advantage Nr 1 März 2019

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Kelag zeigt Verantwortung
Mit einer hochkarätig besetzten Veranstaltung startete die Eventreihe
„Verantwortung@…“ des Netzwerks Verantwortung zeigen! Ende Jänner mit der
Kelag in Klagenfurt als Gastgeber. Unter dem Motto „Bis hierher und weiter“
erläuterte die Kelag ihr Nachhaltigkeitsprogramm, ergänzt durch eine Firmenführung
und nachfolgenden Workshop, der den teilnehmenden Unternehmen
aktive Mitarbeit am „Marktplatz guter Beispiele“ bot.
die schweren Unwetterkata strophen zu
längeren Stromausfällen kommt, werden
unsere Mitarbeiter sichtbar. Sie leisten Hilfe
und arbeiten mit Hochdruck an einer
Wieder herstellung der Energieversorgung.
Diesen Einsatz sehen die Menschen draußen
– da leisten unsere Monteure jedes Mal
Unglaubliches“, beschreibt Freitag den
Arbeitseinsatz der Mannschaft. Der Klimawandel
ist auch in Kärnten spürbar, auch
dahingehend setzt die Kelag auf Verantwortung:
Nachhaltiges Arbeiten, um
zukünftigen Generationen vor den Folgen
zu bewahren.
Nachhaltigkeitsbeauftragte Verena Ogris berichtete über die vielfältigen Nachhaltigkeitsmaßnahmen der Kelag.
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„Was habt ihr getan,
um dem Klimawandel
entgegen zu wirken?
Das werden unsere
Kinder fragen.“
Manfred Freitag, Kelag-Vorstand
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Kelag-Vorstand Manfred Freitag eröffnete mit einer bewegenden Rede über gesellschaftliche Verantwortung.
Im gemeinsamen Workshop nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, das eigene Nachhaltigkeitsengagement zu diskutieren.
Zukunft hat eine lange
Vergangenheit“, mit diesen
„Die
Worten eröffnete Manfred
Freitag, Vorstand der Kelag, den ersten
Impulsnachmittag des Netzwerkjahres von
Verantwortung zeigen! In seinem einleitenden
Vortrag spannte er einen differenzierten
Bogen über die Verantwortung der Kelag als
Landesenergieversorger bis hin zu konkreten
Elementen und Kriterien, die für das
Gelingen Voraussetzung sind.
„Unsere Verantwortung für die Gesellschaft
im Land nehmen wir sehr ernst und tragen
sie auf vielfältige Weise“, so Freitag. „Unser
Auftrag umfasst natürlich die Vertretung der
Eigentümerinteressen im Sinne einer Wertsteigerung,
es geht aber auch darum, Kultur
und Sport in unserem Land zu fördern. Um
Nachhaltigkeit sichtbar zu machen, braucht
es manchmal Durchhaltevermögen und
einen langen Atem.“ Ein Beispiel der vergangenen
Jahre sind die „Tage der deutschsprachigen
Literatur“, die es ohne das
Engagement der Kelag seit ihrer Gründung
vor mehr als 40 Jahren nicht mehr geben
würde. „Das macht uns stolz. Stolz sind wir
auch auf die enge Zusammenarbeit mit
den sozialen Einrichtungen im Land, mit
denen wir einen regen Austausch pflegen
und damit das Thema der einkommensschwachen
Haushalte neu definieren und
konkret anpacken können“, so Freitag.
Die Kraft der Mitarbeiter
Getragen wird der Einsatz für Kunden und
Gesellschaft von den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern der Kelag, die in Kärnten und
weit über die Landesgrenzen hinaus für
zufriedene und treue Kunden sorgen. „Die
Akzeptanz in der Bevölkerung ist so hoch
wie schon lange nicht mehr. Wenn es durch
Bauchgefühl, Hausverstand
und Grundvertrauen
„Wir dürfen keine Schuldigen suchen,
sondern brauchen Lösungen. Doch die
Lösung der Probleme gibt es nicht zum
Nulltarif“, so Freitag. „Wir müssen den Produkten
wieder wirklichen Wert geben, nicht
nur einen Preis. Wir wollen hier Vorreiter
sein und auch unseren Kunden Nachhaltigkeit
durch unser Tun und unsere Kampagne
‚Generation Klimaschutz‘ näher bringen.“
Bei den Zukunftsvisionen setzt man bei
der Kelag auf Bauchgefühl, Hausverstand
und Grundvertrauen – diese drei Eckpfeiler
braucht es nicht nur im Privatleben,
sondern auch in der Wirtschaft. |
Ergänzend stellte Iris Straßer das Jahresprogramm von Verantwortung zeigen! vor.
Fotos: Verantwortung zeigen!