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LA KW 04

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

43 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 4, 38. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 27./28. Jänner 2021<br />

So schaut’s aus<br />

Der aktuelle Stand der Tiwag-Projekte im Oberland Seiten 14, 15<br />

Die Wehrbaustelle des Gemeinschaftskraftwerk Inn in Ovella; Foto: GKI<br />

„Corona“ Wirtschaft (Nach dem) Sport<br />

Beherbergungsverbot Im Jahr 2020 nur sechs Ex-Skiprofi Steffi Köhle<br />

im Bezirk 123 Mal kontrolliert Unternehmensinsolvenzen im Bezirk im RUNDSCHAU-Gespräch<br />

Seite 3 Seiten 13 Seiten 16, 17<br />

Die Nr. 1 in Sachen Immobilien in Imst,<br />

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FRANZ BOUVIER<br />

Installateur


So war es früher...<br />

Ehemalige Inschriften am „Alpengasthaus<br />

Zeinisjoch“. Bis<br />

kurz nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

trug das „ALPENGASTHAUS<br />

ZEINISJOCH“, das bis Ende der<br />

1920er-Jahre „GASTHAUS ZUM<br />

GUTEN TROPFEN“ hieß, an der<br />

Nordseite zwischen den Fenstern<br />

des ersten Stockwerkes Inschriften<br />

mit fünf Sprüchen. Die Sprüche<br />

lauteten:<br />

• „Wenn Ein- und Ausgang segnet<br />

Gott, so hat’s in diesem Haus keine<br />

Not.“<br />

• „Ein- und Ausgang. Gott bewahr<br />

vor falschen Freunden und Gefahr.“<br />

• „Ei, was kümmert uns Sturm und<br />

Wind, wenn wir in Liebe beisammen<br />

sind.“<br />

• „Befiehl Gott deine Wege, guter<br />

frommer Christ, und falle nicht<br />

vom Stege, wenn du betrunken<br />

bist.“ (Dieser Spruch bezog sich auf<br />

den Steg, der an der Südseite des<br />

Hauses über den Zeinissee führte.)<br />

• Den fünften Spruch konnte ich<br />

nicht mehr eruieren.<br />

Fotos: Otto Steiner, Schruns,<br />

1925 (oben)/unbekannter Fotograf,<br />

1933 (unten); zwei Repros<br />

aus dem Bildarchiv Josef Walser<br />

Text: Josef Walser, Jänner 2021<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

30./31.1.21<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

30./31.1.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

30./31.1.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />

Fisser Straße 1, Tel. 05476/60660.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

30./31.1.: Dr. Benjamin Huber,<br />

Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102.<br />

NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

30./31.1.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />

Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Dauerkartenbesitzer<br />

Einheimische bekommen keine „Geschenke“<br />

von der Seilbahnwirtschaft,<br />

kontert AK-Präsident Erwin Zangerl<br />

Aussagen von Seilbahn-Fachgruppenvorstand<br />

Franz Hörl. Die Tickets, die<br />

zur Benutzung von Betriebsanlagen<br />

berechtigen, werden von den Konsumenten<br />

bezahlt, sollte es zur Sperre<br />

von Anlagen kommen, brauche es eine<br />

Entschädigung für Dauerkartenbesitzer.<br />

Der AK-Präsident verweist auch<br />

auf die moralische Verpflichtung, die<br />

die Tiroler Seilbahnen gegenüber der<br />

Bevölkerung haben, gerade jetzt in<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck: NO 9-11 Uhr:<br />

30./31.1.: Dr. Rudolf Zsifkovits, Tarrenz,<br />

Hauptstr. 14, Tel. 05412/64738.<br />

Tierärzte<br />

31.1.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

Apotheken<br />

30./31.1.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

der Krise. „Es gibt Gott sei Dank auch<br />

andere, die dieser Verantwortung nachkommen<br />

wollen, und auch in schwierigen<br />

Zeiten für die Tirolerinnen und<br />

Tiroler offenhalten und möglichst viele<br />

Pisten und Lifte öffnen. Ihrem Einsatz<br />

ist auch zu danken“, so Zangerl.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (28.1.) Manfred, Thomas, Karl;<br />

FR (29.1.) Gerhard, Gerd, Valerius; SA<br />

(30.1.) Martina, Adelgunde, Serena;<br />

SO (31.1.) Johannes, Marcella; MO<br />

(1.2.) Brigitta, Barbara; DI (2.2.) Bodo,<br />

Stephan; MI (3.2.) Ansgar, Michael.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, GF und Anzeigenleitung<br />

Mag. (FH) Sabine Egger (see) u. GF-Stv.<br />

Mag. Niki Meze; Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Stv.<br />

Chefredakteurin: Erika Egger, 6460 Imst,<br />

Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />

05412/6911-12. Anzeigen schluss: Freitag,<br />

12 Uhr der Vorwoche. Geschäftsstelle<br />

6500 Landeck, Schrofen steinstraße 10, Tel.<br />

05442/64525, Fax 05442/64525-14. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-,<br />

Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers wieder und<br />

müssen sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher<br />

Form angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 19.175<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 91.721<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin<br />

Grüneis, (BF) Benno Flatschacher,<br />

(fre) Franz Eckhart, (aktiefi) Herbert<br />

Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />

(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mw) Markus Wechner, BA,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher,<br />

B. A., (mpr) Martin Plangger-Rudigier,<br />

(sea) Sarah Auer, (jmb) Jara Berger.<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 28. Jänner 2021 um<br />

20.17 Uhr.<br />

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RUNDSCHAU Seite 2 27./28. Jänner 2021


„In Hotels passt alles“<br />

123 Überprüfungen des Beherbergungsverbots im Bezirk<br />

(dgh) „Keine Toleranz für schwarze Schafe“ sagen Bund und<br />

Land zu Hoteliers, die trotz Beherbergungsverbot Zimmer an<br />

Touristen vermieten. Im Bezirk wurden 123 Betriebe kontrolliert<br />

– alle negativ.<br />

Österreich befindet sich mitten<br />

in einem harten Lockdown, um die<br />

Infektionszahlen zu senken und<br />

die Verbreitung des Coronavirus<br />

zu stoppen. Aber es gab Medienberichte,<br />

wonach es zu Verstößen<br />

Bezirkspolizeikommandant Obstlt Christoph<br />

Patigler: „Im Bezirk sind wir nicht<br />

schlecht unterwegs.“<br />

Foto: LPD Tirol, Gruber Bernhard<br />

27./28. Jänner 2021<br />

gegen das Beherbergungsverbot<br />

gekommen ist. „Die Rechtslage ist<br />

vollkommen klar, da gibt es nicht<br />

den geringsten Spielraum. Die Beherbergung<br />

zu touristischen Zwecken<br />

ist im Lockdown verboten.<br />

Jeder Betrieb und jeder Gast, die<br />

sich nicht an dieses Verbot halten,<br />

haben mit strengen Strafen zu rechnen.<br />

Für Betriebe kann die Strafe bis<br />

zu 30.000 Euro betragen, für Gäste<br />

bis zu 1.450 Euro“, sagt Tourismusministerin<br />

Elisabeth Köstinger.<br />

Polizei und Gesundheitsbehörden<br />

würden jedem Hinweis nachgehen,<br />

um Verstöße zu ahnden und<br />

schwarze Schafe aus dem Verkehr<br />

zu ziehen. „Es kann nicht sein, dass<br />

einige wenige auf dem Rücken einer<br />

ganzen Branche die Regeln brechen<br />

und den Tourismus in Verruf bringen“,<br />

erklärt Köstinger. Innenminister<br />

Karl Nehammer hat daher den<br />

Generaldirektor für die öffentliche<br />

Sicherheit beauftragt, in Absprache<br />

mit den Gesundheitsbehörden<br />

verstärkt Kontrollen in Hotels und<br />

Beherbergungsbetrieben vorzunehmen.<br />

LH Günther Platter kündigt<br />

an, dass die laufenden Kontrollen<br />

der Bezirksverwaltungsbehörden<br />

nochmals verstärkt werden.<br />

HOTELS UND EINZELFÄL-<br />

LE. Im Bezirk Landeck wurden<br />

Knappe 60 Prozent<br />

Impfung im Altersheim Landeck<br />

(dgh) Auch im Altersheim der<br />

Stadt Landeck wurde mit den Impfungen<br />

gegen das Coronavirus begonnen.<br />

„Die Impfung war komplett<br />

freiwillig, es wurde Aufklärungsarbeit<br />

betrieben, aber weder beim Personal<br />

noch bei den Bewohnern wurde irgendein<br />

Druck ausgeübt“, berichtet<br />

Pflegedienstleiter Viktor Zolet<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Pflegedienstleiter Viktor Zolet. Die<br />

Impfbereitschaft ist nicht gerade<br />

überbordend: Knapp 55 Prozent<br />

der Bewohner wollten sich impfen<br />

lassen – Zolet sagt dazu: „Ich hätte<br />

auf zumindest zwei Drittel gehofft.“<br />

Beim Personal war die Rate nicht<br />

viel höher: Knapp 60 Prozent hat<br />

sich impfen lassen, darunter überwiegend<br />

Pflegepersonal. „Anfänglich<br />

war die Skepsis einiger Mitarbeiter<br />

sehr groß“, so Zolet. Die Impfungen<br />

bringen zum jetzigen Zeitpunkt jedenfalls<br />

keinerlei Veränderungen mit<br />

sich: Es sind nach wie vor Antigen-<br />

Tests beim Personal, den Bewohnern<br />

und Besuchern vorgeschrieben; auch<br />

das aktuelle Besuchsmanagement<br />

bleibt aufrecht. FFP2-Masken sind<br />

Pflicht, da über etwaige Änderungen<br />

seitens der Behörden noch keine Informationen<br />

vorliegen.<br />

123 Beherbergungsbetriebe polizeilich<br />

kontrolliert. „Wir haben keine<br />

Übertretungen festgestellt“, sagt<br />

Bezirkspolizeikommandant Obstlt<br />

Christoph Patigler BA nach den<br />

Kontrollen von 11. bis 17. Jänner<br />

im gesamten Bezirk. Es hat sich<br />

um Sichtkontrollen gehandelt –<br />

die Betriebe haben ja meist ohnehin<br />

geschlossen. Wo geöffnet war,<br />

wurde Nachschau gehalten. Hinzu<br />

kommen vereinzelte Anzeigen, denen<br />

die Polizei natürlich nachgeht:<br />

„Wir versuchen mitzuwirken, wo es<br />

geht“, sagt Patigler. Allerdings gibt’s<br />

Graubereiche: Es ist etwa verboten,<br />

Beherbergungsbetriebe zu betreten,<br />

Zweitwohnsitze sind davon aber<br />

nicht betroffen. Für einen Durchschnittsbürger<br />

ist aber nicht ersichtlich,<br />

ob der Fahrer eines Pkws mit<br />

deutschem Kennzeichen zu seinem<br />

Zweitwohnsitz im Bezirk fährt (erlaubt)<br />

oder als Tourist in den Skiurlaub<br />

(nicht erlaubt). Derartige Einzelfallprüfungen<br />

gibt’s meist nach<br />

Anzeigen: „Wir machen das derzeit<br />

am laufenden Band“, sagt Patigler.<br />

Auch Reisebeschränkungen werden<br />

von der Polizei überwacht – es<br />

gilt eine Registrierungspflicht samt<br />

zehntägiger Quarantäne mit Freitestmöglichkeit<br />

nach fünf Tagen, wenn<br />

man aus bestimmten Ländern einreist.<br />

So hat die Polizei ein komplexes<br />

Aufgabenfeld, das sich mitunter<br />

auch kurzfristig ändert. Bezirkspolizeikommandant<br />

Patigler muss jedenfalls<br />

Lob aussprechen: „Im Bezirk<br />

sind wir nicht schlecht unterwegs.“<br />

Wie nun beim Beherbergungsverbot<br />

die Hotels seien bereits bei der Gastroschließung<br />

auch die Gasthäuser<br />

alle diszipliniert gewesen. BH-Stv.<br />

Siegmund Geiger bestätigt: „In Hotels<br />

und Gastrobetrieben passt alles,<br />

sie halten sich an die Notmaßnahmenverordnung.“<br />

Abzuklären seien<br />

aber eben Einzelfälle, die möglicherweise<br />

ein Schlupfloch suchen.<br />

Unfallversicherungen *** Ein Verkehrsunfall als Fahrzeuglenker mit 1,2 Promille<br />

bedeutet zwar einen zwingenden Führerscheinentzug, schließt aber Ansprüche des<br />

alkoholisierten Lenkers gegen seine eigene private Unfallversicherung wegen seiner<br />

erlittenen Verletzungen nicht automatisch aus. Kritisch wird es erst ab 1,3 Promille. ***<br />

Folgende oder ähnliche Klauseln in Unfallversicherungsbedingungen halten nach einer<br />

brandneuen OGH-Entscheidung nicht: Die altersabhängige Herabsetzung der Versicherungssumme<br />

um 30% im Alter ab 70. Der Rausschmiss des Kunden durch Kündigung<br />

bereits nach dem 1. Versicherungsfall. Die Nachzahlung gewährter Rabatte bei vorzeitiger<br />

Kundenkündigung, wenn der Nachzahlungsbetrag mit den Jahren steigt statt fällt<br />

oder größer ist als der einst gewährte Rabatt. 12 von 13 geprüften Klauseln entfallen.<br />

Dr. Edgar Pinzger | Rechtsanwalt | Citypassage, Malser Straße 19, 6500 Landeck<br />

Tel. +43 (5442) 650 50 | fax +43 (5442) 650 50-50 | web: www.pinzger-anwalt.at<br />

email: recht@pinzger-anwalt.at | f facebook.com/pinzger.anwalt<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Unglaubliches Minus<br />

Schnee-Kunst<br />

Nur 1,4 Prozent der Nächtigungen von November und Dezember 2019 im Bezirk<br />

Landeck wurden in diesen beiden Monaten 2020 verzeichnet.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Auch nach knapp einem Jahr<br />

der Pandemie ist es noch fast unglaublich:<br />

Der Tourismus im Bezirk<br />

Landeck ist praktisch zum Erliegen<br />

gekommen. Tirol hatte im November<br />

und Dezember ein Minus von<br />

95,2 Prozent hinzunehmen, im Bezirk<br />

Landeck sind es gar 98,6 Prozent,<br />

der größte Nächtigungsrückgang<br />

unter allen Bezirken. Es gab in den<br />

ersten beiden Monaten der Wintersaison<br />

15560 Übernachtungen, das<br />

Wer hilft mir,<br />

die richtige Lehrstelle<br />

zu finden?<br />

Da gibt’s doch was von der AK ...<br />

Du beendest heuer die Schulausbildung<br />

und interessierst dich für eine Lehre?<br />

Dann informiere dich am besten jetzt<br />

über verschiedene Berufe und<br />

Ausbildungsbetriebe!<br />

Darauf solltest du achten:<br />

sind 1,06 Millionen weniger als 2019.<br />

Kaunertal sticht heraus: 7259 Nächtigungen<br />

sind rund die Hälfte aller<br />

Übernachtungen im Bezirk. Dies hat<br />

mit den Trainingsgruppen zu tun –<br />

am Gletscher waren viele Nationalteams,<br />

die die von der Politik eingeräumte<br />

Möglichkeit genutzt haben,<br />

Sport professionell zu betreiben.<br />

Keine andere Gemeinde im Bezirk<br />

schafft auch nur 2 000 Nächtigungen<br />

in diesen beiden Monaten.<br />

Starte frühzeitig mit der Suche nach einem Lehrplatz<br />

Informiere dich über verwandte und ähnliche Lehrberufe<br />

Schau, ob dein Wunschbetrieb „Ausgezeichneter Tiroler<br />

Lehrbetrieb“ ist<br />

Sprich mit Jugendlichen, die dort eine Lehre machen<br />

Wird im Betrieb eine schriftliche Ausbildungsplanung geführt?<br />

Gibt es dort jemanden, der für dich als Lehrling zuständig ist?<br />

Bei Fragen hilft das Team der AK Jugendabteilung unter<br />

0800/22 55 22 – 1566, via eMail an jugend@ak-tirol.com<br />

und bei einem Besuch. Mehr auf www.ak-tirol.com<br />

Die Schneefälle im Bezirk haben Robin und Yasmin gleich für die Gestaltung eines<br />

Kunstwerkes genutzt: Ihr Schneemann ist am 15. Jänner in Landeck-Bruggen entstanden.<br />

Foto: Helmut Juen<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Verlogene Nadelstiche<br />

