12.11.2019 Aufrufe

Berliner Zeitung 11.11.2019

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 262 · M ontag, 11. November 2019<br />

·························································································································································································································································································<br />

Meinung<br />

Transparenzgesetz<br />

ZITAT<br />

Traut<br />

euch!<br />

Annika Leister<br />

wünscht sich, dass der Senat mehr<br />

Wahrheit und Bürgernähe wagt.<br />

Der rot-rot-grüne Senat in Berlin will<br />

sich ein Transparenzgesetz geben.<br />

Noch werden die Inhalte unter Verschluss<br />

gehalten. Damit die Arbeit überhaupt<br />

lohnt, ist Innenverwaltung und Senat allerdings<br />

dringend zu empfehlen: Traut<br />

euch! Seid mutig im Bürgersinne. Legt<br />

eureVerträge offen, eureLobbyisten-Treffen,<br />

und ja, auch eureImmobilienkäufe.<br />

Denn es ist nichts anderes als fair,<br />

wenn Bürger einsehen können, wofür die<br />

Politik ihre Steuergelder verwendet. Geheimniskrämerei<br />

erstickt notwendige Debatten.<br />

Ein Beispiel: Im Kosmosviertel<br />

kaufte der Senat im Februar mehr als<br />

1800 Wohnungen über die landeseigene<br />

Wohnungsbaugesellschaft zurück. Wie<br />

üblich hieß es danach, den Kaufpreis<br />

wolle man nicht verraten –umdie Spekulationsspirale<br />

nicht anzutreiben und in<br />

Verhandlungen mit Privaten benachteiligt<br />

zu sein. Doch aus der FDP sickerte<br />

durch, dass 250 Millionen Euro den Besitzerwechselten<br />

–und damit fast das Doppelte<br />

der einst beim Verkauf der Wohnungen<br />

eingenommenen Summe. Der Senat<br />

verweigerte eine Stellungnahme. Die<br />

Summe hing von daanimRaum –doch<br />

eine ordentliche Debatte darüber,obund<br />

in welchen Fällen die <strong>Berliner</strong> eigentlich<br />

einen solchen Aufschlag zahlen wollen,<br />

wurde auf dieser Basis nie geführt.<br />

Ein weitreichendes Transparenzgesetz<br />

würde einzelnen Bürgern, Initiativen,<br />

Lobbyverbänden und nicht zuletzt Journalisten<br />

den Blick auf wichtige Details<br />

und die Hintergründe politischer Entscheidungen<br />

erleichtern. Die Debatten<br />

würden unbequemer für den Senat, alte<br />

Verstecke würden abgerissen. Ob es der<br />

Senat wirklich ernst meint, wirdschon der<br />

für Dezember angekündigte Gesetzesentwurfzeigen.<br />

Grundrente<br />

Vernünftige<br />

Lösung<br />

Tobias Peter<br />

warnt aber,Menschen dürfen nicht<br />

zu Bittstellernwerden.<br />

Die gesetzliche Rentenversicherung in<br />

Deutschland ist eine komplizierte<br />

Sache. Ihre Funktionsweise kann man<br />

sich bildlich grob so vorstellen: In einem<br />

Restaurant geht eine große Runde von<br />

Menschen essen. Sie begleicht ihre Rechnung<br />

aber nicht selbst. Das ist Aufgabe<br />

der nächsten Runde, die dort einkehren<br />

darf. Deren Rechnung übernehmen wiederum<br />

die folgenden Gäste. Das nennt<br />

man Generationenvertrag. In diesem Restaurant<br />

darf sich aber nicht jeder einfach<br />

