Trainer Sandro Schwarz<br />

schon mit demThema Bruno<br />

Labbadia auseinandergesetzt<br />

haben. Oder umgekehrt:<br />

Ob sich Bruno Labbadia<br />

schon beim FSV gemeldet<br />

hat. (lot.)<br />

ELFTER SPIELTAG<br />

1:2 (1:0)<br />

KÖLN–HOFFENHEIM<br />

0:1 (0:1)<br />

PADERBORN–AUGSBURG<br />

2:3 (0:2)<br />

MAINZ–1. FC UNION<br />

1:0 (0:0)<br />

FREIBURG–FRANKFURT<br />

3:3 (1:0)<br />

SCHALKE–DÜSSELDORF<br />

4:0 (1:0)<br />

BAYERN–DORTMUND<br />

2:4 (1:2)<br />

HERTHA BSC–LEIPZIG<br />

3:1 (2:0)<br />

M’GLADBACH–BREMEN<br />

0:2 (0:1)<br />

WOLFSBURG–LEVERKUSEN<br />

1. FC Köln: T. Horn-Bornauw<br />

(83. K. Schindler), Mere, Czichos<br />

-Ehizibue, Skhiri (70. Verstraete),<br />

Hector,Jakobs -<br />

Schaub (79. Drexler) -Cordoba,<br />

Terodde<br />

1899 Hoffenheim: Baumann -<br />

Posch, Vogt, B. Hübner -Kaderabek,<br />

Grillitsch, Skov -Rudy, L.<br />

Rupp (46. Adamjan) -Bebou<br />

(74. Stafylidis), Locadia<br />

SR: Kampka -ZS: 49 100<br />

Tore: 1:0 Cordoba (34.), 1:1<br />

Adamjan (48.), 1:2 Locadia<br />

(90.+8/Foulelfmeter)<br />

GK: Czichos (1), Bornauw (2),<br />

Hector (4), Cordoba (1) /Skov<br />

(1), Rudy(4), Locadia (1)<br />

SC Paderborn: Zingerle -Jans<br />

(79. Zolinski), Kilian, Schonlau,<br />

Collins -Gjasula (60. S. Michel)<br />

-Vasiliadis, Sabiri -Pröger,Holtmann<br />

(46. Antwi-Adjej) -<br />

Mamba<br />

FC Augsburg: Koubek -Framberger,<br />

Jedvaj, Uduokhai, Max -R.<br />

Khedira, Baier (75. Moravek) -<br />

M. Richter,Niederlechner (85.<br />

Cordova), Vargas -Finnbogason<br />

(90.+2 Gouweleeuw)<br />

Schiedsrichter:Fritz<br />

Zuschauer:13758<br />

Tore: 0:1 Max (41.)<br />

GK: Collins (1) /Jedvaj(1), Moravek(1),<br />

Max (2)<br />

Mainz: Zentner -Brosinski, St.<br />

Juste, Niakhaté, Martín (77.<br />

Burkardt) -Öztunali (52. Maxim),<br />

Fernandes, Baku -Boetius<br />

(61. Onisiwo) -Szalai, Quaison<br />

1. FC Union: Gikiewicz -M.<br />

Friedrich, K. Schlotterbeck (32.<br />

Parensen), Subotic -Trimmel,<br />

Andrich, Gentner,C.Lenz -Ingvartsen<br />

-Andersson (88. Ujah),<br />

Polter (76. Kroos)<br />

SR: Osmers -ZS: 24 349<br />

Tore: 0:1 Brosinski (30./ET),<br />

0:2 Andersson (45.+3), 0:3 Andersson<br />

(51.), 1:3 Onisiwo<br />

(81.), 2:3 Brosinski (90.+4)<br />

GK: St. Juste (3) /Andrich (5),<br />

Parensen (1), Polter (1), M.<br />

Friedrich (2)<br />

SC Freiburg: Flekken -Schmid,<br />

Lienhart, Heintz, Günter -Sallai<br />

(76. Kwon), R. Koch, Höfler,<br />

Grifo (57. L. Waldschmidt) -Höler<br />

(90.+4 N. Schlotterbeck),<br />

Petersen<br />

Eintr.Frankfurt: Rönnow-Abraham,<br />

Hinteregger,N´Dicka -<br />

Durm(83. A. Silva), Sow, G.<br />

Fernandes, Kostic -Kamada<br />

(67. Gacinovic) -Paciencia (46.<br />

Kohr), Dost<br />

SR: Dr.Felix Brych (München) -<br />

ZS: 24 000 (ausverkauft)<br />

Tor: 1:0 Petersen (77.)<br />

GK: Höler (1) /-Gelb-Rot: -/G.<br />

Fernandes (45.+1/wiederh.<br />

Foul.) Rot: Grifo (90.+10/Tätlk.)<br />

/Abraham (90.+6/Tätlichk.)<br />

Schalke04: Nübel -Kenny, Kabak,<br />

McKennie, Oczipka -Serdar,Mascarell<br />

