13.05.2020 Aufrufe

Unser Haus 4-5/2020

Das Magazin Unser Haus für die ganze Familie richtet sich insbesondere an junge Familien, die sich den Traum vom eigenen Haus erfüllen möchten. Wir zeigen die verschiedenen Optionen des modernen Hausbaus, einschließlich vieler Möglichkeiten, günstiger zu bauen und zu wohnen.

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Solarstrom<br />

Solarstrom für die Heizung<br />

Mit der Power-to-Heat-Technologie besteht die Möglichkeit,<br />

nicht genutzten Solarstrom vom eigenen Dach im Wasser<br />

der Heizungsanlage zu speichern. Dies gelingt beispielsweise<br />

durch den Einsatz des E-Heizstabs ZE-EER von Brötje. Er<br />

hat eine Leistung von 2,7 kW. Damit lassen sich reguläre<br />

Speichersysteme des Herstellers mit elektrischer Energie beladen,<br />

sollte diese im Überfluss vorliegen. Um den Strom<br />

effizient und unkompliziert einsetzen zu<br />

können, bietet der Hersteller überdies den<br />

Elektro-Eigennutzungsregler (EER) an. Der<br />

vorprogrammierte Hutschienen-Regler gibt<br />

jeder Brötje-Wärmepumpe das entsprechende<br />

Signal, um überschüssigen PV-Strom<br />

in Wärme umzuwandeln. Eine weitere<br />

Power-to-Heat-Lösung ist der Heizwassererwärmer<br />

ESH. Die Initialen stehen für Elektro-Station<br />

Heizwasser. Das Modul beinhaltet<br />

einen modulierenden E-Heizstab mit 0<br />

bis 3 kW Leistung und erwärmt das Wasser<br />

im Durchlaufprinzip. Damit ist der Anschluss<br />

an gängige Puffer- oder Trinkwasserspeicher<br />

möglich.<br />

Brötje, August-Brötje-Str. 17,<br />

26180 Rastede, Tel.: 0 44 02/80-0,<br />

www.broetje.de<br />

Power to Heat<br />

Praktischer Förder-Service<br />

Aktuell gibt es rund 6.000 regionale sowie 500 bundes- bzw.<br />

länderspezifische Förderprogramme im Bereich der Heizungsmodernisierung.<br />

Regelmäßig werden Änderungen vorgenommen,<br />

Richtlinien und Fristen geändert. Für Modernisierer ist<br />

es daher schwierig, sich einen Überblick im Förderdschungel<br />

zu verschaffen. An dieser Stelle setzt der neue Progas-Fördergeld-Service<br />

an, der sich an alle <strong>Haus</strong>besitzer richtet, die zum<br />

Beispiel ihre alte Öl- oder Elektro-Heizung durch eine moderne<br />

Heizungslösung ersetzen möchten. Dabei übernehmen<br />

Experten den gesamten Vorgang der Fördergeldbeschaffung:<br />

Sie ermitteln, welche Fördergelder aktuell zur Verfügung<br />

stehen, prüfen die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten<br />

für höchstmögliche Zuschüsse und übergeben dem Kunden<br />

bereits vorausgefüllte Anträge. „Hierzu benötigen wir vom<br />

Modernisierer nur das Angebot eines Heizungsbauers über<br />

eine neue Heizungsanlage. Im Anschluss erteilt er uns den<br />

Rechercheauftrag. Wichtig ist hierbei, dass die Anträge auf<br />

Fördergelder vor Beginn der Baumaßnahme gestellt werden“,<br />

erklärt Kai Gospodarek, Bereichsleiter Verkauf bei Progas.<br />

Den <strong>Haus</strong>besitzer kostet das Leistungspaket einmalig 290<br />

Euro. Dafür kann mit einer großzügigen Förderung gerechnet<br />

werden: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) unterstützt verschiedenste Einzelmaßnahmen aus dem<br />

Bereich „Heizen mit Erneuerbaren Energien”: Bei Austausch<br />

einer alten Ölheizung gegen eine moderne Gas-Hybridheizung<br />

– zum Beispiel Flüssiggas in Kombination mit Solarthermie<br />

– können bis zu 40 Prozent der förderfähigen Kosten<br />

bezuschusst werden. „Wer sich bei der Modernisierung für<br />

eine Flüssiggasheizung und eine Energieversorgung durch<br />

Progas entscheidet, erhält von uns zudem 145 Euro wieder<br />

gutgeschrieben“, betont Gospodarek.<br />

Progas, Westfalendamm 84-86, 44141 Dortmund,<br />

Tel.: 02 31/5 49 8-0, www.progas.de<br />

Neues vom Markt<br />

21<br />

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