so viel nehmen, wie er will. Das, was er bekommt,<br />

hängt stark davon ab, wie viel er<br />

von der Rechnung der Vorgänger übernommen<br />

hat. Prinzip: Wer höhere Rentenbeiträge<br />

einzahlt, bekommt auch eine<br />

höhereRente.<br />

Dieses Prinzip ist grundsätzlich vernünftig<br />

und fair. Esstößt aber auch an<br />

Grenzen. Die Gesellschaft darf nicht die<br />

Menschen vergessen, die jeden Taghart<br />

arbeiten, aber dafür nur niedrige Löhne<br />

bekommen.Wenn die Frisörin oder die alleinerziehende<br />

Krankenschwester jahrzehntelang<br />

Rentenbeiträge zahlen, aber<br />

am Ende nur eine Rente herausbekommen,<br />

vonder sie kaum leben können, verletzt<br />

das jedes Gerechtigkeitsempfinden.<br />

Deshalb ist es überfällig, dass die Politik<br />

sich endlich zu einer Grundrente aufgerafft<br />

hat. Für die Frage der umstrittenen<br />

Bedürftigkeitsprüfung haben Union und<br />

SPD eine vernünftige Lösung gefunden.<br />

Es ist angemessen zu prüfen, ob neben<br />

der Rente hohe Einkommen vorhanden<br />

sind. Wichtig ist aber auch eine Lösung,<br />

bei der Menschen nicht zu Bittstellern<br />

werden. Wernach einem Leben voller Arbeit<br />

den Eindruck hat, er müsste sich auf<br />

dem Amt komplett ausziehen, wird das<br />

als respektlos empfinden.<br />

Hurra, der Grundrenten-Kompromiss ist da!<br />

Vor 30 Jahren fiel die <strong>Berliner</strong> Mauer,<br />

die bipolareWelt verschwand, und<br />

bald darauf verkündete der USamerikanische<br />

Politikwissenschaftler<br />

Francis Fukuyama das „Ende der Geschichte“.<br />

Vorallem in der westlichen Welt<br />

wurde die These, dass sich nun das liberale<br />

Ordnungsmodell aus Demokratie und Marktwirtschaft<br />

auf Dauer etablieren werde, begeistert<br />

aufgenommen. Doch das war ein Trugschluss.30Jahre<br />

und etliche,grausame Kriege<br />

später wissen wir:Geschichte hat kein Ende.<br />

Waswir derzeit durchleben, ist eine Neuordnung<br />

der weltweiten Sicherheitsarchitektur,<br />

deren genaue Auswirkungen auf Europa<br />

und Deutschland sowie deren Verhältnis zu<br />

den USA noch weitgehend unscharf sind.<br />

Das Gebälk der Diplomatie und des Militärs<br />

wird durchgeschüttelt. Dabei fehlt es nicht<br />

an großenWorten. Deramtierende EU-Kommissionspräsident<br />

Jean-Claude Juncker<br />

spricht gerne von der „Weltpolitikfähigkeit“<br />

der Europäischen Union. Seine designierte<br />

Nachfolgerin Ursula von der Leyen möchte<br />

einer „geopolitischen EU-Kommission“ vorstehen.<br />

Allein: Hinter diesen Begrifflichkeiten<br />

ist wenig Konkretes zu erkennen.<br />

Im Gegenteil: Gerade hat Frankreichs Präsident<br />

Emmanuel Macron die Nato für<br />

„hirntot“ erklärt. Das mag weniger dramatisch<br />

klingen als tot, meint aber das Gleiche.<br />

Macron fordertnun also,dass sich die EU gemeinsam<br />

militärisch von anderen Partnern,<br />

also den USA, unabhängig machen müsse.<br />

Europa, so der forsche Präsident aus Paris,<br />

müsse sich als einheitliche politische Kraft<br />

verstehen. Sonst bestehe das Risiko, das Europa<br />