Liebe Freunde handfester Skandale!<br />

Verfolgt man die jüngste Berichterstattung<br />

rund um die sich weiter<br />

gefährlich ausbreitende Pandemie,<br />

weiß man jetzt genau, wer an allem<br />

Schuld ist: Unsere Bürgermeister!<br />

Ein paar wenige Dorfchefs haben,<br />

wie es heißt, ihre Macht missbraucht<br />

und sich beim Impfen vorgedrängt.<br />

Statt zuerst die Alten und Kranken,<br />

das medizinische Personal und die<br />

echten Risikogruppen zu schützen,<br />

nützte der eine oder andere Kommunalpolitiker<br />

die Chance, sich<br />

spritzen zu lassen. Die meisten von<br />

ihnen haben sich schon entschuldigt.<br />

Und eingesehen, dass das ein<br />

Fehler war. Damit sollten wir es jetzt<br />

belassen. Denn: Es gibt auch eine<br />

Kehrseite der Medaille. Ziemlich genau<br />

in einem Jahr haben wir wieder<br />

Gemeinderatswahlen. Und damit<br />

verbunden ein neues Phänomen,<br />

das wir so bisher nicht kannten. In<br />

gar nicht so wenigen Orten hören<br />

die Dorfchefs auf. Und Nachfolger<br />

sind weit und breit nicht in Sicht.<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Das Bürgermeisteramt, einst mit<br />

Würde, Respekt und Anerkennung<br />

verbunden, ist längst nicht mehr so<br />

attraktiv wie es einmal war. Schuld<br />

daran sind auch die neuen Medien.<br />

Bürger können heutzutage per<br />

SMS, WhatsApp, Mail oder Twitter<br />

rund um die Uhr über das Handy<br />

ihren Frust an ihren Bürgermeistern<br />

ablassen. Warum begann die<br />

Schneeräumung nicht vor meiner<br />

Haustüre? Wer räumt die Hundstrümmerl<br />

am Wanderweg weg? Warum<br />

kriegt nicht meine Tochter den<br />

Job im Gemeindeamt? Und weshalb<br />

hat der Sohn des Nachbarn die Sozialwohnung<br />

bekommen? Fragen<br />

wie diese können nerven. Daher gehören<br />

unsere immer freundlichen,<br />

für jedermann sieben Tage pro Woche<br />

erreichbaren Dorfoberhäupter<br />

dringend geschützt. Damit Dorfchefs<br />

nicht zur aussterbenden Rasse<br />

werden. Denn für die so begehrte<br />

Handschlagqualität wird Desinfektion<br />

allein nicht ausreichen!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 27./28. Jänner 2021


„Ausreichend Reserven“<br />

Lawinenschutzbauten im Paznaun wirken<br />

(dgh) Die Lawinenbahnen im Paznaun<br />

wurden am 21. Jänner von der<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

bei einer Befliegung mit dem Polizeihubschrauber<br />

inspiziert. Grund<br />

waren die ergiebigen Schneefälle der<br />

letzten Woche. Um den 15. Jänner<br />

konnten einige Lawinenabgänge beobachtet<br />

werden, etwa Thomastal-,<br />

Gorfennord- oder Plattental-Lawine<br />

im hinteren Paznaun. Dank der bestehenden<br />

Lawinenschutzmaßnahmen<br />

kam es aber zu keinen Schäden<br />

oder Lawinenwirkungen bis in den<br />

Siedlungsraum. Und die WLV-Experten<br />

stellten bei der Befliegung<br />

fest, dass die Lawinenschutzwerke<br />

aufgrund der Setzung der Schneedecke<br />

aktuell nur bis zur Hälfte<br />

verfüllt sind. Patrick Siegele von der<br />

Gebietsbauleitung Oberes Inntal der<br />

WLV sagte: „Die Schutzbauten der<br />

WLV haben gute Wirkung gezeigt<br />

und trotz der ergiebigen Schnee fälle<br />

bestehen ausreichend Reserven, um<br />

weitere Schneemengen zurückhalten<br />

zu können.“ Ein positives Ergebnis<br />

der Befliegung war auch, dass<br />

trotz der enormen Schneemengen<br />

keine Schäden an den Bauwerken zu<br />

erkennen waren. Auch die Lawinendämme<br />

wurden beim Flug begutachtet.<br />

Laut Siegele ist die Schutzwirkung<br />

für den Siedlungsraum<br />

auch für den weiteren Winterverlauf<br />

gewährleistet.<br />

Die Flung-Lawine in See<br />

Die Madlein-Lawine in Ischgl<br />

Man muss sparen<br />

In Serfaus werden Bauprojekte der Gemeinde verschoben<br />

(ap) Die Tourismusgemeinden im Tiroler Oberland sind von<br />

der Covid-Pandemie hart getroffen.<br />

Bgm. Paul Greiter: 1,5 Mio. weniger als<br />

im vergangenen Jahr RS-Foto: Archiv<br />

Im Dezember 2020 konnte die<br />

Gemeinde Serfaus noch ein ausgeglichenes<br />

Budget für 2021 beschließen.<br />

Der mögliche Totalausfall der<br />

heurigen Wintersaison hat jedoch<br />

zusätzlichen Druck verursacht und<br />

Wir modernisieren<br />

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27./28. Jänner 2021<br />

so erscheint ein ausgeglichenes Budget<br />

eher nicht wahrscheinlich, erklärt<br />

Bgm. Mag. Paul Greiter. 8,5 Mio.<br />

Euro an Einnahmen und Ausgaben<br />

sind für das heurige Jahr geplant, dies<br />

sind um 1,5 Mio. weniger als im vergangenen<br />

Jahr. Wahrscheinlich sind<br />

diese Zahlen nicht zu halten, Greiter<br />

rechnet mit einem Ertragseinbruch<br />

von einer weiteren Million Euro. Natürlich<br />

muss man mit einem Minus<br />

bei den Ertragsanteilen des Bundes<br />

kalkulieren. Das größte Minus ist<br />

aber bei den eigenen Einnahmen wie<br />

der Kommunalabgabe (abhängig von<br />

den Beschäftigten im Ort) und den<br />

Gebühren zu erwarten, erklärt der<br />

Bürgermeister. Mit diesem abgespeckten<br />

Budget sind natürlich keine Investitionen<br />

in die Infrastruktur über den<br />

normalen Haushalt mehr möglich.<br />

Einige Sanierungen stehen trotzdem<br />

an, und diese Vorhaben will man über<br />

den außerordentlichen Haushalt, falls<br />

möglich, abwickeln. Weiter nach hinten<br />

verschoben wird der schon für das<br />

vergangene Jahr geplante großzügige<br />

neue Dorfeingang.<br />

Die Sattelwald-Lawine in Kappl<br />

Wahlarztpraxis ab 2021<br />

Wir sind weiterhin für Sie<br />

als Wahlarzt zum Kassentarif da.<br />

Fotos: WLV Tirol<br />

MR Dr. Josef Knierzinger<br />

Dorfstraße 8, 6580 St. Anton,<br />

Tel. +43 5446 2828,<br />

ordination.dr.knierzinger@st-anton.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


(upi) Seit dem Jahr 2018 gibt<br />

es im Einkaufszentrum Grissemann<br />

in Zams in der Weihnachtszeit<br />

ein Einpack-Service,<br />

das von Klienten der Lebenshilfe<br />

Landeck hervorragend<br />

und mit großem Engagement<br />

umgesetzt wird. Aufgrund der<br />

Corona-Pandemie konnten<br />

die Klienten im vergangenen<br />

Advent allerdings nicht helfen.<br />

Gespendet wurde von den<br />

Grissemann-Kunden dennoch<br />

nicht zu knapp.<br />

„Obwohl es diesmal leider nicht<br />

ging, dass uns die Klienten der Lebenshilfe<br />

beim Geschenke-Verpacken<br />

helfen konnten, möchten wir<br />

ihnen die Spenden unserer Kunden<br />

trotzdem zur Verfügung stellen“,<br />

sagt Andreas Zotz, Bereichsleiter<br />

Einkaufszentrum, „und es freut<br />

uns, dass wir der Lebenshilfe trotz<br />

der schwierigen Situation einen<br />

Betrag von 2.500 Euro spenden<br />

können.“ Ein Betrag, der auch die<br />

Spendenfreudigkeit der Grissemann-Kunden<br />

einmal mehr unter<br />

Beweis stellt, wobei dieses Geld bei<br />

der Lebenshilfe in Werkzeug investiert<br />

wird, damit die Menschen<br />

dort neue Arbeitsmöglichkeiten<br />

finden. „Danke, dass wir hier beim<br />

Grissemann hilft Lebenshilfe<br />

Spendenübergabe für Geschenke-Verpacken<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

· GEMEINDE <strong>LA</strong>DIS ·<br />

Michaela Hummel (Lebenshilfe-Leiterin Standort Perjen), Sigrid und ‚Cengi‘ (zwei der fleißigsten Einpacker) und Andreas Zotz<br />

(Bereichsleiter, v. l.)<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Geschenke-Einpacken immer mithelfen<br />

dürfen“, sagt ‚Cengi‘ Cengizhan,<br />

Klient bei der Lebenshilfe<br />

Landeck. Michaela Hummel, Leiterin<br />

vom Lebenshilfe-Standort Perjen,<br />

freut sich ebenfalls über das alljährliche<br />

Grissemann-Engagement:<br />

„Die Zusammenarbeit ist immer<br />

vorbildhaft, und wir hoffen, dass<br />

unsere Klienten weiterhin beim Geschenke-Verpacken<br />

mithelfen können.“<br />

Und so viel sei jetzt schon<br />

verraten: „Die Aktion wird es auch<br />

weiterhin geben“, erklärt Andreas<br />

Zotz abschließend zur Freude aller<br />

Anwesenden.<br />

GEMEINDE <strong>LA</strong>DIS<br />

Dorfstraße 8, 6532 Ladis<br />

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In der Gemeinde Ladis gelangt zum ehestmöglichen Eintritt<br />

folgende Stelle zur Besetzung:<br />

FINANZVERWALTER/IN<br />

mit gleichzeitiger Verwendung in der übrigen Gemeindeverwaltung<br />

Beschäftigungsausmaß: 32 - 40 Wochenstunden, das sind 80 - 100 % der Vollbeschäftigung<br />

(Festlegung des definitiven Beschäftigungsausmaßes durch den Gemeinderat)<br />

NEU • NEU • AB DEM SCHULJAHR 2021/22 • NEU • NEU<br />

Fachschule für Landwirtschaft<br />

Ausbildung zum Seilbahnmaschinisten<br />

Der Maschinist für Seilbahnen ist für die Funktionskontrollen der Seilbahnanlagen<br />

zuständig: Er kontrolliert u. a. die einwandfreie Funktion der Sicherheitsbügel und<br />

die Schließbarkeit der Kabinentüren. Auch das Durchführen von Wartungs- und<br />

Instandhaltungsarbeiten nach Vorschriften zählen zum Tätigkeitsbereich eines<br />

Maschinisten.<br />

In dieser Maschinisten-Grundausbildung in Kooperation mit dem Wifi Tirol und<br />

umliegenden Bahnbetrieben wird das umfangreiche Basiswissen vermittelt. Gemäß<br />

den Vorgaben des Fachverbandes für Seilbahnwirtschaft werden gemeinsam mit<br />

Trainern aus der Praxis alle Inhaltspunkte erarbeitet, die für die Ablegung der<br />

Prüfung wichtig sind.<br />

Inhalte:<br />

• Seilbahntechnik: Bahnsysteme, Grundlagen der Hydraulik, Klemmen,<br />

Seile, allgemeine Seilbahntechnik (Bremsen, Seilscheibe, ...);<br />

Kuppelbare Seilbahnsysteme: verschiedene Klemmsysteme,<br />

Stationseinrichtungen, Fahrbetriebsmittel<br />

• Elektrotechnik: Strom- und Spannungsarten, Schaltbeispiele, Streckensteuerung,<br />

Sicherheitskreise, elektrische Motoren, elektrische Bauteile;<br />

Sicherheitsstromkreise, Notantrieb mit Sicherheitseinrichtungen, Praxisstunden<br />

• RechtlicherTeil: Arbeitnehmer/innenschutz, Betriebsvorschriften, Beförderungsbedingungen,<br />

Schutzausrüstung, Revisionsbericht;<br />

rechtliche Vorschriften speziell für kuppelbare Systeme<br />

Die vollständige Stellenausschreibung (Aufgabenbereiche, Bewerbungs- und Anstellungsvoraussetzungen,<br />

usw.) finden Sie im Internet unter www.ladis.tirol.gv.at (Digitale Amtstafel).<br />

Wenn Sie Interesse an einer abwechslungsreichen, eigenverantwortlichen und teamorientierten<br />

Arbeit haben, richten Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung – bevorzugt per E-Mail – mit den<br />

üblichen, aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Bewerbungs- bzw. Motivationsschreiben,<br />

Lebenslauf mit Lichtbild, Ausbildungs- und Beschäftigungsnachweise sowie Zeugnisse,<br />

Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis, Nachweis Präsenz- oder Zivildienst bzw.<br />

Befreiungsbescheid, etc.) bis spätestens Montag, den 15. Februar 2021 an die Gemeinde Ladis.<br />

Kontakt und nähere Auskünfte: Gemeindeamt Ladis, Dorfstraße 8, 6532 Ladis,<br />

E-Mail: gemeinde@ladis.tirol.gv.at, Tel. 05472/6612<br />

FÜR DIE GEMEINDE <strong>LA</strong>DIS<br />

Bgm. Florian Klotz<br />

Abschlüsse und Kompetenzen:<br />

• Nach erfolgreicher Prüfung wird vom Fachverband für Seilbahnwirtschaft<br />

das Zertifi kat als Nachweis für weitere berufl iche Tätigkeiten ausgegeben.<br />

• In weiteren 1½ Jahren kann die Ausbildung zum Lehrberuf Seilbahntechniker<br />

abgeschlossen werden.<br />

• Erhalt einer höheren Lehrlingsentschädigung<br />

• Das Maschinistenzertifi kat ist Zugangsvoraussetzungen für die Betriebsleiterausbildung<br />

am Wifi .<br />

• Abschluss der Fachschule für Landwirtschaft mit allen Anrechnungen (nach<br />

drei Jahren)<br />

Nähere Informationen und Auskünfte unter www.lla-imst.at oder<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 27./28. Jänner 2021


Hohes Amt<br />

Peter Raggl ist Vizepräsident des Bundesrates<br />

(dgh) Mit 1. Jänner hat Peter Raggl das Amt des Vizepräsidenten<br />

des Bundesrates übernommen. Der 52-jährige Schönwieser<br />

wurde im Dezember aus dem 61-köpfigen Bundesrat in<br />

dieses Amt gewählt.<br />

Kinderbetreuung Zams<br />

Die Einschreibung für den Besuch<br />

von Kinderkrippe, Kindergarten<br />

oder Hort Zams im Kindergartenjahr<br />

2021/22 findet heuer bedingt durch<br />

die aktuelle Covid-19-Situation im<br />

Rahmen von Einzelanmeldungen<br />

nach vorhergehender Terminvereinbarung<br />

statt. Termine mit Kindergartenleiterin<br />

Marianne Steinwender, Tel.<br />

05442 67172-10, können bis 5. Februar<br />

vereinbart werden. Allfällige Anmeldungsgespräche<br />

finden im Kindergarten<br />

Zams, Hauptstraße 88a, statt. Vorbehaltlich<br />

freier Plätze werden Kinder<br />

aufgenommen, die am 1. September<br />

2021 das 18. Lebensmonat vollendet<br />

haben und deren Hauptwohnsitz sich<br />

in Zams befindet. Mitzubringen sind<br />

Geburtsurkunde, Staatbürgerschaftsnachweis<br />

und Meldebestätigung (nicht<br />

älter als zwei Wochen) des Kindes.<br />

„Eine große Ehre, aber gleichzeitig<br />

auch Verantwortung und Herausforderung“<br />

ist es für den Juristen Dr.<br />

Peter Raggl, in der zweiten gesetzgebenden<br />

Kammer des Staates, nämlich<br />

im Bundesrat, das Amt des Vizepräsidenten<br />

zu übernehmen. Dessen<br />

wichtigste Aufgaben, gemeinsam mit<br />

dem Präsidenten und einer weiteren<br />

Vizepräsidentin, sind die Planung<br />

und die Vorbereitung der Bundesratsausschüsse<br />

sowie der -sitzungen.<br />

Das Präsidium hat zudem abwechselnd<br />

für eine reibungslosen Ablauf<br />

der Sitzungen zu sorgen. Der Bundesrat<br />

hat die primäre Aufgabe, die<br />

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Interessen der Bundesländer bei der<br />

Bundesgesetzgebung zu vertreten –<br />

Bundesräte werden ja von den Landtagen<br />

entsandt. Tirol vertritt Raggl<br />

seit knapp drei Jahren in der Länderkammer.<br />

Als Tiroler Bauernbunddi-<br />

Bundesratspräsident Christian Buchmann mit den beiden Vizepräsidenten Doris<br />

