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Nr.65 - Winter 2017 / 18

Géoparc de Haute-Provence, eine erstaunliche Reise in die Vergangenheit der ErdeVal de Loire: Chédigny, ein Dorf wird zum Garten Grand-Est: Mondial Air Ballons, der poetische Aufstieg von 456 Heißluftballons Occitanie: Die große Höhle von Cabrespine, ein unterirdisches Abenteuer Chantals Rezept: la blanquette de saumon

Géoparc de Haute-Provence, eine erstaunliche Reise in die Vergangenheit der ErdeVal de Loire: Chédigny, ein Dorf wird zum Garten
Grand-Est: Mondial Air Ballons, der poetische Aufstieg von 456 Heißluftballons
Occitanie: Die große Höhle von Cabrespine, ein unterirdisches Abenteuer
Chantals Rezept: la blanquette de saumon

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ON EN PARLE<br />

Transport<br />

Vorerst keine<br />

« fliegenden Taxis »<br />

auf der Seine in Paris<br />

Die Pariser<br />

Bürgermeisterin,<br />

Anne Hidalgo, fand<br />

die Idee gut und zeigte<br />

sich nach einem überzeugenden<br />

Test im Mai dieses Jahres sogar sehr enthusiastisch.<br />

Es geht um seltsam aussehende Elektroboote, die<br />

von einem Start-up namens Seabubbles entwickelt wurden.<br />

Da sie nur eine kleine Berührungsfläche mit dem<br />

Wasser haben, hat man den Eindruck, sie würden mit<br />

einer Geschwindigkeit von <strong>18</strong> km/h über die Oberfläche<br />

« fliegen ». Allerdings werden sie nun vorerst<br />

doch nicht auf der Seine in Paris verkehren. Die Gründe?<br />

Der autonome Hafen, der die Infrastrukturen der<br />

Seine verwaltet, kann die Anforderungen der Initiatoren<br />

des Projektes nicht erfüllen, und die Geschwindigkeit<br />

auf dem Fluss ist zu streng reglementiert. Inzwischen<br />

hat jedoch die Schweiz ihr Interesse bekundet, solche<br />

Boote auf dem Genfersee einzusetzen, und auch Dubai<br />

erwägt, mit ihnen den Verkehrsfluss in der Stadt flüssiger<br />

zu gestalten.<br />

Gold<br />

Zurück nach Deutschland<br />

In den Zeiten des Kalten Krieges lagerte die Deutsche Bundesbank<br />

einen Großteil ihrer Goldreserven bei westlichen<br />

Verbündeten, bis hin in die Vereinigten Staaten. Bis vor<br />

Kurzem ruhten 374 Tonnen dieses Edelmetalls noch in den<br />

Depots der Banque de France in Paris. Die Rückführung<br />

ist nun abgeschlossen: Inzwischen befinden sie sich in<br />

Frankfurter Tresoren in Sicherheit.<br />

6 · Frankreich erleben · <strong>Winter</strong> <strong>2017</strong>/<strong>18</strong>

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