geopolitisch verschwinde.<br />

Doch klingen Macrons Worte einerseits<br />

nach einer Retourkutsche für das Desinteresse,mit<br />

dem die Bundesregierung auf seine<br />

Gibt’s den <strong>Berliner</strong> Humor eigentlich<br />

noch? Siewissen schon. Diese Schnauze<br />

mit Herz, diese schmunzelige Ruppigkeit.<br />

Diese Art von Busfahrer, der im Regen so<br />

lange wartet, bis man die Haltestelle erreicht<br />

hat und einem dann die Türen vor der Nase<br />

schließt und losfährt. Einfach zum Piepen!<br />

Mir ist das schon länger nicht mehr passiert.<br />

Vielleicht wurde es aber auch modernisiert.<br />

In Bussen zum Flughafen Tegel läuft<br />

jetzt diese automatische Durchsage, dass<br />

man sich aus Sicherheitsgründen bitte gut<br />

festhalten solle. Allerdings nur auf Deutsch.<br />

Das ist so hintersinnig touristenfeindlich,<br />

dass ich mir dabei einen dieser besagten<br />

Busfahrer vorstelle, der wegen zahlreicher<br />

Beschwerden nassgeregneter Kunden von<br />

der BVGindie Abteilung zur Planung der automatisierten<br />

Banddurchsagen strafversetzt<br />

wurde.<br />

Beim Humor zeigen sich große kulturelle<br />

Unterschiede. Das, worüber ein Spanier<br />

lacht, kann einer Belgierin vielleicht nur ein<br />

müdes Augenrollen abtrotzen. Finninnen<br />

finden andere Sachen lustig als Italiener<br />

und je mehr von ihnen nach Berlin kommen,<br />

desto vielfältiger wird unsere Humorlandschaft.<br />

Das mag lieb gewonnene Gewohnheiten<br />

verändern, aber den <strong>Berliner</strong><br />

Humor kann man ja schlecht unter Denkmalschutz<br />

stellen. Witze unterliegen auch<br />

dem Zeitgeist. Früher haben die Leute in<br />

Berlin über Heinrich Zille, Helga Hahnemann<br />

oder Harald Juhnke gelacht, heute<br />

über die Mietpreise.<br />

Europa<br />

Sinnlose<br />

Spaltung<br />

Damir Fras<br />

hält die Kritik vonFrankreichs Präsident Macron am Zustand<br />

Europas und der Nato für richtig –vermisst aber Vorschläge.<br />

europapolitischen Vorschläge reagiert, besser:<br />

nicht reagiert hat. Das ist menschlich<br />

verständlich, zeugt aber nicht von Souveränität.<br />

In Macrons Anamnese der geopolitischen<br />

Unordnung und in seiner Weigerung,<br />

Beitrittsverhandlungen mit dem Zwergstaat<br />

Nordmazedonien zu beginnen, schimmert<br />

die Furcht vordemWahlerfolg der Rechtsextremisten<br />

in Frankreich durch. Diese Furcht<br />

mag real sein, doch ihr nachzugeben, ist<br />

falsch.<br />

DieUneinigkeit zieht sich durch alle Ebenen.<br />

In Deutschland zoffen sich Verteidigungsministerin<br />

und Außenminister wegen<br />

eines unausgegorenenVorschlags zur Befriedung<br />

Syriens. Die Kanzlerin sieht zu, als<br />

ginge sie das Ganze nichts an. Frankreich<br />

KOLUMNE<br />

<strong>Berliner</strong><br />

Humor und<br />

die CDU<br />

Katja Berlin<br />

Autorin<br />

In den vergangenen Jahren sind viele Briten<br />

und US-Amerikaner hergezogen und haben<br />

die Kunst der Stand-up-Comedy mitgebracht,<br />

die in Deutschland noch ziemlich<br />

unterentwickelt ist. Jetzt gibt es zahlreiche<br />