Hahn und Peter Raggl (r.)<br />

Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Jantzen<br />

rektor vertritt Raggl nicht nur bäuerliche,<br />

sondern auch die Themen der<br />

Menschen im ländlichen Raum im<br />

Bundesrat.<br />

STATUS. „Von 27 EU-Staaten haben<br />

14 Staaten gleich wie in Österreich<br />

ein Zweikammersystem. Dieses<br />

System sieht unsere Bundesverfassung<br />

seit nunmehr genau hundert<br />

Jahren so vor. Der Bundesrat versucht<br />

auch selbst Themen zu setzen,<br />

insbesondere, wenn es um die Förderung<br />

der Interessen des ländlichen<br />

Raums geht“, sagt Raggl. Gerade in<br />

der Coronakrise kam der Bundesrat<br />

medial oft vor – dies rührt daher,<br />

dass die schwarz-grüne Regierungskoalition<br />

zwar im Nationalrat über<br />

eine Mehrheit verfügt, nicht aber im<br />

Bundesrat. Von den 61 Bundesräten<br />

gehören 30 Mandatare der ÖVP/<br />

Grünen Koalition an, 30 Mandatare<br />

stellen SPÖ und FPÖ, und seit der<br />

Wienwahl stellen erstmals die Neos<br />

einen Bundesrat. Die Länderkammer<br />

kann Gesetzesbeschlüsse des Nationalrates,<br />

die in die Kompetenzen<br />

der Länder eingreifen, ablehnen und<br />

damit zur Gänze verhindern. In den<br />

übrigen Fällen hat der Bundesrat<br />

lediglich ein Einspruchsrecht, das<br />

aufschiebende Wirkung hat und mit<br />

einem Beharrungsbeschluss des Nationalrates<br />

übergangen werden kann.<br />

Im zweiten Halbjahr 2021 wird<br />

Tirol im halbjährlichen Turnus den<br />

Präsidenten des Bundesrates besetzen,<br />

formell eines der höchsten Ämter<br />

in der Republik. Auch für diese<br />

Funktion hat das Land Tirol Peter<br />

Raggl vorgeschlagen.<br />

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Christine Pfisterer, Landeck<br />

Es wäre mein Wunsch, wenn wir wieder<br />

ganz normal leben könnten. Es nützt halt<br />

nichts und deswegen müssen wir jetzt halt<br />

noch durchhalten.<br />

Nachtbetreuung in den Sprengeln<br />

(dgh) Die Regierungsparteien haben<br />

den SPÖ-Antrag zur Stärkung der mobilen<br />

Dienste und zur Ausfinanzierung<br />

einer Nachtbetreuung/Nachtbereitschaft<br />

in der jüngsten Ausschusssitzung ausgesetzt.<br />

„Aus unserer Sicht ist die angezogene<br />

Handbremse der Regierungsparteien<br />

bei der Ausfinanzierung des notwendigen<br />

Nachtbetreuungsangebotes unverständlich<br />

Mathematik, Physik,<br />

Elektrotechnik und Statik<br />

Krabacher hilft! Ja, wo gibt‘s denn sowas.<br />

Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />

Ing. Karl Krabacher aus<br />

Obermieming gibt Nachhilfe und<br />

das mit großem Erfolg. Sein Rezept<br />

ist einfach: Er motiviert seine<br />

SchülerInnen mit ausführlichen<br />

Erklärungen und praktischen Beispielen<br />

und handelt stets nach dem<br />

Motto: „Es gibt nichts Praktischeres<br />

als Theorie.“ Und so erfährt man,<br />

dass viele Probleme doch gar keine<br />

sind. Willkommen sind SchülerInnen<br />

aus Gym, HAK, HTL,<br />

AHS, HB<strong>LA</strong>, BAKI, FH, PÄDAK,<br />

Abendschulen und Hauptschulen.<br />

Auch Fachrechnen und Fachkunde<br />

und wenig sinnvoll“, ist SP-Gesundheitssprecherin<br />

<strong>LA</strong> Elisabeth Fleischanderl enttäuscht<br />

über das Abstimmungsverhalten<br />

der Regierungsparteien. Der Ausbau der<br />

mobilen Pflege würde Angehörige und die<br />

Pflegeheime entlasten und auf lange Sicht<br />

viel Geld ersparen. „Die Leidtragenden sind<br />

wie immer die Menschen, welche auf Betreuung<br />

angewiesen sind“, so Fleischanderl.<br />

für HTLund Berufsschüler wird angeboten.<br />

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Krabacher zeigt, was hinter den Zahlen steht.<br />

Magdalena Sauerwein, Zams<br />

Mir geht es gut und ich versuche, das Beste<br />

aus der Situation zu machen. Wir haben drei<br />

Kinder und machen jetzt viel Homeschooling.<br />

Eva Lunger, Landeck<br />

Michaela Holzknecht, Imst<br />

Wir haben eine schöne Natur, die man wunderbar<br />

nutzen kann und auch mit „Abstand“<br />

kann man die Zeit gut nutzen.<br />

Wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen,<br />

aber das Schlimmste für uns ist, dass wir die<br />

Oma in Deutschland nicht sehen können.<br />

Sonst kann man im Freien viel Sport betreiben<br />

und das ist auch wichtig.<br />

Tamia Espinosa-Remache, Wald<br />

Die Vorschreibungen mit der FFP2-Maske<br />

finde ich schon lästig. Sonst komme ich aber<br />

schon zurecht mit der aktuellen Situation.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 27./28. Jänner 2021<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


Fremdenverkehr*:<br />

Wie alles begann III<br />

(ap) Der frühe Fremdenverkehr brachte wirtschaftliche, gesellschaftliche<br />

und soziale Umwälzungen. Wer aber profitierte davon?<br />

Erdwärme &<br />

Wärmepumpen<br />

• Ökologisch<br />

• Eigenes Bohrgerät<br />

• Alles aus einer Hand<br />

Landeck war der Top-Ort im Bezirk, die meisten Gasthöfe waren in der heutigen<br />

Malser Straße, in Perjen wurde um 1880 der Gasthof Nußbaum errichtet.<br />

RS-Foto: Archiv Pircher<br />

Das Tiroler Oberland, der Bezirk<br />

Imst und besonders der Bezirk<br />

Landeck zählten wie der Vinschgau<br />

und einige Regionen vom Hochstift<br />

Trient zu den ärmsten Regionen der<br />

Habsburger Monarchie. Mit dem<br />

Bau der Arlbergbahn und dem Beginn<br />

des Fremdenverkehrs kam in<br />

unsere Region ein bescheidener<br />

Wohlstand. Die saisonale Auswanderung,<br />

sowohl von Erwachsenen wie<br />

auch von den Kindern, verlor immer<br />

mehr an Bedeutung. Gegen Ende des<br />

19. Jahrhunderts zogen Arbeitssuchende<br />

nur mehr vereinzelt ins nahe<br />

Ausland. Die Dauer emigration aus<br />

dem Oberland blieb weiterhin ein<br />

bestimmender sozialer Faktor. Von<br />

den „Bleibenden“ profitierten nicht<br />

alle im selben Ausmaß von der wirtschaftlichen<br />

Entwicklung.<br />

neue Techniken (Elektrifizierung),<br />

aber auch durch einen neuen Komfort<br />

(Installateure). Die Nachfrage<br />

nach handwerklicher Arbeit von besserer<br />

Qualität stieg enorm. Auch der<br />

Handel profitierte einerseits durch<br />

den Zuwachs am Haushaltseinkommen,<br />

aber auch durch die Nachfrage<br />

der Fremden. War der Handel<br />

früher noch lokal geprägt, kommt<br />

nun eine regionale Komponente<br />

hinzu. Für das Transportwesen ist<br />

ein zwiespältiges Bild zu zeichnen.<br />

Einerseits stieg die Nachfrage nach<br />

Transportmöglichkeiten für die<br />

Fremden, andererseits wurde durch<br />

die Inbetriebnahme der Arlbergbahn<br />

das Vorspannwesen entlang der Strecke<br />

über den Arlberg bedeutungslos,<br />

und viele Landwirte verloren so ein<br />

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erweitert und den Wünschen der<br />

Gäste angepasst. Einer der Vorzeigebetriebe<br />

war das Hotel Post in<br />

Landeck, es wurde um die Jahrhundertwende<br />

im Stile der „Schweizer<br />

Grand Hotels“ komplett neu<br />

errichtet. Schutzhütten wurden in<br />

den Talschlüssen errichtet, um den<br />

bergsteigenden Gästen Unterkünfte<br />

und Verpflegungsmöglichkeiten anbieten<br />

zu können. Errichtet wurden<br />

diese Hütten von den einzelnen Sektionen<br />

des Deutsch-Österreichischen<br />

Alpenvereins. Neue Berufe entstanden,<br />

der Bergführer, der Träger und<br />

der Personenbeförderer, sie wurden<br />

von den Gästen nachgefragt.<br />

Bis zu 50% Förderungen<br />

Es entstanden überall neue Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

und die<br />

Landwirtschaft verlor langsam an<br />

Einfluss. Allerdings war nicht alles<br />

eitel Wonne, wie in den weiteren Artikeln<br />

dargestellt wird.<br />

*Anstelle der heute üblichen Bezeichnung<br />

Tourismus wird die damalige<br />

Bezeichnung Fremdenverkehr<br />

verwendet.<br />

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einen Gewinn aus der wachsenden<br />

Bautätigkeit bei Gasthöfen<br />

und Privathäusern. Gänzlich neue<br />

Berufe entstanden, zum Teil durch<br />

GASTHÖFE, SCHUTZHÜT-<br />

TEN UND NEUE BERUFE. Die<br />

Gasthöfe als erster Anlaufpunkt der<br />

Fremden waren die großen Profiteure<br />

des neuen Wirtschaftszweigs. Allerorts<br />

wurden die Betriebe errichtet,<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


-Führungskräfte und<br />

-Spezialkräfte am Bau<br />

Deutliches Minus<br />

Verkehrsabnahme auf der Arlberg Schnellstraße<br />

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Der Pkw-Verkehr hat auf der S 16 (im Bild: der Strenger Tunnel) stärker abgenommen<br />

als die Lkw-Fahrten.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Die Maßnahmen zur Eindämmung<br />

der Covid-19-Pandemie<br />

haben in Tirol zu deutlich weniger<br />

Verkehr auf den Autobahnen<br />

und der Arlbergschnellstraße S 16<br />

geführt, wie eine Analyse des Verkehrsclubs<br />

Österreich auf Basis von<br />

Daten der Asfinag zeigt. In den ersten<br />

elf Monaten 2020 wurden auf<br />

der S16 bei Grins 3,9 Millionen<br />

Pkws gezählt – das sind 1,1 Millionen<br />

Pkws weniger als im Vergleichszeitraum<br />

des Vorjahres oder minus<br />

21,8 Prozent. Das Minus beim<br />

Schwerverkehr ist geringer ausgefallen:<br />

539000 Lkws sind 31000<br />

oder 5,5 Prozent weniger. Der VCÖ<br />

betont, dass im kommenden Jahr<br />

verstärkte Maßnahmen nötig sind,<br />

um neue Verkehrslawinen zu verhindern:<br />

„Bei mehr Mobilität ist<br />

eine weiterhin geringere Verkehrsbelastung<br />

nötig, um die Klimaziele<br />

erreichen zu können. Das ist zu<br />

schaffen, wenn mehr Menschen mit<br />

dem öffentlichen Verkehr statt mit<br />

dem Auto fahren und mehr Güter<br />

auf der Schiene statt auf der Straße<br />

transportiert werden“, stellt VCÖ-<br />

Experte Michael Schwendinger fest.<br />

Fernsehen On Demand<br />

tirolnet TV – zeitversetztes Fernsehen & regionale Inhalte<br />

Der Wunsch nach einem zeitunabhängigen Fernseherlebnis ist<br />

spätestens seit Netflix und Amazon Prime bei vielen Menschen<br />

präsent. Egal ob bei Nachrichten oder auch sonstigen Sendungen,<br />

kurz abstoppen oder später einschalten ohne etwas zu verpassen<br />

hat schon etwas für sich.<br />

Wir leben in einer Zeit, in der man<br />

es gewohnt ist, Inhalte dann zu konsumieren,<br />

wenn man selbst die Zeit dazu<br />

bestimmt. Wo man früher noch Serien<br />

am Nachmittag einprogrammiert und<br />

aufgenommen hat, um sie später anzusehen,<br />

möchte man heute einfach einschalten<br />

und loslegen können, ohne<br />

sich selbst um eine Aufnahme kümmern<br />

zu müssen. Gerade die großen<br />

Streaming-Plattformen wie YouTube,<br />

Netflix und Amazon Prime haben uns<br />

gelernt wie angenehm es ist, per Knopfdruck<br />

zu sehen, worauf man Lust hat.<br />

Diese Unabhängigkeit wünscht man<br />

sich jetzt aber natürlich auch für das<br />

klassische, lineare Fernsehen. Die letzte<br />

Folge seiner Lieblingsserie erst am<br />

Abend ansehen, die ZIB vielleicht<br />

erst am nächsten Morgen oder „Tirol<br />

Heute“ erst nach dem Abendessen,<br />

welches gerade um 19 Uhr stattfindet.<br />

Was sowohl bei Fernsehen über Satellit<br />

als auch über herkömmliches Kabelfernsehen<br />

nur mit einer Aufnahme<br />

funktioniert, bieten wir nun als brandneues<br />

IPTV-Produkt am Glasfasernetz<br />

der Gemeinden. Über 150 TV- und Radiosender,<br />

davon ca. 50 in HD-Qualität<br />

sind mit unserer entsprechenden<br />

Empfangsbox bis zu 7 Tage zurück<br />

genießbar. Optional besteht auch die<br />

Möglichkeit, verschiedene fremdsprachige<br />

Senderpakete zu buchen, von<br />

spanischen Sendern bis hin zu polnischen<br />

Programmen. Ergänzt wird<br />

das Produkt um regionale Inhalte wie<br />

die Sendung „zrugg gschaut!“ Bis zu<br />

5 Empfangsboxen pro Haushalt sind<br />

möglich und auch der TV-Genuss unterwegs<br />

mittels entsprechender App für<br />

Tablet und Smartphone kann gebucht<br />

werden. Entsprechende Informationen<br />

und Preise können auf unserer Webseite<br />

und bei unseren Partnern nachgefragt<br />

werden!<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 27./28. Jänner 2021


Alarmglocken schrillen<br />

ÖGB Landeck über die explodierenden Arbeitslosenzahlen<br />

(dgh) Das Arbeitslosen-Plus im Bezirk Landeck im Dezember<br />

von über 500 Prozentpunkten ruft auch den ÖGB auf den Plan:<br />

Regionalsekretär Roland Graswander fordert ein drittes Konjunkturpaket<br />

mit Schwerpunkt Regionalität.<br />

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ÖGB-Regionalsekretär Roland Graswander: „4139 Menschen sind derzeit im Bezirk<br />

