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Reinigung<br />
Asfinag: Tunnelarbeiten im Bezirk Landeck<br />
(dgh) Seit 11. Mai setzt die Asfinag<br />
im Oberland die Tunnelwäschen<br />
fort. In den Nächten bis 15. Mai<br />
findet die Reinigung des Perjentunnels<br />
auf der Arlberg Schnellstraße<br />
statt. Der Tunnel ist jeweils von <strong>20</strong><br />
bis 6 Uhr gesperrt, die Umleitung<br />
führt über die Landesstraße. Diese<br />
Zeitfenster nutzt die Asfinag auch<br />
für notwendige Asphaltierungsarbeiten<br />
im Bereich des Ostportals des<br />
Perjentunnels. Bereits am Montag<br />
25 Oberländer<br />
Milizsoldaten in Ausbildung – Einsatz kaum im Oberland<br />
(dgh) Am 4. Mai traten die Männer<br />
und Frauen der Milizkompanien<br />
österreichweit ihren Corona-Einsatz<br />
an – 13 Jägerkompanien aus allen<br />
Bundesländern wurden einberufen.<br />
Die zweite Milizkompanie des Jägerbataillons<br />
Tirol befindet sich bis 18.<br />
Mai in der Einsatzvorbereitung am<br />
Truppenübungsplatz Lizum/Walchen<br />
– sie absolvieren eine zweiwöchige<br />
Ausbildung. Im Einsatz stehen<br />
in Tirol auch rund 25 Oberländer<br />
und Außerferner, weiß Obstlt. Frank<br />
Nalter von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit<br />
& Kommunikation des<br />
Militärkommandos Tirol. Ab Mitte<br />
Mai lösen sie jene Aufschubs-Präsenzdiener<br />
und Berufssoldaten ab,<br />
und Dienstag führte die Asfinag im<br />
Pianner und Quadratscher Tunnel<br />
Arbeiten an der elektromaschinellen<br />
Einrichtung durch.<br />
GR-Sitzung<br />
Die zweite öffentliche Sitzung des<br />
Landecker Gemeinderats in diesem<br />
Jahr findet am 14. Mai um 18 Uhr im<br />
Stadtsaal statt. Auf der Tagesordnung<br />
steht u. a. der Rechnungsabschluss.<br />
die derzeit im Einsatz stehen. Die<br />
Soldaten der Miliz werden die Polizei<br />
bei Grenzkontrollen sowie bei<br />
der Grenzraumüberwachung unterstützen<br />
und an den Grenzübergängen<br />
auch gesundheitsbehördliche<br />
Aufgaben wahrnehmen. Außerdem<br />
sollen sie kritische Infrastruktur<br />
schützen und jene Soldaten ablösen,<br />
die derzeit Botschaften in Wien<br />
überwachen. Weitere Aufgaben richten<br />
sich nach den Anforderungen<br />
der Behörden. Für die Tiroler Milizsoldaten<br />
gibt es noch keinen schriftlichen<br />
Auftrag, die Kompanie wird<br />
aber wahrscheinlich im Wipptal mit<br />
Schwergewicht Brenner eingesetzt<br />
werden, weiß Nalter.<br />
A UF ein WORT<br />
„Wie gelingt es Ihnen, Ihre Pflanzen<br />
sicher über die Tage der Eisheiligen<br />
zu bringen?”<br />
Maria Bregenzer, Fiss<br />
Monika Nimmervoll, Zams<br />
Ich habe ein Hochbeet mit einer Abdeckung<br />
und damit überstehe ich sehr gut die Eisheiligen.<br />
Noch habe ich bis auf einige Kräuter nichts<br />
in den Garten direkt eingepflanzt. Ich habe alles<br />
in Töpfen und wenn es ganz kalt wird, gebe<br />
ich die Pflanzen ins Haus und sonst decke ich<br />
sie mit einem Vlies ab.<br />
Christian Strobl, Zams<br />
Es hat sich immer wieder bewahrheitet, dass<br />
man mit den Pflanzen bis zu den Eisheiligen<br />
warten soll. Ich habe glücklicherweise ein Glashaus,<br />
da kann ich viele Pflanzen vorziehen und<br />
so gelingt es mir, gut über die Eisheiligen wegzukommen.<br />
Julian Rossini, Imst<br />
Wenn es richtig kalt wird, decke ich die<br />
Pflanzen ab und normalerweise passt das dann<br />
auch und die Aloe Vera stelle ich dann ins<br />
Haus hinein.<br />
Nina Köbele, Sölden<br />
Ich warte ab, bis die Eisheiligen vorbei sind,<br />
und erst dann gehe ich einkaufen und setze<br />
Pflanzen in den Garten.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Die<br />
Leser-Umfrage