Comedyclubs,auf deren Bühnen junge,englischsprachige<br />

Männer stehen und fünf Minuten<br />

lang alle die gleichen Gags über die<br />

Humorlosigkeit von Deutschen aufsagen.<br />

Gut, Humor muss auch nicht zwangsläufig<br />

HEIKO SAKURAI<br />

und Deutschland, die beiden größten EU-<br />

Mitgliedsstaaten und wichtige Nato-Länder,<br />

kommen derzeit nicht zusammen. DasVerhältnis<br />

der Europäer untereinander ist zerrüttet.<br />

Ein gutes Beispiel dafür ist die Unfähigkeit<br />

der EU-Regierungen, sich auf eine<br />

Flüchtlingspolitik zu einigen.<br />

Und die Bindungskraft der transatlantischen<br />

Beziehungen lässt gefährlich nach,<br />

seit imWeißen Haus inWashington ein Präsident<br />

sitzt, der an multilateraler Geopolitik<br />

ungefähr in dem Maße interessiertist wie ein<br />

Narziss am guten Aussehen der anderen.<br />

Alle Beteiligten –mit Ausnahme Trumps –<br />

haben erkannt, dass der Streit nicht produktiv<br />

ist. Sieführen ihn trotzdem. Europa ist gespalten.<br />

Das ist sinnlos. Das gibt Akteuren<br />

wie Russland und China die Gelegenheit,<br />

ihreInteressen durchzusetzen. UndPotentaten<br />

wie der türkische Präsident Erdogan haben<br />

freie Bahn.<br />

Macrons Analyse, was den Krankheitszustand<br />

der Nato und der EU angeht, ist korrekt.<br />

Doch es fehlen die Vorschläge, wie die<br />

Miserezuüberwinden wäre. Sietaugen nicht<br />

einmal als Weckruf für den Nato-Gipfel Anfang<br />

Dezember in London, bei dem die westliche<br />

Verteidigungsallianz ihren 70. Geburtstag<br />

feiern will. Es lässt sich schon heute sagen:<br />

Auch dieses Ereignis wird –wieder einmal<br />

– nur von einem Mann beherrscht<br />

werden. Donald Trump wird, ähnlich wie es<br />

sein Außenminister Mike Pompeo am Wochenende<br />

in Deutschland getan hat, die<br />

Schuld für die Miserebei den Partnernverorten.<br />

Trump sieht Geopolitik ausschließlich<br />

durch die Brille des Geschäftsmannes. Geld<br />

regiertdie Welt –andereWeisheiten sind von<br />

Trumpnicht zu erwarten.<br />

Und die Europäer? Sie zerlegen sich und<br />

träumen dabei von„Weltpolitikfähigkeit“.<br />

überraschen. Es gibt ja auch Memes und<br />

Running Gags, die durch Wiederholung und<br />

Variationen desselben Motivs vom Wiedererkennungseffekt<br />

profitieren. Witzschablonen<br />

helfen weniger kreativen Leute beim<br />

Lustigsein. Wenn man weiß, dass es gleich<br />

witzig wird, lacht man auch schneller. Der<br />

BER hat sich alleine deshalb schon gelohnt,<br />

weil selbst der unkomischste Mensch noch<br />

ein, zwei Witzchen über dieses Baudesaster<br />

reißen kann.<br />

Trotzdem mag ich persönlich am liebsten<br />

Humor, der mich unvermittelt trifft. In diesem<br />

Sinne hat mich dieser Tage ausgerechnet<br />

die <strong>Berliner</strong> CDU-Fraktion überrascht,<br />

die eine Hommage an den links-alternativen<br />

Humor der 80er- und 90er-Jahre twitterte.<br />

Kurz nachdem in Thüringen knapp ein Viertel<br />

der Wähler für eine Partei mit einem faschistischen<br />

Spitzenkandidaten gestimmt<br />

hat und jeden Tagneue Bedrohungslagen<br />

zum Rechtsterror bekannt werden, stellt sie<br />