-D.Caligiuri, Harit,<br />

Schöpf (75. Uth) -Raman<br />

(70. Matondo)<br />

Düsseldorf: Steffen -Ayhan,A.<br />

Hoffmann,Adams Nuhu -Zimmer<br />

(71.Thommy), Zimmermann,<br />

Bodzek (75. O. Fink), Morales<br />

(90.+2 Sobottka), Gießelmann -<br />

Hennings, Kownacki<br />

SR: Hartmann -ZS: 61 831<br />

Tore: 1:0 D. Caligiuri (33.), 1:1<br />

Hennings (62./HE), 2:1 Kabak<br />

(67.), 2:2 Hennings (74.), 3:2<br />

Serdar (79.), 3:3 Hennings (85.)<br />

GK: McKennie (3), Serdar (2) /<br />

Morales (4), O. Fink (1), A. Hoffmann<br />

(2), Ayhan (4)<br />

Bayern München: Neuer -Pavard,<br />

Javi Martinez, Alaba, Davies<br />

-Kimmich -Gnabry(70.<br />

Philippe Coutinho), Müller,Goretzka<br />

(72. Thiago), Coman (75.<br />

Perisic) -Lewandowski<br />

Borussia Dortmund: Bürki -Hakimi,<br />

Akanji, Hummels, Schulz -<br />

Weigl (61. Alcácer), Witsel -<br />

Sancho (36. Guerreiro), Brandt,<br />

T. Hazard -M.Götze (61. Reus)<br />

SR: Zwayer-ZS: 75 000<br />

Tore: 1:0 Lewandowski (17.),<br />

2:0 Gnabry(47.), 3:0 Lewandowski<br />

(76.), 4:0 Hummels<br />

(80./ET)<br />

GK: Coman (1), Kimmich (4) /<br />

Reus (1)<br />

Hertha BSC: Jarstein -Klünter,<br />

Boyata, N. Stark (78. Selke),<br />

Rekik, Mittelstädt -M.Wolf (74.<br />

Ibisevic), Löwen, Darida, Dilrosun<br />

-Lukebakio (87. Leckie)<br />

RB Leipzig: Gulacsi -Mukiele<br />

(80. Ampadu), Ilsanker (54.<br />

Kampl), Upamecano, Klostermann<br />

-Laimer,Demme -Sabitzer,Forsberg<br />

(73. Nkunku) -<br />

Poulsen, Werner<br />

SR: Storks -ZS: 48 532<br />

Tore: 1:0 Mittelstädt (32.), 1:1<br />

Werner (38./Handelfmeter),<br />

1:2 Sabitzer (45.+1), 1:3<br />

Kampl (86.), 1:4 Werner<br />

(90.+1), 2:4 Selke(90.+2)<br />

Gelbe Karten: Mittelstädt (2),<br />

Darida (2) /Ilsanker (1)<br />

Mönchengladbach: Sommer -<br />

Lainer,Ginter,Elvedi, Bensebaini<br />

-C.Kramer (34. Hofmann),<br />

Bénes (59. Neuhaus), Zakaria -<br />

P. Herrmann, Pléa (81. Stindl),<br />

Thuram<br />

Bremen: Pavlenka -Gebre Selassie,<br />

Veljkovic, Langkamp, Friedl<br />

(81. Sargent) -M.Eggestein, Sahin<br />

(73. Goller), Bittencourt,<br />

Klaassen -Osako, Rashica<br />

SR: Stieler -Zuschauer:54022<br />

Tore: 1:0 Bensebaini (20.), 2:0 P.<br />

Herrmann (22.), 3:0 P. Herrmann<br />

(59.), 3:1 Bittencourt(90.+3)<br />

GK: Elvedi (2), Lainer (4), P. Herrmann<br />

(2) /Veljkovic (2), N. Sahin<br />

(2), Klaassen (3), Friedl (1)<br />

GRK: Bensebaini (87.)<br />

VfL Wolfsburg: Pervan -Knoche<br />

(83. Nmecha), Bruma, Tisserand<br />

-William, Guilavogui, Arnold,<br />

Roussillon -Klaus (74.<br />

Steffen), Victor (62. Brekalo) -<br />

Weghorst<br />

BayerLeverkusen: Hradecky -<br />

Weiser,Tah, S. Bender,Wendell -<br />

Ch. Aranguiz, Demirbay(90.<br />

Paulinho) -Bellarabi (46. Diaby),<br />

Havertz(42. Baumgartlinger),<br />

Amiri -K.Volland<br />

Schiedsrichter:Gräfe<br />

Zuschauer:24112<br />

Tore: 0:1 Bellarabi (25.), 0:2<br />

Paulinho (90.+6)<br />

Gelbe Karten: Victor (1), Tisserand<br />

(4) /K.Volland (1), Hradecky<br />

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