Landeck verzweifelt auf Arbeitssuche.“<br />

Foto: ÖGB Landeck<br />

K OMMENTAR<br />

Impfen – testen –<br />

und ein „gewohntes“ Leben<br />

Kein Vorreihen bei Impfungen<br />

mehr, verkündete dieser Tage das<br />

Land Tirol. Auslöser dieser Meldung<br />

war das „Vorbeischleichen“<br />

von manchen „Bsundrigen“ an<br />

dem festgelegten Impfplan. Etwas<br />

Positives zeigen diese Ereignisse:<br />

Viele glauben an die Sicherheit und<br />

die Wirkung der Covid-Impfung.<br />

Gerade wir im Bezirk Landeck,<br />

aber auch im ganzen Oberland<br />

und Außerfern, sollten eigentlich<br />

diese Impfung und eine Rückkehr<br />

zur Normalität herbeisehnen. Die<br />

wirtschaftliche Situation im Oberland<br />

ist trist. Im Bezirk Landeck<br />

stieg die Zahl der arbeitslos gemeldeten<br />

Personen zum Stichtag 31.12.<br />

von 687 im Jahre 2019 auf 4139<br />

im Jahre 2020. Eine Zunahme<br />

von beinahe 600 %. Die Zahl der<br />

unselbstständig Beschäftigten sank<br />

im gleichen Zeitraum von 24830<br />

auf 16333. Mehr als ein Drittel der<br />

Arbeitsplätze ging somit verloren,<br />

gleichzeitig sind noch viele Arbeitnehmer<br />

in Kurzarbeit. Wie lange<br />

können wir uns dies noch leisten?<br />

Diese Situation reißt nicht nur ein<br />

„4139 Menschen sind derzeit im<br />

Bezirk Landeck verzweifelt auf Arbeitssuche.<br />

Hoffnung, bald einen<br />

neuen Job zu finden, haben sie derzeit<br />

kaum“, beschreibt ÖGB-Regionalsekretär<br />

Roland Graswander die<br />

schwierige Situation. Er verweist auf<br />

die aktuellen Arbeitslosenzahlen des<br />

AMS, diese sind im Vergleich zum<br />

Vorjahr um satte 502 Prozent gestie-<br />

Loch in den Staatssäckel und in<br />

das Geldbörsel der Betroffenen,<br />

man befürchtet auch soziale und<br />

psychische Verwerfungen in der<br />

Gesellschaft.<br />

Prof. Dorothea van Laar – eine<br />

führende Virologin Österreichs<br />

(Med. Univ. Innsbruck) – stellte<br />

unlängst fest, durch die Mutation<br />

des Virus müsste man eine Durchimpfungsrate<br />

von über 90 % erreichen,<br />

um auf der sicheren Seite<br />

zu sein. Hoffentlich erreichen wir<br />

dieses Ziel im Oberland. Bis dies<br />

erreicht ist, müssen wir versuchen<br />

die Infektionszahlen durch regelmäßiges<br />

Testen, Abstandhalten,<br />

Tragen von Schutzmasken und<br />

das Einhalten der Hygieneempfehlungen<br />

niedrig zu halten.<br />

Darum, liebe Oberländer, ein<br />

dringender Appell: Verhalten wir<br />

uns solidarisch. Halten wir uns an<br />

die Empfehlungen und Vorschriften,<br />

gehen wir regelmäßig testen<br />

und lassen wir uns so bald wie<br />

möglich impfen. Bleibt’s gesund!!!<br />

Luis Pircher<br />

gen. Bei lediglich 114 sofort verfügbaren<br />

offenen Stellen „ist mir wirklich<br />

schleierhaft, wie man da eine<br />

neue Arbeit finden soll“, pflichtet<br />

ÖGB-Regionalvorsitzender Herbert<br />

Frank aus Zams bei. Tirols ÖGB-<br />

Vorsitzender Philip Wohlgemuth<br />

fordert daher ein drittes Konjunkturpaket<br />

sowie klare Impulse zur Ankurbelung<br />

der regionalen Wirtschaft<br />

und für den Erhalt von Arbeitsplätzen.<br />

FORDERUNGEN. „Wir dürfen<br />

nach der Gesundheits-, Wirtschafts-,<br />

und Arbeitsmarktkrise nicht in eine<br />

Sozialkrise kommen. Dieses Szenario<br />

müssen wir mit vereinten Kräften<br />

verhindern.“ Als „rasch umsetzbar<br />

und sozial treffsicher“ bezeichnet<br />

er die ÖGB-Forderung nach einer<br />

Erhöhung des Arbeitslosengeldes<br />

auf 70 Prozent Nettoersatzrate sowie<br />

einen erleichterten Zugang zu<br />

Sozialleistungen. Zur Finanzierung<br />

will er Österreichs Reiche sowie internationale<br />

Online-Konzerne zur<br />

Kassa bitten. Für ältere Arbeitslose<br />

fordert Wohlgemuth eine spezielle<br />

„Corona-Altersteilzeit“ sowie ein<br />

Überbrückungsgeld: „Wir wollen<br />

ein Überbrückungsgeld in Höhe<br />

von 70 Prozent Nettoersatzrate für<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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alle Langzeitarbeitslosen, die fünf<br />

oder weniger Jahre vor dem frühestmöglichen<br />

Pensionsantritt stehen.<br />

Es geht dabei um die finanzielle<br />

Absicherung jener, die kaum Beschäftigungsperspektiven<br />

haben.“<br />

Der Gewerkschafter befürwortet zudem<br />

die frühere Möglichkeit einer<br />

Altersteilzeit: „Statt fünf Jahre vor<br />

Pensionsantritt sollte die ‚Corona-<br />

Altersteilzeit‘ die Inanspruchnahme<br />

schon zehn Jahre vorher ermöglichen.“<br />

Auch für ÖGB-Regionalvorsitzenden<br />

Herbert Frank hat die<br />

Absicherung der Betroffenen Vorrang:<br />

„Wer seinen Job verliert, muss<br />

plötzlich mit rund der Hälfte des<br />

zuletzt bezogenen Nettoeinkommens<br />

auskommen. Das geht sich<br />

in Tirol mit den überdurchschnittlich<br />

hohen Lebenserhaltungskosten<br />

oft schlichtweg nicht aus. Es geht<br />

darum, Menschen vor dem finanziellen<br />

und sozialen Totalabsturz zu<br />

bewahren.“<br />

D Jährliche Überprüfung von technischen<br />

Maschinen und Anlagen<br />

(gesetzlich vorgeschrieben)<br />

D Nach aktuell gültigen Normen<br />

D Krane, Türen & Tore, Bagger,<br />

Hebebühnen, Stapler etc.<br />

D Erstellung von Gutachten<br />

D Magntepulverprüfung von Ketten,<br />

Anschlagmittel & sonstigen<br />

ferromagnetischen Bauteilen<br />

27./28. Jänner 2021<br />

RUNDSCHAU Seite 11


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*ausgenommen gewerbliche Betriebe<br />

RUNDSCHAU Seite 12 27./28. Jänner 2021


(dgh) Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Bezirk Landeck<br />

ist im Jahr 2020 gesunken. 2021 wird dies wohl anders sein.<br />

Die absoluten Zahlen sind gering,<br />

weshalb ein relativer Vergleich nicht<br />

sonderlich aussagekräftig ist, aber<br />

schon die absoluten Zahlen zeigen<br />

die Tendenz: Elf Unternehmensinsolvenzen<br />

im Jahr 2019 im Bezirk<br />

Landeck stehen heuer sechs gegenüber.<br />

MMag. Klaus Schaller, Leiter<br />

der Region West des Kreditschutzverbandes<br />

von 1870, hat bereits nach<br />

Analyse der ersten drei Quartale<br />

2020 erklärt: Ab dem zweiten Halbjahr<br />

2021 wird mit einer spürbaren<br />

Steigerung der Pleiten gerechnet.<br />

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Wird Landeck bei dem vom KSV erwarteten<br />

Insolvenz-Nachzieheffekt<br />

besonders betroffen sein? „Da der<br />

Bezirk Landeck sehr vom Tourismus<br />

geprägt wird, werden sehr viele<br />

Unternehmen von den Coronabedingten<br />

Einschränkungen besonders<br />

hart getroffen. Heute ist es<br />

schwierig zu prognostizieren, wann<br />

diese Betriebe wieder unter halbwegs<br />

normalen Vorzeichen ihre operative<br />

Tätigkeit ausüben können“, sagt<br />

Schaller. Es dürfte aber einen „Polster“<br />

geben: „In den letzten Jahren<br />

haben die Tourismusbetriebe sehr<br />

gut gewirtschaftet und einige finanzielle<br />

Reserven aufbauen können. Bekanntlich<br />

lag im Bezirk Landeck der<br />

Anstieg der Nächtigungszahlen über<br />

viele Jahre hinweg deutlich über dem<br />

Tiroler Durchschnitt. Diese Entwicklung<br />

mit den daraus resultierenden<br />

27./28. Jänner 2021<br />

„Besonders hart getroffen“<br />

Nur sechs Unternehmensinsolvenzen im Bezirk im Jahr 2020<br />

positiven Jahresergebnissen sichert –<br />

neben den Unterstützungsleistungen<br />

der öffentlichen Hand – aktuell den<br />

Bestand vieler Unternehmen.“ Klar<br />

sei aber, dass bei einem Ausbleiben<br />

der Gäste über Monate hinweg viele<br />

Betriebe in ihrer Existenz bedroht<br />

sind: „Je länger diese Situation andauert,<br />

umso schwieriger wird ein<br />

wirtschaftliches Überleben werden“,<br />

meint der KSV-Chef.<br />

GEFAHR SCHLEUDER-<br />

PREISE. Vom KSV wurde bereits<br />

früher betont, dass die sinkenden Insolvenzzahlen<br />

damit zu tun haben,<br />

dass viele Unternehmen (auch vor der<br />

Krise bereits angeschlagen gewesene)<br />

vom derzeitigen Verhalten öffentlichrechtlicher<br />

Gläubiger profitieren:<br />

Finanzamt, Gesundheitskasse etc.<br />

haben Forderungen gestundet und<br />

in den letzten Monaten keine Insolvenzanträge<br />

gestellt. Abgesehen davon,<br />

dass die Zahlungen irgendwann<br />

fällig werden, eröffnet sich damit ein<br />

weiteres Problem: „Wir wissen aus<br />

Erfahrung, dass eigentlich insolvente<br />

Betriebe alle Mittel ausschöpfen, um<br />

am Markt zu bleiben“, weiß Klaus<br />

Schaller. Es würden dann etwa die<br />

eigenen Leistungen zu „Schleuderpreisen“<br />

angeboten. „Eine solche<br />

Entwicklung ist in Regionen mit einer<br />

sehr homogenen Branchenstruktur<br />

besonders gefährlich. Gemeinden<br />

mit einer klaren touristischen<br />

Ausrichtung sind besonders anfällig<br />

dafür, dass einige wenige Betriebe,<br />

die zu Dumpingpreisen anbieten,<br />

ein über Jahre hinweg aufgebautes<br />

Preisgefüge im Ort in kürzester Zeit<br />

ins Wanken bringen können“, warnt<br />

der Fachmann.<br />

Doch zu merken<br />

Zahl der Gewerbeanmeldungen 2020 leicht gestiegen<br />

(dgh) Im Jahr 2020 wurden an der<br />

Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />

343 neue Gewerbe angemeldet (+ 2)<br />

und 273 Gewerbelöschungen (– 3)<br />

vorgenommen. „Corona“ hat also<br />

zumindest in diesem Bereich für<br />

keine gravierenden Veränderungen<br />

gesorgt. „Insgesamt sind derzeit im<br />

Bezirk Landeck 5 303 Gewerbeberechtigungen<br />

aufrecht“, berichtet Mag.<br />

Bernd Tamanini, Leiter der Abteilung<br />

Gewerbe & Grundverkehr an der BH<br />

Landeck. Er und sein Team haben 103<br />

gewerberechtliche Betriebsanlagengenehmigungsverfahren<br />

abgeschlossen<br />

(– 12). Darüber hinaus führte die<br />

Gewerbebehörde 41 kommissionelle<br />

Überprüfungen von Betriebsanlagen<br />

durch. „Gerade Überprüfungen<br />

spielen unter Berücksichtigung des<br />

Personal- und Zeitaufwandes eine<br />

immer größere Rolle und stellen eine<br />

wichtige Maßnahme im Sinne der<br />

Qualitätssicherung und der Wettbewerbsgleichheit<br />

dar“, sagt Tamanini.<br />

Im Rahmen anderer anlagenrechtlicher<br />

Verfahren wurden vom Referat<br />

Gewerbe & Grundverkehr insgesamt<br />

58 Bescheide nach der Bauordnung,<br />

dem Wasserrechtsgesetz, dem Na-<br />

FRÜHZEITIG REAGIEREN.<br />

Klaus Schaller empfiehlt Unternehmern,<br />

deren Betrieb in Schieflage<br />

gerät, frühzeitig aktiv zu<br />

werden: „Unternehmer, die ihre<br />

betriebswirtschaftlichen Leistungskennzahlen<br />

kennen, können heute<br />

bereits abschätzen, wie sich ihre<br />

Liquiditätssituation nach Ende<br />

der Stundungen der öffentlichrechtlichen<br />

Abgaben ab April 2021<br />

darstellt. Stellt sich bei dieser Prognose<br />

heraus, dass eine Bedienung<br />

der Verbindlichkeiten nicht möglich<br />

sein wird, empfiehlt der KSV1870<br />

sofort aktiv zu werden. Ein weiteres<br />

Zuwarten schränkt die Sanierungsmöglichkeiten<br />

eines Betriebes ein,<br />

da oftmals auch noch die letzten<br />

finanziellen Reserven aufgebraucht<br />

werden und sich gleichzeitig die auflaufenden<br />

Passiva erhöhen.“ Das österreichische<br />

Insolvenzrecht ermögliche<br />

generell den Fortbetrieb von<br />

Unternehmen. Das stelle für überlebensfähige<br />

Unternehmen sicher,<br />

dass sie während des Insolvenzverfahrens<br />

und nach erfolgreicher Entschuldung<br />

in vollem Ausmaß am<br />

wirtschaftlichen Leben teilnehmen<br />

können. „Nicht dass ich Unternehmen<br />

eine Insolvenz wünschen<br />

würde – ganz im Gegenteil –, aber<br />

wenn ein Betrieb schon in Schieflage<br />

gekommen ist, dann sehe ich in<br />

einem Insolvenzantrag vor allem die<br />

Möglichkeit auf eine Rehabilitation<br />

– eine Chance für einen Neubeginn<br />

sozusagen“, erklärt der KSV-Chef.<br />

Privatinsolvenzen<br />

Die Zahl der Privatinsolvenzen im<br />

Bezirk Landeck ist von 2019 auf 2020<br />

von 19 auf 10 gesunken. Wie bei den<br />

Unternehmensinsolvenzen gab es<br />

also fast eine Halbierung.<br />

turschutzgesetz, dem Seilbahngesetz<br />

u. ä. ausgestellt – in Summe wurden<br />

im Jahr 2020 161 anlagenrechtliche<br />

Genehmigungsbescheide ausgestellt.<br />

Der Rückgang der anlagenrechtlichen<br />

Verfahren gegenüber 2019 lässt sich<br />

mit der Corona-Pandemie erklären (es<br />

sind heuer noch einige Verfahren aus<br />

dem Vorjahr abzuwickeln). „Die Covid-19-Pandemie<br />

hat die Tätigkeit der<br />

Gewerbebehörde stark eingeschränkt.<br />

Es wird sich 2021 und in den Folgejahren<br />

weisen, welche anlagenrechtliche<br />

Auswirkungen diese Pandemie mit<br />

sich bringen wird“, so Mag. Tamanini.<br />

Klaus Schaller vom KSV1870: „In den<br />

letzten Jahren haben die Tourismusbetriebe<br />

sehr gut gewirtschaftet und<br />

einige finanzielle Reserven aufbauen<br />

können.“<br />

Foto: Tom Bause<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Gerade im Oberland hat der Landesenergieversorger einige<br />

Projekte in der „Pipeline“ – manche davon schon sehr lange, und<br />

sie können mitunter auch erst in einigen Jahren in Angriff genommen<br />

werden. Hier ein Überblick.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Jahreserzeugung und<br />

Inbetriebnahmedaten<br />

Die Inbetriebnahmetermine sind die<br />

im aktuellen Tiwag-Meilensteinplan genehmigten<br />

Termine. Je nach Verfahrensdauer<br />

können sich diese aber ändern.<br />

Die Erzeugungsdaten (Jahreserzeugung<br />

in GWh) sind bei allen Vorhaben jene<br />

aus natürlichem Zufluss.<br />

„Die Spar-Familie lebt eine Kultur<br />

der Vielfalt, des Miteinanders und der<br />

Wertschätzung. Wir freuen uns über<br />

junge engagierte Kolleginnen und<br />

Kollegen im Team, die im Berufsleben<br />

mit Spar durchstarten möchten und<br />

ein Interesse für die spannende Welt<br />

des Handels mitbringen. Die beruflichen<br />

Aussichten in unserer Branche<br />

sind jedenfalls hervorragend“, so<br />

Spar-Vorstandsvorsitzender Mag. Fritz<br />

Poppmeier. Derzeit beschäftigt Spar<br />

rund 3270 Lehrlinge im In- und Ausland,<br />

davon über 2480 in Österreich.<br />

VIELE BENEFITS FÜR JU-<br />

GENDLICHE. Spar-Lehrlinge<br />

erwartet eine Überzahlung der Lehrlingsentschädigung.<br />

Bei tollen Praxis-<br />

Leistungen zahlt Spar je nach Lehrjahr<br />

bis zu 140 Euro pro Monat dazu.<br />

„Es sind weitere Kraftwerke nötig“<br />

Vorstandsdirektor DI Johann Herdina über die Tiwag-Projekte im Oberland<br />

DI Johann Herdina blickt in die Energiezukunft: Energiewende, Ausstieg aus fossiler<br />