ausgerechnet jetzt ihren „Aktionsplan gegen<br />

linke Gewalt“ vor. Dieser möchten sie mit<br />

Gefährderdateien und beschleunigter Strafverfolgung<br />

entgegentreten. In Zeiten von<br />

rechtsextremistischen Morden fordert sie<br />

Aussteigerprogramme für Linke. Das ist in<br />

seiner ganzen Eberharddiepgenhaftigkeit<br />

ein Witz wie aus einem Gerhard-Seyfried-<br />

Comic, in dem hundert Polizisten vor einer<br />

Wohnungstür stehen, weil jemand „über<br />

dreikommanullfüneff [sic] Gramm Hanf aus<br />

unerlaubtem Anbau“ hat. Wäre esnicht so<br />

traurig, ich könnte herzlich darüber lachen.<br />

„Ich muss die Dinge<br />

verstanden haben, bevor<br />

ich entscheide.“<br />

Angela Merkel, Bundeskanzlerin,<br />

erklärt inder Süddeutschen <strong>Zeitung</strong> ihren manchmal<br />

als stoisch beschriebenen Politikstil.<br />

AUSLESE<br />

Gefahren des<br />

Nationalismus<br />

Das Haupthema in den Kommentarspalten<br />

der internationalen Presse ist<br />

der Mauerfall vor 30Jahren. So appelliert<br />

die spanische <strong>Zeitung</strong> El Mundo an Europa:<br />

„Dreißig Jahre nach dem Mauerfall<br />

ist Großbritannien gerade dabei, die EU<br />

zu verlassen. UndWerte wie Freiheit, Toleranz<br />

und Respektwerden vomAufkommen<br />

rassistischer und europhober Populisten<br />

bedroht, die bestrebt sind, neue<br />

Mauern zu errichten. Die Europäer dürfen<br />

sich nicht von Führern bezirzen lassen,<br />

die die erzielten Fortschritte und die<br />

realisierten Träume zerstören wollen.“<br />

Und sowarnt auch das schwedische<br />

Boulevardblatt Expressen voreinem wachsenden<br />

Nationalismus: „Die liberalen<br />

Wertehaben heute ihren Glanz und ihr Primat<br />

verloren. Auch westliche Demokratien<br />

sind nicht die leuchtenden Vorbilder, die<br />

sie vor einigen Jahrzehnten gewesen sind.<br />

Ein überdeutliches Beispiel dafür ist DonaldTrump,der<br />

Präsident, der starke Männer<br />

liebt und offen seine Verachtung für<br />

alte Verbündete und die demokratischen<br />

Institutionen der USA zeigt.“<br />

Neue Mauern gerade im Osten<br />

Deutschlands sieht der Kommersant aus<br />

Moskau: „Drei Jahrzehnte nach dem<br />

Mauerfall meldet sich der Osten<br />

Deutschlands mit lauterer Stimme zu<br />

Wort. Bei den Wahlen inBrandenburg,<br />

Sachsen und in Thüringen haben die<br />

Ostdeutschen, die sich offenbar als Bürger<br />

zweiter Wahl empfinden, ihren Unmut<br />

zum Ausdruck gebracht. Es sieht so<br />

aus, als sei die Mauer keineswegs überwunden.<br />

Sie bleibt in den Köpfen der<br />

Menschen erhalten, sogar bei jenen, die<br />

in ihrem Leben die richtige Grenze zwischen<br />

den zwei politischen Systemen nie<br />

gesehen haben. Matthias Roch<br />

PFLICHTBLATT DER BÖRSE BERLIN<br />

Herausgeber: Dr.Michael Maier.<br />

Chefredakteur: Jochen Arntz (ViSdP).<br />

Mitglieder der Chefredaktion: Elmar Jehn, Margit J. Mayer.<br />

Newsdesk-Chefs (Nachrichten/Politik/Wirtschaft):<br />

Tobias Miller,Michael Heun.<br />

Textchefin: Bettina Cosack.<br />

Newsroom-Manager: Jan Schmidt.<br />

Teams:<br />

