09.12.2020 Aufrufe

La Loupe Lech Zürs No. 18 Winter

Gute alte Zeit! Wagen Sie einen zweiten ersten Blick, denn das Cover jeder La Loupe-Ausgabe ist mehr als nur ein stylisches Äußeres, es ist preisgekrönt und erzählt seine eigene Geschichte. Oft finden sich passende Illustrationen zu Stories oder Interviews, doch in diesem Jahr wollten wir zurück – zurück in die gute alte Zeit! Ob diese tatsächlich so gut war, glauben wir an dieser Stelle einfach mal. Doch dieser Hauch von Romantik und Unbefangenheit einer Schwarzweißfotografie motivierte uns, ein Familienerbstück voller schöner Erinnerung – auf unsere Art – mit Ihnen zu teilen. Unser Blick auf Zürs, den wir so nie vergessen werden!

Gute alte Zeit!

Wagen Sie einen zweiten ersten Blick, denn das Cover jeder La Loupe-Ausgabe ist mehr als nur ein stylisches Äußeres, es ist preisgekrönt und erzählt seine eigene Geschichte. Oft finden sich passende Illustrationen zu Stories oder Interviews, doch in diesem Jahr wollten wir zurück – zurück in die gute alte Zeit! Ob diese tatsächlich so gut war, glauben wir an dieser Stelle einfach mal. Doch dieser Hauch von Romantik und Unbefangenheit einer Schwarzweißfotografie motivierte uns, ein Familienerbstück voller schöner Erinnerung – auf unsere Art – mit Ihnen zu teilen. Unser Blick auf Zürs, den wir so nie vergessen werden!

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Anspruch nehmen, bis ein Restaurant und alles andere so<br />

läuft, wie es sein soll. Da wäre ich 80!“ In <strong>Lech</strong> hat er einen<br />

Platz gefunden, wo er Wurzeln schlagen kann: „Hier ist soviel<br />

brutale Nachhaltigkeit im Denken der Leute, die diesen Ort<br />

dort hingebracht haben, wo er jetzt ist. Die sind von Anfang<br />

an schon so ehrlich gewesen zu ihrer Natur, dass sie erkannt<br />

haben, was möglich ist und was nicht.“ Ein Lebensstil, den er<br />

zu seinem gemacht hat: „Aufstehen und die Natur erleben zu<br />

dürfen, mit den Skiern über den Weißen Ring (eine Skirunde,<br />

die über 22 Abfahrtskilometer <strong>Lech</strong> mit <strong>Zürs</strong>, Zug und Oberlech<br />

verbindet) zu fahren, das geben mir die Berge. Und dann<br />

das Wissen, mit Weltklasse-Produkten etwas machen zu dürfen.“<br />

Wobei die Betonung auf „dürfen“ liegt.<br />

Kulinarik & Genuss<br />

„Genuss lernen“:<br />

Privatkochkurs für bis zu sechs Personen<br />

Zubereitung eines mehrgängigen Wunschmenüs<br />

frische, saisonale Zutaten<br />

Tipps und Tricks vom ersten Drei-Hauben-Koch am Arlberg<br />

gemeinsame Verkostung<br />

keine Anfahrtskosten im Umkreis von bis zu 30 Kilometern<br />

Thorsten Probost lebt und arbeitet im Naturzyklus. So nutzt er<br />

die vollen Vorratsschränke der Natur in den Sommermonaten,<br />

um für die kargen <strong>Winter</strong>monate vorzusorgen: „Im <strong>Winter</strong><br />

wird das entnommen, was geht. In meinen Kochkursen<br />

arbeiten wir daher auch mit eingelegten Produkten, die es in<br />

dieser Zeit am Biohof gibt oder die ich selbst schon im Sommer<br />

vorbereitet habe. Zu dieser Zeit Geschmack zu lehren,<br />

ist eine spannende Angelegenheit, da im <strong>Winter</strong> ganz andere<br />

Gemüsearten und Kräuter zu haben sind. Ganz nach dem<br />

Motto: Was wir nicht haben, werden wir auch nicht zwingend<br />

brauchen!“<br />

THORSTEN PROBOST<br />

Stubenbach 595, 6764 <strong>Lech</strong> am Arlberg<br />

Tel. +43 676 / 9385 8<strong>18</strong><br />

th@thorsten-probost.com www.thorsten-probost.com<br />

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