Energie, E-Mobilität u. a. mehr erfordern zusätzlichen elektrischen Strom.<br />

<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Es sind in Summe rund 1700 GWh<br />

zusätzlicher Strom, die mit den Kraftwerksprojekten<br />

der Tiwag im Oberland<br />

erzeugt werden sollen. Es geht<br />

dabei um den Ausbau des Kaunertal-<br />

Kraftwerks samt Oberspeicher im<br />

Platzertal und gleichzeitiger Erweiterung<br />

des Kraftwerks Prutz-Imst, das<br />

Kraftwerk Imst-Haiming, das Speicherkraftwerk<br />

Kühtai (eine Erweiterung<br />

von „Sellrain-Silz“) und das Gemeinschaftskraftwerk<br />

Inn (GKI). Die<br />

zusätzliche Strommenge entspricht<br />

dem Bedarf von gut 400 000 Haushalten.<br />

Sind denn weitere Kraftwerke<br />

nötig? „Ja, es sind weitere Kraftwerke<br />

nötig. Der zusätzliche Bedarf ergibt<br />

sich durch die Energiewende, den<br />

Ausstieg aus fossiler Energie, E-Mobilität,<br />

Produktion von Wasserstoff<br />

etc.“, sagt Tiwag-Vorstandsdirektor<br />

DI Johann Herdina. Er erwähnt auch,<br />

dass zur Deckung des zusätzlichen<br />

Bedarfs auch andere Energieformen<br />

als Wasserkraft einen Beitrag leisten<br />

können. Die Corona-Pandemie hatte<br />

kaum Auswirkungen auf den Fortschritt<br />

dieser Vorhaben. Aber die<br />

Tiwag konnte keine geplanten Bürgerinformationen<br />

abhalten, der Kontakt<br />

zu Bürgermeistern war ebenso<br />

eingeschränkt. Dafür wurde Energie<br />

in eine neue Homepage für das Speicherkraftwerk<br />

Kühtai inves tiert (www.<br />

erneuerbareplus.at).<br />

MEHR STROM BENÖTIGT.<br />

Es sind deutlich über drei Milliarden<br />

Euro, die die Tiwag für diese Vorhaben<br />

aufbringen muss – wobei anzumerken<br />

ist, dass manche Projekte erst<br />

weit nach dem Jahr 2030 fertiggestellt<br />

100 neue Lehrlinge bei Spar<br />

Durchstarten bei Österreichs führendem Lebensmittelhändler<br />

(ba) Ein sicherer Job, abwechslungsreiche Tätigkeiten, Aufstiegschancen<br />

und eine Spar-Familie, die zusammenhält: Darauf können<br />

sich zukünftige Lehrlinge bei Spar freuen. Spar, Österreichs größter<br />

privater Arbeitgeber und Lehrlingsausbilder, bietet auch heuer<br />

wieder Lehrstellen mit Aussicht auf einen sicheren Arbeitsplatz in<br />

einem erfolgreichen Familienunternehmen. In Tirol warten 100<br />

Lehrstellen darauf, besetzt zu werden. Spar-Lehrlingen winken bei<br />

guten Leistungen Prämien von über 4.500 Euro, ein iPad sowie der<br />

gratis B-Führerschein. Wer lieber in die Pedale tritt, kann stattdessen<br />

auch ein E-Bike wählen.<br />

Für gute Berufsschulzeugnisse winken<br />

sogar Prämien von bis zu 220 Euro<br />

im Jahr. So können sich Jugendliche<br />

während ihrer Lehrzeit über 4.500<br />

Euro dazuverdienen. Wer während<br />

der Lehre gute Praxis-Beurteilungen<br />

und in der Schule Vorzugszeugnisse<br />

erhält, bekommt von Spar den B-<br />

Führerschein bezahlt oder bekommt<br />

ein E-Bike geschenkt beziehungsweise<br />

im Gegenwert Jahreskarten, Gutscheine<br />

für den öffentlichen Verkehr<br />

oder Taxigutscheine. Für gute Leistungen<br />

gibt es außerdem nach dem Ende<br />

des ersten Lehrjahres ein iPad.<br />

ÜBER DEN TELLERRAND<br />

BLICKEN. In den Spar-Akademie-<br />

Klassen in Salzburg wird praxisnahes<br />

Arbeiten in der Ausbildung bei Spar<br />

großgeschrieben – daher entwickelt<br />

das Unternehmen das zukunftsweisende<br />

Ausbildungsprogramm<br />

laufend weiter und integriert außergewöhnliche<br />

Zusatzausbildungen,<br />

wie Käse-Expertinnen, Fairtrade-<br />

Botschafter, Bio-Expertinnen oder<br />

Green Champions in den Lehrplan.<br />

Diese ermöglichen es den<br />

Jugendlichen, über den Tellerrand<br />

zu blicken und sich so abseits des<br />

sein werden. Die Tiwag steht wirtschaftlich<br />

gut da, es werden aber auch<br />

Fremdmittel eingesetzt: „Es gibt derzeit<br />

‚günstiges‘ Geld am Markt, und<br />

die Chance nützen wir“, sagt Herdina.<br />

Es soll jedenfalls keine Beteiligung<br />

anderer Unternehmen geben,<br />

wie es z.B. anfangs beim Kaunertal-<br />

Kraftwerk der Fall war (mittlerweile<br />

Wer sich für Lebensmittel interessiert, Freude am Kontakt mit Menschen hat und<br />

Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz legt, für den ist eine Lehrlingsausbildung bei<br />

Spar genau das Richtige. <br />

Foto: Spar<br />

regulären Lehrplans weiteres Wissen<br />

anzueignen – denn im Lebensmittelhandel<br />

sind Fachprofis gefragt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 27./28. Jänner 2021


ist das Kraftwerk in alleinigem Besitz<br />

der Tiwag). Die Ausnahme stellt das<br />

GKI dar – das Grenzkraftwerk mit<br />

Wehr auf Schweizer Staatsgebiet wird<br />

zu 86 Prozent von der Tiwag und zu<br />

14 Prozent von den Engadiner Kraftwerken<br />

finanziert, der erzeugte Strom<br />

wird im selben Verhältnis aufgeteilt<br />

werden. Auswirkungen auf den<br />

Strompreis für die Tiroler Kunden<br />

werden die Projekte nicht haben, da<br />

es inzwischen einen Strommarkt gibt,<br />

die Tiwag also im Wettbewerb steht.<br />

Aber ein größerer Kraftwerkspark erleichtert<br />

dem Landesenergieversorger<br />

den Strom-Handel. „Den Strompreis<br />

bestimmt der Markt“, sagt Herdina,<br />

der mittelfristig von einer Erhöhung<br />

der Preise ausgeht (u. a. wegen<br />

Ausbau Kraftwerk<br />

Kaunertal (787 GWh)<br />

Aktueller Stand:<br />

im Genehmigungsverfahren<br />

Geschätzte Kosten: über 1,5 Mrd. Euro<br />

Inbetriebnahme (geschätzt): 2032<br />

(Oberstufe) – 2034 (Prutz 2)<br />

Der Ausbau des Kraftwerks Prutz-<br />

Imst, also ein zweiter Stollen von<br />

der Runserau nach Imsterberg samt<br />

dortiger neuer Anlagen, ist Teil<br />

des Projektes Ausbau Kraftwerk<br />

Kaunertal – erzeugte Strommenge,<br />

Kosten etc. sind in den Werten für<br />

„Kaunertal II“ inkludiert.<br />

Sie machen nicht „nur“ Buchhaltung,<br />

sondern kümmern sich<br />

besonders um die durch die Krise<br />

sich ständig ändernden Rahmenbedingungen.<br />

So haben sie beim neuen<br />

Kurzarbeitsmodell den nötigen<br />

Überblick über die jeweiligen Richtlinien<br />

und setzen die Lohnabrechnungen<br />

entsprechend um. Ähnliche<br />

Flexibilität, entsprechende Sachkenntnis<br />

und Beratung ist auch bei<br />

Fixkostenzuschuss, Umsatzersatz<br />

oder Ausfallsbonus gefragt.<br />

27./28. Jänner 2021<br />

des Ausstiegs Deutschlands aus der<br />

Atomkraft, was zu weniger Strom<br />

und daher Preiserhöhungen führen<br />

dürfte, und der Dekarbonisierung in<br />

der Energieanwendung).<br />

Ausbau Kraftwerk<br />

Sellrain-Silz (216 GWh)<br />

Aktueller Stand: Start der Hauptbaumaßnahmen<br />

im 2. Quartal 2021<br />

Geschätzte Kosten: 1 Mrd. Euro<br />

Inbetriebnahme (geschätzt): 2026<br />

Gemeinschaftskraftwerk<br />

Inn GKI (446 GWh)<br />

Aktueller Stand: Betonarbeiten<br />

beim Einlaufbauwerk und dem<br />

Dotierkraftwerk in Ovella begonnen<br />

(Fertigstellung 2022).<br />

Geschätzte Kosten: 6<strong>04</strong> Millionen Euro<br />

Was sollte sich heuer tun:<br />

Triebwasserweg wird bis Herbst<br />

komplett fertiggestellt<br />

Inbetriebnahme (geschätzt):<br />

4. Quartal 2022<br />

Kraftwerk<br />

Imst-Haiming (270 GWh)<br />

Aktueller Stand:<br />

im Genehmigungsverfahren<br />

Geschätzte Kosten:<br />

über 400 Millionen Euro<br />

Inbetriebnahme (geschätzt): 2031<br />

BuchhalterInnen helfen<br />

Ihnen die Krise zu meistern!<br />

Die vielen Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie<br />

dauern nun schon viele Monate an. Für zahlreiche Unternehmen<br />

ist diese unverschuldete Krise eine enorme Herausforderung.<br />

Speziell jetzt sind die Experten der Buchhaltungsberufe wichtige<br />

Partner der Unternehmer.<br />

UMFASSENDE LEISTUNGEN.<br />

Viele Unternehmer ergreifen in dieser<br />

atypischen Zeit auch die Chance<br />

und investieren entsprechend in die<br />

Zukunft. Die Experten der Buchhaltungsberufe<br />

unterstützen hier bei<br />

der Investitionsrechnung, Liquiditäts-<br />

und Zahlungsplanung sowie<br />

Prognoserechnung. Dabei haben<br />

sie die verschiedenen Förderkrite-<br />

Fachgruppenobfrau Mag. Sybille Regensberger<br />

Foto: Ascher Foto Design KG<br />

rien für Investitionsprämien oder<br />

Homeoffice-Unterstützung immer<br />

im Blick. Dazu werden auch die<br />

Unterlagen für die verschiedenen Finanzierungsformen<br />

gemeinsam mit<br />

dem Unternehmen aufbereitet. Alle<br />

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Läuft!<br />

3 659 ÖAMTC-Einsätze im Bezirk<br />

Im Bezirk Landeck genügte meist Pannenhilfe, notfalls schleppte der ÖAMTC aber<br />

auch ab.<br />

Foto: ÖAMTC/Aloisia Gurtner<br />

(dgh) Die ÖAMTC-Pannenhilfe<br />

war im Jahr 2020 trotz der Einschränkungen<br />

durch die Corona-Pandemie<br />

stets einsatzbereit. Die Gelben Engel<br />

rückten im Vorjahr rund 56700 Mal<br />

aus, um Menschen bei einer Panne<br />

im Straßenverkehr zu helfen. Das<br />

entspricht rund 155 Einsätzen täglich<br />

– 14,1 Prozent weniger als 2019.<br />

Im Bezirk Landeck wurde 2 497 Mal<br />

Pannenhilfe geleistet, 1162 Mal<br />

musste ein Fahrzeug abgeschleppt<br />

werden. Stärkster Monat im Bezirk<br />

war der Februar mit 358 Pannen und<br />

185 Abschleppungen. „Der Rückgang<br />

ist einerseits auf das coronabedingt<br />

reduzierte Verkehrsaufkommen<br />

zurückzuführen. Andererseits<br />

hatten wir im Sommer 2020 z.B.<br />

keine langanhaltenden Hitzewellen,<br />

die für Fahrzeugbatterien genauso<br />

strapazierend sind wie eisige Wintertage.<br />

Auch lange Frostperioden waren<br />

selten“, erklärt Ronald Kaplenig,<br />

Leiter der ÖAMTC-Einsatzzentrale<br />

West. Häufigste Pannenursachen<br />

waren in Tirol Batterie (37 %) und<br />

Motorprobleme (25 %). Etwa 8 %<br />

machten Probleme mit dem Starter<br />

oder der Lichtmaschine aus, ebenso<br />

viele Schwierigkeiten gab’s mit<br />

den Reifen; in rund fünf Prozent<br />

der Fälle mussten die Pannenfahrer<br />

irrtümlich versperrte Autotüren öffnen.<br />

Sie sind übrigens mit Mund-<br />

Nasen-Schutz unterwegs und haben<br />

Einweghandschuhe, Schutzbrille,<br />

Handwasch- und Desinfektionsmittel<br />

an Bord und halten selbstverständlich<br />

den Mindestabstand ein.<br />

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RUNDSCHAU Seite 15<br />

UBIT_Inserat Corona_IT_TW_1<strong>04</strong>x135_250121.indd 1 25.01.21 11:52


„Die Piepserei vermisse ich nicht wirklich“<br />

Ex-Ski-Rennfahrerin Steffi Köhle im Interview<br />

(upi) Vor sechs Jahren beendete Steffi Köhle ihre Karriere im<br />

alpinen Skizirkus. Heute ist die Fließerin beruflich in einer ganz<br />

anderen Manege unterwegs und genießt ihr neues Leben. Wie<br />

es ihr dabei geht und ob sie mit Wehmut an die alpinen Rennen<br />

denkt, erfuhr die RUNDSCHAU bei einem Interview mit der<br />

Oberländerin.<br />

RS: Steffi, rund sechs Jahre ist es<br />

nun her, dass du deine Karriere beendet<br />

hast. Bereust du es, dass es damals<br />

eigentlich noch recht früh dafür war?<br />

Steffi Köhle: ‚Recht früh‘ ist relativ<br />

(schmunzelt). Was kaum jemand<br />

weiß, ist, dass ich schon ein Jahr<br />

früher die aktive Karriere beenden<br />

wollte, mich dann aber doch entschied,<br />

noch ein Jahr anzuhängen.<br />

Somit war es aus meiner Sicht später<br />

als gedacht und aus der Sicht<br />

manch anderer wiederum sehr früh.<br />

Ich habe bis heute keine Minute<br />

an meiner damaligen Entscheidung<br />

gezweifelt. Es war eine unglaublich<br />

tolle und lehrreiche Zeit mit sehr<br />

vielen schönen Erinnerungen und<br />

Emotionen, die man vermutlich nur<br />

im Sport erlebt. Diese Erinnerungen<br />

bleiben mein persönlicher Schatz<br />

und ich blicke auch sehr gerne auf<br />

diesen Lebensabschnitt zurück.<br />

RS: Du hattest in deiner Karriere einige<br />

Verletzungen, Knie- und Rückenprobleme.<br />

Wie geht es dir dabei und<br />

was unternimmst du dagegen?<br />

Steffi Köhle: Dieses Risiko nimmt<br />

man als Leistungssportlerin in Kauf<br />

und auch wenn ich jetzt als angehende<br />

Steuerberaterin einen vermutlich<br />

harmlosen und sicheren Bürojob<br />

ausübe, bleibt man auch hier<br />

nicht vor Verletzungen verschont<br />

(schmunzelt). Als pensionierte Weltcupläuferin<br />

bin ich zwar nicht mehr<br />

den hohen Fliehkräften ausgesetzt,<br />

aber die vereisten Steilhänge locken<br />

mich noch immer an und machen<br />

den Skitag erst so richtig interessant.<br />

Ich hatte zwar einige Unfälle und<br />

Operationen, aber ich lauf jetzt nicht<br />

mit dem Gehstock herum. Je fitter<br />

und aktiver man ist, desto besser ist<br />

es, oder anders gesagt: wer rastet, der<br />

rostet. Meine damaligen Wehwehchen<br />

sind mittlerweile gut verheilt,<br />

aber mein Rücken ist mir schon sehr<br />

dankbar, dass er nicht mehr täglich<br />

an seine Grenzen gerät.<br />

RS: Du hast das Bachelor-Studium<br />

Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus<br />

in Landeck abgeschlossen –<br />

wie war das Studium für dich?<br />

Steffi Köhle: Das Studium half<br />

mir dabei meine anderen Interessen<br />

– abseits vom Sport – zu entdecken.<br />

Zugegebenermaßen inskribierte ich<br />

damals, weil mich der Schwerpunkt<br />

Sport anlockte. Mit der Zeit entdeckte<br />

ich aber mein Interesse an der<br />

Wirtschaft, legte meine Wahlfächer<br />

auch in diese Richtung und mittlerweile<br />

bin ich so tief in der Wirtschaft<br />

verankert, wie man in Zeiten<br />

wie diesen vermutlich nur sein kann.<br />

Ich betreue und berate Unternehmen<br />

aus allen möglichen Branchen<br />

und entwickle mich mit jedem neuen<br />

Mandanten weiter. Wir müssen<br />

ständig up to date sein, Nachrichten<br />

verfolgen und nicht nur steuerlich –<br />

sondern derzeit vor allem im Bereich<br />

Förderungen/Zuschüsse/Beihilfen –<br />

auf dem neuesten Stand sein. Das<br />

Studium war sozusagen der erste<br />

Schritt in meine zweite Karriere.<br />

RS: Wie man hört, lebst du jetzt im<br />

Unterland, arbeitest aber in Inns bruck.<br />

Darf man erfahren, bei welchem Unternehmen<br />

und was du dort machst?<br />

Steffi Köhle: Richtig, ich arbeite<br />

in der Steuerberatungskanzlei Pro<br />

West in Innsbruck. Ich bin dort in<br />

der Bilanzierung tätig und bin vor ca.<br />

3 Jahren nach Rum gezogen, unweit<br />

von der Privatklinik Hochrum, die oft<br />

mein zweites Zuhause war (grinst). Der<br />

Umzug war notgedrungen, weil ich die<br />

ständige Pendlerei – neben 40 Stunden<br />

Arbeit und Abendkurse – nicht mehr<br />

aushielt. Von Montag bis Freitag war<br />

ich immer um sechs Uhr morgens unterwegs<br />

nach Innsbruck und kam so<br />

gegen 23.30 Uhr nach Arbeit und Kurs<br />

nach Hause. An den Wochenenden<br />

hieß es lernen. Ich habe in den letzten<br />

drei Jahren neben der Arbeit den Finanzbuchhalter<br />

und den Bilanzbuchhalter<br />

gemacht und derzeit befinde<br />

ich mich in der Prüfungsphase für den<br />

Steuerberater, den ich hoffentlich bald<br />

in der Tasche habe.<br />

RS: Wie oft kommst du noch nach<br />

Hause zu deinen Eltern nach Fließ?<br />

Triffst du da auch noch andere Leute<br />

von früher?<br />

Steffi Köhle: Ich komme immer<br />

wieder gerne nach Hause – mein<br />

Zuhause ist und bleibt Fließ. Auch<br />

wenn es die Zeit derzeit nicht immer<br />

zulässt, schaue ich schon, dass ich<br />

mich spätestens jedes dritte Wochenende<br />

blicken lasse. Da lass ich mich<br />

Steffi Köhle: „ … ab und zu wünscht man sich schon eine abgesperrte Piste für sich<br />