Investigativ: Kai Schlieter.<br />

Kultur: Harry Nutt.<br />

Regio: Arno Schupp, Karim Mahmoud.<br />

Service: Klaus Kronsbein.<br />

Sport: Markus Lotter.<br />

Story: Christian Seidl.<br />

Meinungsseite: Christine Dankbar.<br />

Seite 3/Report:Bettina Cosack.<br />

Die für das jeweiligeRessortanerster Stelle Genannten sind<br />

verantwortliche Redakteure im Sinne des <strong>Berliner</strong> Pressegesetzes.<br />

Reporterin: Sabine Rennefanz.<br />

ArtDirektion: Annette Tiedge.<br />

Newsleader Regio: Stefan Henseke, Susanne Rost, Marcus Weingärtner.<br />

Newsleader Sport: Matthias Fritzsche, Christian Schwager.<br />

Hauptstadtredaktion: Gordon Repinski (Ltg.), StevenGeyer (Stv.).<br />

RND Berlin GmbH, GF: UweDulias, Marco Fenske.<br />

Autoren: Joachim Frank, Holger Schmale, Dieter Schröder,ArnoWidmann.<br />

Istanbul: Frank Nordhausen, Moskau: Stefan Scholl,<br />

Rom: Regina Kerner,<br />

TelAviv: Anja Reich, Washington: KarlDoemens.<br />

Redaktion: <strong>Berliner</strong> Newsroom GmbH, Berlin24 Digital GmbH,<br />

Geschäftsführung: Aljoscha Brell, Alte Jakobstraße 105, 10969 Berlin<br />

Lesertelefon: 030-63 33 11-457, E-Mail: leser-blz@berlinerverlag.com<br />

<strong>Berliner</strong> Verlag GmbH, Geschäftsführer:Holger Friedrich, Dr.Michael Maier.<br />

Postadresse 11509 Berlin. Besucher:Alte Jakobstraße 105,<br />

Telefon: (030) 23 27-9; Fax: (030) 23 27-55 33;<br />

Anzeigen: BVZ <strong>Berliner</strong> Medien GmbH, Dr.Michael Maier.<br />

Postfach 11 05 06, 10835 Berlin;<br />

Anzeigenannahme: (030) 23 27-50; Fax(030) 23 27-66 97<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr.30, gültig seit 1.1.2019.<br />

Druck: BVZ <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>sdruck GmbH,<br />

Geschäftsführer Steffen Helmschrott<br />

Am Wasserwerk 11, 10365 Berlin,<br />

Internet: www.berliner-zeitungsdruck.de<br />

Die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> erscheint sechs Mal in der Woche. Bezugspreis monatlich<br />

45,90 €einschl. 7% Mehrwertsteuer,außerhalb vonBerlin und Brandenburg<br />

49,50 €; AboPlus, inklusiveStadtmagazin tip 54,19 €(nur in Berlin und<br />

Brandenburg). Bezugspreis des Studentenabonnements monatlich 27,60 €,<br />

außerhalb vonBerlin und Brandenburg 28,50 €. Das E-Paper kostet monatlich<br />

29,99 €einschl. 7% Mehrwertsteuer.Der Preis für Studenten beträgt<br />

monatlich 18,99 €.Im Falle höherer Gewalt und bei Arbeitskampf<br />

(Streik/Aussperrung) besteht kein Belieferungs- und<br />

Entschädigungsanspruch. Erfüllung und Gerichtsstand Berlin-Mitte.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotomaterial<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Die Auflageder <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> wird vonder unabhängigen Informationsgemeinschaft<br />

zur Feststellung der Verbreitung vonWerbeträgerngeprüft.<br />

Die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> ist die reichweitenstärkste Abonnementzeitung Berlins<br />

und erreicht laut Mediaanalyse 2018 in Berlin und<br />

Brandenburg täglich 274 000 Leser.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!