09.12.2020 Aufrufe

La Loupe Lech Zürs No. 18 Winter

Gute alte Zeit! Wagen Sie einen zweiten ersten Blick, denn das Cover jeder La Loupe-Ausgabe ist mehr als nur ein stylisches Äußeres, es ist preisgekrönt und erzählt seine eigene Geschichte. Oft finden sich passende Illustrationen zu Stories oder Interviews, doch in diesem Jahr wollten wir zurück – zurück in die gute alte Zeit! Ob diese tatsächlich so gut war, glauben wir an dieser Stelle einfach mal. Doch dieser Hauch von Romantik und Unbefangenheit einer Schwarzweißfotografie motivierte uns, ein Familienerbstück voller schöner Erinnerung – auf unsere Art – mit Ihnen zu teilen. Unser Blick auf Zürs, den wir so nie vergessen werden!

Gute alte Zeit!

Wagen Sie einen zweiten ersten Blick, denn das Cover jeder La Loupe-Ausgabe ist mehr als nur ein stylisches Äußeres, es ist preisgekrönt und erzählt seine eigene Geschichte. Oft finden sich passende Illustrationen zu Stories oder Interviews, doch in diesem Jahr wollten wir zurück – zurück in die gute alte Zeit! Ob diese tatsächlich so gut war, glauben wir an dieser Stelle einfach mal. Doch dieser Hauch von Romantik und Unbefangenheit einer Schwarzweißfotografie motivierte uns, ein Familienerbstück voller schöner Erinnerung – auf unsere Art – mit Ihnen zu teilen. Unser Blick auf Zürs, den wir so nie vergessen werden!

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„Vom raffinierten Frühstück über die traditionelle Wirtshausküche,<br />

die in unseren Stuben serviert wird, bis zur exquisiten<br />

Hotelküche, die unsere Gäste täglich mit sechs Gängen<br />

verwöhnt, und den Drinks an der Hotelbar. Am Schluss<br />

stehen die Rezepte unseres Fine-Dining-Restaurants Rote<br />

Wand Chef ’s Table im Schualhus, mit denen wir zeigen,<br />

dass wir wissen, wie Weltküche funktioniert – in einem<br />

winzigen Dorf hinten am Arlberg.“<br />

Kulinarik & Genuss<br />

Angesagter Gourmet-Hotspot<br />

Dass die Rote Wand heute eines der besten Gourmethotels am<br />

Arlberg ist, hat viel mit Joschis Eltern, Josef und Burgi Walch,<br />

zu tun. Schon damals war es wichtig, dass ehrlich gekocht<br />

wurde. „Meine Mama Burgi kümmerte sich, seit es die Rote<br />

Wand gibt, darum, dass in der Küche alles passt. Sie gab Acht,<br />

dass der Schweinsbraten mit einer perfekten Kruste aus dem<br />

Ofen kam. Sie schaute darauf, dass die Haut des Brathenderls<br />

wirklich knusprig war. Selbst wenn die Gäste Chips oder<br />

Pommes Frites haben wollten, sagte sie nicht Nein.<br />

Sie machte einfach selbst welche, aus den besten Erdäpfeln,<br />

die sie kriegen konnte. Meine Mama hat dafür gesorgt, dass<br />

die Rote Wand als ein Haus bekannt wurde, in dem ehrlich<br />

gekocht wird. Ehrlich, das bedeutet: Was die Gäste bestellen,<br />

das bekommen sie auch.“<br />

© Fotos: Pertramer<br />

Auf 400 Seiten hält dieses Buch aber nicht nur das kulinarische<br />

Wirken der Roten Wand über Generationen fest, sondern<br />

ist auch eine Anerkennung der Arbeit, die die Menschen, die<br />

hier in den Küchen arbeiten, jeden Tag leisten. „Es ist ein<br />

Statement, damit unsere Gäste noch genauer wissen, warum<br />

wir die Rote Wand „Gourmethotel“ nennen. Und es ist eine<br />

Handreichung an alle, die nach einem Aufenthalt bei uns ihr<br />

Lieblingsgericht vermissen.“<br />

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