alleine.“<br />

Foto: privat<br />

dann auch gerne verwöhnen und<br />

von der Mama bekochen. Aber vor<br />

allem freut sich mein Patenkind Ella<br />

immer wieder, wenn die Toti hier ist.<br />

Die Steuerberatungskurse sind leider<br />

meistens am Wochenende oder an<br />

den Feiertagen, deshalb bin ich nicht<br />

allzu flexibel, aber dieses Kapitel ist<br />

hoffentlich bald abgeschlossen und<br />

die Rückkehr nicht ausgeschlossen.<br />

RS: Schaust du noch Weltcuprennen<br />

im TV? Oder wirst du manchmal zu<br />

einem (Heim-)Rennen eingeladen?<br />

Steffi Köhle: Sowieso! Ich lasse<br />

mir kaum ein Weltcuprennen entgehen.<br />

Wenn ich einen Steuerberatungskurs<br />

habe, dann ist das iPad<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

auch aufgestellt – ohne geht’s dann<br />

doch nicht. Als ehemalige Weltcupläuferin<br />

ist man immer willkommen,<br />

vor allem bei den Heimrennen, aber<br />

diese Frage erübrigt sich in Zeiten<br />

von Corona. Sölden habe ich mir<br />

heuer das erste Mal nicht vor Ort<br />

angeschaut, ich wäre zwar eingeladen<br />

gewesen, aber wenn man sowieso<br />

nicht zu seinen Freunden darf, dann<br />

lieg ich lieber im Warmen auf meiner<br />

Couch (schmunzelt).<br />

RS: Was geht dir da als ehemalige<br />

Rennläuferin durch den Kopf? Steigt<br />

Wehmut auf?<br />

Steffi Köhle: Nein, ich habe als<br />

aktive Rennläuferin jede Minute<br />

ausgekostet und genossen. Ich habe<br />

immer alles gegeben, aber man muss<br />

akzeptieren, wenn der Körper an<br />

seine Grenzen stößt. Als ich mit 27<br />

Jahren die Rennski ins Eck stellte,<br />

war ich in einem Alter, in dem man<br />

woanders nochmal richtig durchstarten<br />

kann. Ich hätte zwar noch<br />

immer ÖSV-A-Kader-Status gehabt,<br />

aber ich war mit meinem lädierten<br />

Körper einfach nicht mehr konkurrenzfähig.<br />

Wäre ich noch fünf Jahre<br />

gefahren, dann wären meine weiteren<br />

Berufsmöglichkeiten vermutlich<br />

eingeschränkter gewesen, denn mit<br />

32 hätte ich wahrscheinlich nicht<br />

mehr angefangen zu studieren. Also<br />

von Wehmut keine Spur, die Piepserei<br />

am Start vermisse ich nicht wirklich,<br />

aber ab und zu wünscht man<br />

sich schon eine abgesperrte Piste für<br />

sich alleine (schmunzelt).<br />

RS: Du wurdest ja damals in deiner<br />

Kindheit/Jugend von Reinhard File<br />

trainiert. Wie würdest du sein Training<br />

beschreiben?<br />

RUNDSCHAU Seite 16 27./28. Jänner 2021


Steffi Köhle: Reinhard ist die Sorte<br />

Trainer, die man vor allem im Kindesund<br />

Jugendalter braucht, und wenn<br />

man so jemanden an seiner Seite hat,<br />

dann ist das Gold wert. Sein feines<br />

Gemüt, seine Erfahrung und die Leidenschaft<br />

für das Skifahren sind die<br />

beste Mischung, um Kindern den<br />

Spaß im Freien und für den Sport<br />

aufzuzeigen. Hätte ich einen Trainer<br />

gehabt, der mich nach einem verhauten<br />

Rennen zusammengeschrien<br />

hätte, hätte ich diesen Weg niemals<br />

eingeschlagen. Reinhard hat uns immer<br />

vorgezeigt, wie viel Spaß Skifahren<br />

machen kann, und auch wenn<br />

wir mal keine Lust hatten oder uns<br />

im Gasthaus aufgewärmt haben, erwartete<br />

uns kein verärgerter Mann.<br />

Reinhard ist auch ab und zu selber<br />

durch den Lauf gefahren und wir Kids<br />

haben ihn immer mit großen Augen<br />

bewundert. Er hat auch immer auf<br />

die Fitness hingewiesen und nicht<br />

nur das Schneetraining, sondern<br />

auch das Konditionstraining mit<br />

uns gemacht – und all das neben seinem<br />

eigentlichen Job. Viele glauben,<br />

dass dich im Kindesalter die beste<br />

Technik oder das schnellste Material<br />

ganz nach oben bringen – all das ist<br />

erst viel, viel später von Bedeutung.<br />

Im Kindes- bzw. Jugendalter ist das<br />

Wichtigste, dass man mit Spaß und<br />

Leidenschaft an die Sache herangeht.<br />

Das ist der Garant für langfristigen<br />

Erfolg. Ich habe Reinhard sehr viel<br />

zu verdanken – er hat mir nicht nur<br />

den Spaß am Skifahren, sondern vor<br />

allem das Rennfahren gezeigt.<br />

RS: Welches ist das grauslichste,<br />

welches dein schönstes Erlebnis in der<br />

Sportlerkarriere?<br />

Sinkende Zahlen<br />

(dgh) Die Zahlen sinken weiter: Gab<br />

es am 18. Jänner im Bezirk Landeck<br />

noch 87 mit dem Coronavirus-Infizierte,<br />

so waren es am 24. Jänner dann<br />

48. Relativ konstant ist die Zahl der im<br />

Krankenhaus St. Vinzenz behandelten:<br />

Acht auf der Normal- und vier auf<br />

der Intensivstation wurden im Laufe<br />

der Woche sechs („Normal“) bzw. vier<br />

(„Intensiv“). Im Krankenhaus in Zams<br />

ist diese Woche übrigens „Impfpause“.<br />

Kommende Woche wird dann der Rest<br />

der Mitarbeiter erstmalig geimpft bzw.<br />

den bereits Geimpften die zweite Dosis<br />

verabreicht. „Bei den MitarbeiterInnen<br />

ist die Motivation unverändert gut“,<br />

berichtet Krankenhaus-Geschäftsführer<br />

Bernhard Guggenbichler.<br />

Steffi Köhle: Das grauslichste Erlebnis<br />

war das Geräusch von meinem<br />

ersten Kreuzbandriss, gefolgt von dem<br />

Moment, als man mir den Skischuh<br />

anschließend auszog. Das schönste<br />

Erlebnis war unangefochten der Blick<br />

vom Weltcup-Podest in Sölden.<br />

„Tirol impft“<br />

RS: Was unternimmst du in deiner<br />

Freizeit, welchen Hobbies gehst du<br />

nach?<br />

Steffi Köhle: Ich bin nach wie vor<br />

viel in den Bergen unterwegs – wobei<br />

ich ehrlich zugeben muss, dass die<br />

Innsbruck-Gegend nicht mit dem<br />

Oberland mithalten kann. Im Sommer<br />

bin ich viel mit dem Mountainbike<br />

unterwegs oder wandere auf den<br />

Bergen herum, im Winter – wie sollte<br />

es auch anders sein – brauche ich die<br />

Ski als Untergrund. Also gehe ich<br />

entweder Skifahren oder Skitouren.<br />

RS: Wenn man fragen darf und für<br />

dich das kein Problem ist zu veröffentlichen:<br />

Bist du verheiratet, hast du<br />

Kinder?<br />

Steffi Köhle: Keine Kinder und<br />

nicht verheiratet – Bewerbungen gerne<br />

an die Oberländer Rundschau (lacht).<br />

RS: Danke für das Interview.<br />

Mit Stand 21. Jänner wurden tirolweit<br />

13363 Personen geimpft bzw.<br />

stehen unmittelbar vor der Impfung.<br />

In der laufenden Phase 1 der Tiroler<br />

Impfstrategie werden vornehmlich<br />

jene geimpft, für die eine Covid-<br />

Infektion die größte Gefahr bzw. das<br />

größte Risiko darstellt. „Die Covid-<br />

Impfungen in den Altenwohn- und<br />

Pflegeheimen sind weitestgehend<br />

abgeschlossen. In Kürze werden dort<br />

auch die ersten Personen die zweite<br />

Impfdosis entsprechend der Vorgaben<br />

erhalten. Auch in den Covid-<br />

Stationen an Tirols Krankenanstalten<br />

ist die Durchimpfung bereits fortgeschritten<br />

und der Großteil der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter geimpft“,<br />

informiert Elmar Rizzoli, Leiter des<br />

Corona-Einsatzstabes. Alle in Tirol<br />

verfügbaren Impfdosen werden so<br />

rasch wie möglich verimpft, neue Lieferungen<br />

entsprechend verteilt. Mit<br />

den vorhandenen Impfstoffen wird<br />

die Abarbeitung der Phase 1 weiterverfolgt.<br />

Niedergelassene Ärzte und<br />

Zahnärzte erhalten 400 Impfdosen,<br />

der Rettungsdienst 300 Impfdosen,<br />

der Bereich Gesundheits- und Sozialsprengel/Mobile<br />

Dienste 400 und der<br />

Bereich Behindertenhilfe 300 Impfdosen.<br />

Weiterführende Informationen<br />

zur Impfung und zum Tiroler Impfplan<br />

gibt es auf www.tirolimpft.at<br />

27./28. Jänner 2021<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Ein Blick über die<br />

Bezirksgrenze…<br />

Diese Artikel und viele mehr finden Sie im<br />

jeweiligen E-Paper Ihrer aktuellen RUNDSCHAU,<br />

nachzulesen auf: rundschau.at/epaper<br />

I<br />

MST<br />

Erhaltenswerte Zunftstangen der Bauarbeiter – Restaurierung ist dringend notwendig<br />

(jo) In Zeiten von Corona untätig<br />

zu sein, ist nicht im Sinne der Imster<br />

Bauarbeiterzunft. Wenn die Mitglieder<br />

heuer auch keine Zunftmesse und<br />

keinen Zunfttag abhalten konnten, so<br />

haben sie es sich vorgenommen, sich<br />

ihren restaurierungsbedürftigen Zunftstangen<br />

anzunehmen. Zunftstangen<br />

sind die kirchlichen Insignien der Zünfte<br />

– wovon es in Imst einige noch gibt.<br />

Einer davon ist jener der Bauarbeiter,<br />

Maurer und Zimmerleute. Ihre zwei<br />

Zunftstangen mit dem heiligen Joseph<br />

R<br />

EUTTE<br />

und dem heiligen Antonius sind mittlerweile<br />

in die Jahre gekommen, stammen<br />

sie doch aus dem 17. Jahrhundert.<br />

Da sie teilweise aus dem Leim zu gehen<br />

drohten, mussten sie nun auf fachmännische<br />

Weise befestigt werden. Diese Arbeit<br />

war bei Restaurator Gerhard Knabl<br />

in den besten Händen. Und neugierig<br />

wie Restauratoren nun einmal sind,<br />

wagte er auch einen Blick unter die<br />

gelbliche Farbschicht der Figuren, die,<br />

so seiner Überzeugung nach, bei einer<br />

Restaurierung um 1880 der damaligen<br />

Foxy Fußballfuchs begeistert Kinder für Sport<br />

Stilepoche entsprechend mit Ölfarbe<br />

übermalt wurden. Was bei der Begutachtung<br />

hervorkam, entpuppte sich als<br />

die Originalfassung aus dem Frühbarock,<br />

aus jener Stilepoche, aus der die<br />

dem Imster Künstler Joseph Witwer d.<br />

Ä. (seit 1661 in Imst nachweisbar; †1698<br />

in Imst) zugeschriebenen Zunftstangen<br />

stammen. Diese Farbgebung soll nun<br />

wieder gänzlich zum Vorschein kommen,<br />

und auch sonst sollen die beiden<br />

Zunftstangen ihre ursprüngliche Form<br />

wiedererhalten.<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Anhand der Figur des hl. Josef ist links<br />

oben deutlich die Stelle zu erkennen, wo<br />

nach der Farbschichtentnahme die ursprüngliche<br />

Fassung sichtbar wurde.<br />

(sas) Um dem bekannten Problem,<br />

dass sich Kinder immer weniger<br />

bewegen, entgegenzuwirken,<br />

entwickelten die Ausserferner Fußballschulen<br />

ein Konzept, das Kindern<br />

Sport mit viel Spaß und Phantasie<br />

näherbringt. Der kleine Fuchs<br />

Foxy lebt im Wald bei seinen Freunden<br />

und ist total fußballbegeistert.<br />

Gemeinsam erleben die Waldtiere<br />

viele Abenteuer – Foxy’s Fußballabenteuer.<br />

Foxy wurde zum Maskottchen<br />

der Außerferner Fußballschulen.<br />

Seine Begeisterung für Fußball<br />

möchte Foxy mit möglichst vielen<br />

Kindern teilen. Foxy’s Fußballabenteuer<br />

gibt es bald alle in Buchform.<br />

Band 1 ist bereits erschienen. Beim<br />

Bewegungskonzept steht der Spaß<br />

im Vordergrund. Mit dem Foxy-<br />

Bewegungskonzept sollen möglichst<br />

viele Kinder erreicht werden. Lukas<br />

und Simon Mott gründeten dafür<br />

Foxy’s Kids Club. Das Programm<br />

richtet sich auch an interessierte<br />

Schulen und Kindergärten. Foxy<br />

und ein Trainer besuchen Bildungseinrichtungen<br />

und laden Kinder,<br />

Schüler, Kindergartenpädagogen<br />

und Lehrer zu einer gemeinsamen<br />

Turnstunde ein. Im Anschluss an die<br />

Einheiten erhalten Kindergärten und<br />

Schulen dann das „Foxy Fußballfit-<br />

Zertikifat“. Die Naturparkschule<br />

Elmen macht mit und wird schon<br />

bald „fußballfit“ sein. Bald soll Foxy<br />

auch über die Bezirksgrenzen hinaus<br />

bekannt werden. Entsprechende Gespräche<br />

mit dem Land Tirol laufen.<br />

Fuchs Foxy ist total fußballbegeistert!<br />

Sein erstes Fußballabenteuer „Foxy’s<br />

erstes Tor“ ist jetzt als Buch erschienen.<br />

Weitere Foxy’s Fußballabenteuer-<br />

Bücher folgen. Foto/Illustration: Winna C L<br />

T<br />

ELFS - SEEFELD - VÖLS<br />

Hetze gegen den Kemater Bürgermeister Häusler nach (il)legaler Corona-Impfung<br />

(GeSch) Große Aufregung gibt es<br />

derzeit, weil sich der Kemater Bürgermeister<br />

Rudolf Häusler vorletzten<br />

Freitag im „Seniorenheim Teresa“<br />

in Unterperfuss gegen Corona<br />

impfen ließ. Eine Tageszeitung berichtete<br />

darüber und sorgte dadurch<br />

dafür, dass die Volksseele überkochte.<br />

„Was derzeit abläuft, kann sich<br />

niemand vorstellen. Die Hetze gegen<br />

meine Person ist gelinde gesagt<br />

Rufmord. Seit zwölf Jahren arbeite<br />

ich für das Wohl der Kemater Bürger,<br />

mit einem Schlag wurde alles<br />

zunichte gemacht. Ich habe nach<br />

keiner Impfung verlangt, diese wurde<br />

mir von der Heimleitung und der<br />

Pflegedienstleitung in Absprache<br />

mit den Ärzten empfohlen!“ Dass<br />

Rudolf Häusler zur Hochrisikogruppe<br />

zählt, bestätigt auch seine Hausärztin<br />

Kornelia Giner: „Seit Beginn<br />

meiner Tätigkeit als praktische Ärztin<br />

in Kematen betreue ich Rudolf<br />

Häusler als Patienten. Es handelt<br />

sich bei ihm aufgrund seiner Vorerkrankungen<br />

um einen Hochrisikopatienten.<br />

Eine möglichst rasche<br />

Impfung wurde von mir empfohlen<br />

und dann auch von mir durchgeführt.“<br />

Angefangen hat alles damit,<br />

dass bei der Impfakton im „Seniorenheim<br />

Teresa“ 50 Impfdosen übrig<br />

geblieben sind, eine davon erhielt<br />

dann Häusler. Er ist übrigens der<br />

Obmann des Altenwohnheimverbandes<br />

sowie des Sozial- und des Sanitätssprengels<br />

und er hat dadurch<br />

viel Kontakt zu älteren Menschen.<br />

Der Kemater Bürgermeister steht in der<br />

Kritik, weil er sich gegen Corona impfen<br />

ließ.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

RUNDSCHAU Seite 18 27./28. Jänner 2021


Mobilität<br />

der Zukunft<br />

E-Mobilitätsoffensive wird auch 2021 fortgesetzt<br />

Auch Förderungen für Nutzfahrzeuge und Ladestationen werden verlängert<br />

(eck) Um den eingeschlagenen Kurs Richtung Dekarbonisierung<br />

des heimischen Verkehrssystems weiterzuführen, stehen<br />

auch 2021 insgesamt 46 Millionen Euro für die Förderung der<br />

Elektromobilität zur Verfügung.<br />

Das Klimaschutzministerium verlängert<br />

gemeinsam mit den Automobilimporteuren<br />

die Förderung für den<br />

Kauf von E-Autos. Auch im kommenden<br />

Jahr werden Privatpersonen, die<br />

einen emissionsfreien Pkw kaufen mit<br />

5.000 Euro gefördert. Die im Sommer<br />

des Jahres 2020 erhöhte Förderung hat<br />

für einen Boom bei den E-Autos in Österreich<br />

gesorgt. Im September wurde<br />

mit knapp neun Prozent der höchste<br />

Anteil an E-Autos bei den Neuzulassungen<br />

in Österreich verzeichnet. Zur<br />

Fortführung dieses Erfolgsmodells im<br />

kommenden Jahr stehen insgesamt 46<br />

Millionen Euro für die Förderung von<br />

E-Mobilität zur Verfügung.<br />

FÖRDERUNG. Für die erhöhte<br />

Förderung für die E-Mobilität gab es<br />

seit 1. Juli mehr als 11000 Anträge. Im<br />

Vergleich zu den Vormonaten eine<br />

Die SUV der Zukunft<br />

Alle Zeichen auf Hybrid im Autohaus Heiss<br />

(eck) Toyota ist Hybrid Technologieführer. Über zehn Millionen<br />

zufriedene Hybrid-Fahrer seit 1997 zeigen den großen Entwicklungsvorsprung.<br />

Besonders die SUV, der RAV4 und der<br />

C-HR verbinden erstklassiges Fahrvergnügen mit Nachhaltigkeit.<br />

Steigerung um mehr als das Dreifache.<br />

Auch die Zulassungszahlen von E-Autos<br />

sind in diesem Zeitraum deutlich<br />

gestiegen. Neben der Ankaufsförderung<br />

für E-Autos wird auch die Förderung<br />

von Nutzfahrzeugen, Ladestationen<br />

und E-Motorrädern verlängert.<br />

Ladestationen werden zudem im<br />

kommenden Jahr unabhängig von der<br />

Anschaffung eines E-Autos gefördert.<br />

Dies bringt neben der angekündigten<br />

Erleichterung im Wohnrecht weitere<br />

Verbesserungen für Ladeinfrastruktur<br />

mit sich. Die Förderung für Betriebe<br />

sinkt im kommenden Jahr bei E-Pkw<br />

auf 4.000 Euro. Sie können jedoch<br />

weiterhin von der erhöhten Investitionsprämie<br />

profitieren. Die Online-<br />

Registrierung sowie Einreichung von<br />

Förderungsanträgen erfolgen über die<br />

Abwicklungsstelle KPC unter umweltfoerderung.at.<br />

Hier findet man ebenfalls<br />

alle Voraussetzungen und Details<br />

sowie weiterführende Informationen.<br />

Eine gekonnte Kombination aus<br />

Style, Sicherheit und Selbstbewusstsein<br />

stellt der RAV4 dar. Dank des selbstaufladenden<br />

und leistungsstarken<br />

Hybridantriebs genießt man alle Vorteile<br />

eines Elektromotors, ohne Kompromisse<br />

hinsichtlich Ladezeit oder<br />

Reichweite. Seine herausragende Karosserie<br />

erzeugt eine beeindruckende<br />

Präsenz auf jeder Straße. Von den eleganten<br />

LED-Frontscheinwerfern über<br />

die markante Silhouette seines Profils<br />

bis hin zu seinen ausdrucksstarken<br />

Rückleuchten ist der RAV4 anders<br />

als die anderen SUV. Bei dem Toyota<br />

C-HR gilt: Gewöhnlich war gestern.<br />

Mit seiner markanten Optik und seinem<br />

unkonventionellen Geist, passt<br />

das SUV-Coupé von Toyota genau<br />

zu allen Andersdenkern – ein neues<br />

Abenteuer kann beginnen. Wer sich<br />

selbst überzeugen will, kommt jetzt ins<br />

Autohaus Heiss und vereinbart eine<br />

27./28. Jänner 2021<br />

Probefahrt mit den SUV einer neuen<br />

Ära. So fahren Sie mit einem guten<br />

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Toni Heiss, Inhaber des Autohaus Heiss,<br />

freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Foto: Autohaus Heiss<br />

RUNDSCHAU Seite 19


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Mobilität der Zukunft<br />

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Manchmal läuft im Leben nicht alles so wie geplant – und wenn<br />

dann einmal wirklich etwas passiert, ist es unbezahlbar, die beste<br />

Vorsorge, den besten Partner an seiner Seite zu wissen. Immer an der<br />

richtigen Adresse ist man in dieser Hinsicht bei der Uniqa-General<br />

Agentur Versicherungsbüro Oberland, daheim in Landeck-Bruggen.<br />

Immer für Sie da, in allen Lagen des Lebens: Das Team der Uniqa-GeneralAgentur<br />

Versicherungsbüro Oberland in Landeck-Bruggen<br />

Foto: Matt<br />

Seit nunmehr sieben Jahren ist da jemand<br />

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Bruggen – nämlich die Uniqa-General<br />

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Vor Ort und direkt greifbar hilft ein<br />

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des Alltags – mit Freundlichkeit,<br />

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Nachtsicht-Assistent<br />

Er sieht, was wir nicht sehen<br />

(eck) Schlechte Sichtverhältnisse, Dunkelheit, schwer sichtbare<br />

Kleidung: Unfälle aufgrund von eingeschränkten Sichtverhältnissen<br />

sind keine Seltenheit. Innovative Nachtsicht-Assistenten können<br />

hier entscheidend zur Sicherheit beitragen.<br />

Wer bei Regen, Nebel, Dämmerung<br />

oder Dunkelheit zu Fuß oder<br />

per Zweirad auf der Straße unterwegs<br />

ist, wird schnell übersehen. Pro<br />

Jahr werden auf Österreichs Straßen<br />

durchschnittlich 1170 Fußgänger<br />

bei Dämmerung oder Dunkelheit<br />

verletzt, das ist knapp jeder dritte<br />

verletzte Fußgänger. Auch Radfahrer<br />

leben bei mangelhafter Sicht<br />

gefährlich: Durchschnittlich 1181<br />

Radfahrer werden in Öster reich pro<br />

Jahr bei Dämmerung oder Dunkelheit<br />

verletzt, durchschnittlich acht<br />

Menschen verunglücken unter diesen<br />

Bedingungen tödlich.<br />

NACHTSICHT-ASSISTENT<br />

IM TEST. Unsichtbares muss also<br />

sichtbar werden: Moderne Fahrerassistenzsysteme<br />

bieten hier bereits<br />

hervorragende Möglichkeiten,<br />

um den Fahrern eine bessere Sicht<br />

zu ermöglichen. Der Nachtsicht-<br />

Assistent sieht, was der Mensch<br />

am Steuer nicht sieht: den dunkel<br />

gekleideten Fußgänger am Straßenrand,<br />

den Radfahrer auf der Fahrbahn,<br />

das querende Reh. Mittels<br />

Wärmebildkamera detektiert das<br />

revolutionäre Assistenzsystem Objekte<br />

im Straßenraum viel früher als<br />

das menschliche Auge. Dennoch<br />

ist Wachsamkeit gefragt: Fahrer<br />

und Assistent als kongeniales Team<br />

für mehr Sicherheit. Diffuse Sicht,<br />

hohe Temperaturdifferenzen zwischen<br />

Lebewesen und Umgebung<br />

und mittlere bis weitere Distanzen<br />

zwischen Objekt und Fahrzeug<br />

liefern perfekte Bedingungen für<br />

Wärmebildsensoren und Warnsystem<br />

und somit ein großes Plus an<br />

Sicherheit.<br />

DIE PLUSPUNKTE DES SYS-<br />

TEMS IM ÜBERBLICK. Der optimale<br />

Einsatzbereich des Nachtsicht-<br />

Assistenzsystems liegt im Freiland,<br />

bei Dämmerung und Dunkelheit im<br />

Fahrbahnbereich in mittlerer und<br />

weiterer Entfernung des Fahrzeugs.<br />

Das noch weit entfernte Wildtier<br />

wird schon frühzeitig erkannt,<br />

Fußgänger und Radfahrer werden<br />

auch ohne reflektierendes Outfit<br />

zu Lichtgestalten – zumindest am<br />

Display des Assis tenzsystems. Im<br />

Ortsgebiet, wo viele Menschen zu<br />

Fuß oder per Rad unterwegs sind<br />

und leicht übersehen werden können,<br />

steht der Assistent dem Fahrer<br />

hilfreich zur Seite. Auch im Bereich<br />

Abendsport zeigt das System seine<br />

Stärke. Sogar in Grau oder Schwarz<br />

gekleidete Läufer, die im Kegel des<br />

Scheinwerferlichts oft verschwinden,<br />

zeigt der Nachtsicht-Assistent<br />

deutlich an. Der Vergleich der Fahrersicht<br />

mit dem Nachtsicht-Display<br />

im Rahmen des System-Tests<br />

zeigt: Der Mensch am Steuer wird<br />

vom Assis tenzsystem hilfreich unterstützt.<br />

Der Nachtsicht-Assistent<br />

erkennt auch Verkehrsteilnehmer<br />

am Fahrbahnrand, während im<br />

Sichtfeld des Fahrers das unmittelbar<br />

voranfahrende Fahrzeug dominiert<br />

und die Wahrnehmung der<br />

Randbereiche massiv überlagert.<br />

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für Innsbruck und<br />

Innsbruck Land !<br />

Pro Jahr werden auf Österreichs Straßen durchschnittlich 1170 Fußgänger bei<br />

Dämmerung oder Dunkelheit verletzt, das ist knapp jeder dritte verletzte Fußgänger.<br />

Symbolfoto: Pixabay<br />

RUNDSCHAU Seite 20 27./28. Jänner 2021


Der Eclipse Cross zeigt sich weiterhin<br />

mit scharfen Linien eines<br />

Sportcoupés und der Robustheit<br />

eines kompakten SUV. Modern und<br />

markant mit veränderter Front- und<br />

Heckpartie, erscheint er aber doch in<br />

neuem Design. Auch im Innenraum<br />

wurde der Eclipse Cross aufgewertet:<br />

Das in Schwarz gehaltene Interieur bietet<br />

mit silberfarbenen Akzenten und<br />

optionalen hellgrauen Ledersitzen einen<br />

noch eleganteren Look. Komfort,<br />

Qualität und Stil des Innenraums sind<br />

von Mitsubishi auf ein vollkommen<br />

neues Niveau gehoben worden.<br />

PLUG-IN. Der Eclipse Cross ist<br />

mit einem Plug-In Hybrid-Antrieb<br />

ausgerüstet und bringt mehrere technische<br />

Verbesserungen an den Start.<br />

Ein Statement auf der Straße<br />

Der neue Mitsubishi Eclipse Cross Plug-In Hybrid<br />

Ab März ist der neue Mitsubishi Eclipse Cross Plug-In Hybrid<br />

in Österreich verfügbar und stellt eine Ausweitung des bisher sehr<br />

erfolgreichen Plug-In Hybrid-Angebotes von Mitsubishi dar. Ein<br />

leistungsstarker Geländewagen, kombiniert mit hervorragenden<br />

Offroad-Attributen.<br />

Das neue Technologie-Flaggschiff<br />

von Mitsubishi kombiniert einen 82<br />

PS starken Elektromotor an der Vorderachse,<br />

einen 95 PS starken Elektromotor<br />

an der Hinterachse mit einer<br />

13,8 kWh-Antriebsbatterie, einem<br />

2,4 Liter-Atkinson Zyklus Benzinmotor<br />

und modernem Super-All Wheel<br />

Control. Die Fahrbatterie des Eclipse<br />

Cross lässt sich an Schnellladestationen<br />

in nur ca. 25 Minuten auf 80<br />

Prozent laden, an einer Haushaltssteckdose<br />

ist die Batterie etwa in 4<br />

Stunden geladen.<br />

Der neue Mitsubishi Eclipse Cross Plug-In Hybrid ist ab März 2021 in Österreich<br />

verfügbar.<br />

Foto: Mitsubishi<br />

VERSCHIEDENE ANTRIEBS-<br />

MODI. Zusätzlich zum Normal-<br />

Modus bietet der Eclipse Cross drei<br />

spezifische Antriebsmodi, die alle<br />

automatisch aktiviert werden und permanenten<br />

elektrischen Allradantrieb<br />

bieten. So gibt es den seriellen Hybridmodus,<br />

der bei hohem Leistungsbedarf,<br />

wie zum Beispiel beim zügigen<br />

Überholen, den Benzinmotor hinzuschaltet,<br />

um die Batterie mit zusätzlicher<br />

Energie zu versorgen. Der parallele<br />

Hybridmodus sorgt dafür, dass bei<br />

dauerhaft hohem Leistungsbedarf das<br />

Fahrzeug direkt vom Benzinmotor angetrieben<br />

wird. Mit dem EV-Modus ist<br />

der Eclipse Cross Plug-In Hybrid auf<br />

Knopfdruck aber auch rein elektronisch<br />

unterwegs. Bereits seit Jänner ist<br />

der Mitsubishi Eclipse Cross Plug-In<br />

Hybrid ab 34.745 Euro bestellbar und<br />

ab März verfügbar.<br />

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kann nur von Unternehmen beansprucht werden. Gültig für Käufe bis 28.02.2021 bzw. bis die Fördermittel aufgebraucht sind. 5 Jahre Werksgarantie,<br />

8 Jahre Garantie auf die Lithium-Ionen Hochvolt Batterie. Details zur Garantie auf unserer Website. Hinweis: Diese Angaben können<br />

ohne Ankündigung geändert werden. Abgasnorm Euro 6d-Final: Die angegebenen Verbrauchs- und CO₂-Emissionswerte wurden nach den<br />

vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt. Der tatsächliche Kraftstoffverbrauch<br />

kann in der Praxis je nach Fahrweise, technischem Zustand des Kraftfahrzeuges, nicht serienmäßigen An- und/oder Abbauten,<br />

Fahrbahnbeschaffenheit und klimatischen Bedingungen etc. abweichen. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Stand Jänner 2021.<br />

(WLTP gewichteter kombinierter Verbrauch, Batterie voll, 67% elektrisch / 33% Benzin)<br />

Verbrauch kombiniert: 2,0 l/100 km, CO₂-Emission: 46 g/km<br />

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27./28. Jänner 2021<br />

RUNDSCHAU Seite 21<br />

EC PHEV-Coop2-1.21.indd 1 07.01.21 16:57


Mobilität der Zukunft<br />

(eck) Der Anteil der neuzugelassenen E-Pkws ist in Tirol im<br />

Vorjahr auf 7,0 Prozent gestiegen. Damit hat Tirol den dritthöchsten<br />

Anteil bei den neuzugelassenen E-Pkws. Im Vergleich zum<br />

Jahr 2015 hat sich die Zahl der neuen E-Pkws in Tirol mehr als<br />

verzehnfacht. Die Klimaziele im Verkehr sind nur erreichbar,<br />

wenn der Anteil der emissionsfreien Fahrzeuge stark steigt. Die<br />

Steuerbegünstigung für Diesel sowie für Firmenwagen mit Verbrennungsmotor<br />

behindern das Erreichen des Ziels.<br />

Bremse der Energiewende<br />

Tirol hat österreichweit dritthöchsten Anteil neuer E-Pkws<br />

Neben der Reduktion des Verkehrsaufwands<br />

und der Verlagerung<br />

auf klimaverträgliche Mobilität,<br />

wie Gehen, Radfahren und<br />

öffentlicher Verkehr, ist die Energiewende<br />

im Autobereich die dritte<br />

zentrale Säule, um die Klimaziele<br />

im Verkehr erreichen zu können.<br />

In diesem Sinne sollte der Anteil<br />

der emissionsfreien Fahrzeuge rascher<br />

als bisher erhöht werden.<br />

UMWELTBI<strong>LA</strong>NZ. Daten des<br />

Umweltbundesamts zeigen, dass E-<br />

Pkws mit österreichischem Strom-<br />

Mix im Schnitt um 55 Prozent weniger<br />

CO 2<br />

pro Personenkilometer<br />

verursachen als Benzin- oder Diesel-Pkws.<br />

Inklusive Fahrzeug- und<br />

Batterieherstellung, Energiebereitstellung,<br />

Betrieb und Recycling<br />

verursacht ein E-Pkw 96,9 Gramm<br />

Treibhausgase pro Personenkilometer,<br />

Pkw mit Verbrennungsmotor<br />

im Schnitt 217,5 Gramm CO 2<br />

. Wer<br />

Ökostrom tankt, kann die Umweltbilanz<br />

des E-Autos deutlich auf<br />

50,4 Gramm verbessern. Zudem<br />

stoßen E-Pkws beim Fahren keine<br />

gesundheitsschädlichen Stickoxide<br />

Die Anzahl der neuen E-Pkws hat sich im Vorjahr in Tirol auf 1645 verdoppelt.<br />

Symbolfoto: Pixabay<br />

aus. Des Weiteren gibt es in Tirol<br />

viele Einfamilienhäuser. Wer eine<br />

Photovoltaikanlage auf der Garage<br />

hat, kann den Strom für das<br />

E-Auto selber erzeugen und ist<br />

unabhängig von Öl-Importen aus<br />

anderen Staaten.<br />

FIRMENWAGEN. Um die<br />

Energiewende im Verkehr zu be-<br />

schleunigen, ist auch bei den Firmenwagen<br />

anzusetzen. Zwei Drittel<br />

der Neuwagen in Österreich<br />

werden auf Firmen und andere „juristische<br />

Personen“ zugelassen. Gelingt<br />

es den Anteil von E-Pkws bei<br />

Firmenwagen deutlich zu erhöhen,<br />

dann werden in der Folge auch<br />

mehr E-Pkws in den Gebrauchtwagenmarkt<br />

gehen.<br />

Zuverlässige Hybridqualität<br />

Toyota Corolla<br />

(eck) Der Toyota Corolla ist weltweit einheitlich der Name<br />

für den Auris-Nachfolger und steht in zwei Karosserievarianten<br />

(Hatchback und Touring Sports) zur Verfügung. Der Kompakte<br />

überzeugt mit einem dynamischen und modernen Design – sowohl<br />

außen als auch innen.<br />

Nicht nur das Design punktet mit<br />

einer Neuerung – den Toyota Corolla<br />

gibt es auch in zwei verfügbaren<br />

Hybridvarianten. Die Standardvariante<br />

kann bis zu 50 Prozent des Alltagsverkehrs<br />

rein elektrisch zurücklegen,<br />

verfügt über einen 1,8-Liter<br />

Benzinmotor und einer Gesamtsystemleistung<br />

von 90kW/122 PS. Die<br />

zweite, stärkere Version baut auf<br />

der Standardversion auf und zieht<br />

besonderen Nutzen von der im<br />

neuen Auris erstmals eingesetzten<br />

TNGA-Plattform. Der Kompakte<br />

ist mit einem 2-Liter Benzinmotor<br />

ausgestattet und überzeugt mit<br />

einer Gesamtsystemleistung von<br />

132kW/180 PS. Ausgestattet mit<br />

dem aktuellsten Assistentenpaket<br />

„Safety Sense“, bietet der Corolla<br />

Kompakte Sicherheit auf hohem<br />

Niveau.<br />

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Weg in die Hybridzukunft.<br />

Foto: Autohaus Heiss<br />

RUNDSCHAU Seite 22 27./28. Jänner 2021


Gefahr wird unterschätzt<br />

Medikamente beeinflussen Fahrtüchtigkeit<br />

(eck) Sei es wegen Fiebers, Schnupfen, Kopfschmerzen oder<br />

dem gehassten Heuschnupfen, die meisten von uns haben schon<br />

einmal zu Medikamenten gegriffen. Doch diese sind alles andere<br />

als harmlos: Die Wirkungen und Nebenwirkungen werden häufig<br />

verkannt, gerade auch in Bezug auf die Fahrtüchtigkeit.<br />

Fast jeder zweite Autolenker<br />

setzt sich laut einer Erhebung des<br />

Kuratoriums für Verkehrssicherheit<br />

(KFV) auch bei einer Erkrankung<br />

hinter das Steuer seines Fahrzeuges.<br />

Was dabei oft nicht bedacht wird:<br />

Die Einnahme von Medikamenten<br />

kann die Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr<br />

zum Teil stark beeinflussen.<br />

Rund ein Drittel aller in<br />

Österreich zugelassenen Medikamente<br />

haben Auswirkungen auf die<br />

Verkehrstüchtigkeit. Manche Medikamente<br />

könnten Einfluss auf das<br />

Urteilsvermögen und die Selbsteinschätzung<br />

haben. Fahruntüchtigkeit<br />

kann typischerweise durch<br />

die dämpfenden Wirkungen von<br />

Medikamenten auf das zentrale<br />

Nervensystem verursacht werden.<br />

Dies kann zu Fehleinschätzungen<br />

von Gefahrensituationen, wie beispielsweise<br />

durch vermindertes Reaktionsvermögen,<br />

führen.<br />

VORSICHT BEI DER EIN-<br />

NAHME. Viele Autofahrer sind<br />

der Meinung, dass sich rezeptfreie<br />

Arzneimittel problemlos mit dem<br />

Lenken eines Fahrzeuges vertragen.<br />

In vielen Fällen wird auch der<br />

Beipackzettel selten oder nie bewusst<br />

gelesen. Und so wissen die<br />

wenigsten über deren Nebenwirkungen<br />

noch über die möglichen<br />

Beeinträchtigungen der Verkehrs-<br />

Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten. Sie können die Fahrtüchtigkeit massiv<br />

beeinflussen.<br />

Symbolfoto: Pixabay<br />

Der Innenraum des Mazda CX-5<br />

ist auf größtmögliche Ergonomie<br />

und intuitive Bedienung getrimmt.<br />

Dank einem geräumigen Laderaum<br />

kann alles eingepackt werden, was<br />

für große Abenteuer mit der Familie<br />

benötigt wird. Für Unterhaltung<br />

an Bord sorgt das Mazda Infotainment-System,<br />

das relevante Informationen<br />

über ein großes Farbdisplay<br />

anzeigt. Mithilfe von Apple<br />

Car Play und Android Auto kann<br />

man komfortabel auf Navigationsapps,<br />

Nachrichten und seine Lieblingsmusik<br />

zugreifen. Aufgrund der<br />

Sprachsteuerung muss man dabei<br />

nicht einmal die Hände vom Lenkrad<br />

nehmen. Zahlreiche innovative<br />

Technologien und Assistenzsysteme<br />

sorgen für optimalen Schutz<br />

der Insassen und helfen dabei, Sprit<br />

zu sparen.<br />

tüchtigkeit Bescheid. Dabei fühlt<br />

man sich häufig nach der Einnahme<br />

von Heilmitteln schummrig<br />

und nicht fähig am Straßenverkehr<br />

teilzunehmen. Zu beachten sind<br />

hierbei Medikamente, die auf der<br />

Medikamentenschachtel ein aufgedrucktes<br />

Warndreieck zeigen. Wer<br />

sich also schlecht fühlt und den<br />

Tag nicht ohne Medikamente zu<br />

überstehen scheint, der gehört am<br />

Besten in sein Bett und nicht hinter<br />

das Steuer. Für die eigene Gesundheit<br />

und die Sicherheit aller.<br />

Der perfekte Begleiter<br />

Mazda CX-5: Komfort und Sicherheit auf höchstem Niveau<br />

(mg) Der Mazda CX-5 besticht durch einen hervorragenden<br />

Fahrkomfort und ein hohes Ausstattungsniveau. Darüber hinaus<br />

sorgt dieser geräumige Familien-SUV für ein unvergessliches Fahrerlebnis<br />

bei gleichzeitig niedrigem Verbrauch und bestmöglicher<br />

Sicherheit für alle Fahrgäste.<br />

Ein geräumiger Innenraum samt modernem<br />

Infotainment-System, diverse<br />

Sicherheitsinnovationen und seine<br />

Effizienz machen den Mazda CX-5 zu<br />

dem perfekten Begleiter auf (Familien-)<br />

Abenteuern.<br />

Foto: Mazda<br />

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-Emissionen: CO 151-192 g/km. Symbolfoto.<br />

2<br />

-Emissionen: 151-192 g/km. Symbolfoto.<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


WHITE & COLOR VERSION<br />

(eck) Still und leise rollen sie<br />

auf den Straßen, und das immer<br />

häufiger. Vollelektronisch mit<br />

grünem Nummernschild oder<br />

als Hybridvariante. Viele Fragen<br />

stellen sich rund um das E-Auto.<br />

Egal, ob 100 Prozent elektrisch oder<br />

mit Verbrennungsmotor: Jedes Detail<br />

des neuen City-SUV Peugeot 2008<br />

wurde präzise und mit hohen Ansprüchen<br />

herausgearbeitet. Das Ergebnis<br />

ist elegant und praktisch zugleich.<br />

Das Fahrzeug ist mit einem großem<br />

modularem Kofferraum und einer<br />

umklappbaren Rückbank ausgestattet.<br />

Entsprechend bietet er ein großes Laderaumvolumen,<br />

das sich im Alltag als<br />

besonders praktisch erweist. Zudem<br />

sorgen das zukunftsweisende Peugeot<br />

3D i-Cockpit, ein sportliches Lenkrad<br />

und ein 10-Zoll-HD-Touchscreen für<br />

puren Fahrgenuss.<br />

ANTRIEB. Die Wahl liegt ganz<br />

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Mobilität der Zukunft<br />

Grüne Fortbewegung<br />

Fragen und Antworten rund um das Elektroauto<br />

Fährt sich so ein Elektroauto eigentlich<br />

genauso wie ein „normales“<br />

Auto? Für alle, die noch nicht in das<br />

Vergnügen einer Probefahrt gekommen<br />

sind, gibt es gute Nachrichten.<br />

Denn grundsätzlich fährt sich so ein<br />

Elektroauto sehr einfach und sehr<br />

Die Zukunft der Mobilität<br />

Der neue City-SUV Peugeot 2008<br />

(mg) Mit dem Peugeot 2008 SUV genießen Sie die zahlreichen<br />

Vorzüge einer neuen Elektromobilität. Ein sportliches Fahrgefühl,<br />

ein emotionales Design und hochmoderne Technologien<br />

garantieren ein besonderes Fahrerlebnis.<br />

Foto: Peugeot/Patrick Curtet<br />

Genießen Sie im Peugeot 2008 SUV ein<br />

überraschend sportliches Fahrgefühl.<br />

sowie effizienten Verbrennungs- und<br />

Elektromotoren. Alle sind mit der<br />

Stop & Start-Funktion ausgestattet.<br />

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gut. Natürlich ohne zu schalten,<br />

außer in den Rückwärtsgang. Die<br />

ganze Kraft des E-Motors steht bei<br />

jeder Drehzahl und bei jeder Geschwindigkeit<br />

voll zur Verfügung<br />

– und zwar vom Start weg mit maximalem<br />

Drehmoment. Selbst E-<br />

Kleinwagen verblüffen deshalb mit<br />

ihrer guten Beschleunigung. Und<br />

Österreichweit existieren bereits 4000<br />

Ladestationen.<br />

Symbolfoto: Pixabay<br />

wer vom Strompedal steigt, erlebt<br />

eine leichte Bremswirkung. Diese<br />

(quasi) E-Motorbremse nennt sich<br />

Rekuperation und erzeugt sogar Energie.<br />

ELEKTROAUTOS SIND VOR<br />

ALLEM IM STADTVERKEHR<br />

SEHR LEISE. Innen sowieso, von<br />

außen ist das Abrollgeräusch der Reifen<br />

am lautesten wahr zu nehmen.<br />

Die Technik ist relativ ausgereift,<br />

nur bei den Akkus gibt es von Jahr<br />

zu Jahr Fortschritte, die sich in erster<br />

Linie auf die Reichweite auswirken.<br />

Es gibt weniger Teile, die kaputt<br />

gehen können, und damit weniger<br />

Wartungs- und Reparaturaufwand.<br />

Generell sind E-Autos (und Plug-In<br />

Hybride während ihres elektrischen<br />

Fahrbetriebs) im Stopp&Go-Verkehr<br />

der Städte sowohl ökonomisch als<br />

auch ökologisch sinnvoll. Darüber<br />

hinaus ersparen sich private Besitzer<br />

von Elektroautos die Normverbrauchsabgabe<br />

beim Kauf und die<br />

motorbezogene Versicherungssteuer,<br />

für Betriebe und deren Beschäftigte<br />

gibt es Steuererleichterungen.<br />

IMMER WIEDER EINE FRA-<br />

GE DER REICHWEITE. Im Vergleich<br />

zu modernen Dieselautos<br />

ist die Reichweite noch begrenzt –<br />

noch! Viele E-Autos, die 2019 auf<br />

den Markt kamen, schaffen unter<br />

guten Bedingungen rund 300 km,<br />

2020 waren es schon 400 km. Daher<br />

DER NEUE PEUGEOT 2008 SUV<br />

UNBORING THE FUTURE<br />

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CO2-Emission: 0 g/km. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Symbolfoto.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 27./28. Jänner 2021<br />

3xPEU_HAZ_2008_rechts_198x90ssp_INP_RZ.indd 1 13.12.19 12:35


Modern in die Zukunft<br />

Der neue Fiat 500e auch bei MS Automobile erhältlich<br />

Der neue Fiat 500e bietet ALL-IN, 100 Prozent elektrisch, innovative<br />

Technik und ikonisches Design. Er ist deshalb der Neue,<br />

da es das erste Fahrzeug in seiner Klasse ist, welches autonomes<br />

Fahren Level 2 ermöglicht. Das Auto wird Ihr vertrauter Begleiter<br />

sein: Automatisiertes Beschleunigen, Bremsen und Spurhalten.<br />

Die Zukunft der Mobilität<br />

darf man auch in den kommenden<br />

Jahren mit einer Erhöhung rechnen.<br />

Die Reichweite steigt aber nicht<br />

nur durch größere Batterien, sondern<br />

auch durch Optimierung der<br />

Technologie. Und daran wird unter<br />

Hochdruck gearbeitet. Fest steht<br />

jedenfalls, dass eine größere Reichweite<br />

stets teurere Batterien erfordert.<br />

Deshalb kommen gerade auch<br />

E-Autos mit kleineren Batterien auf<br />

den Markt. Diese eignen sich speziell<br />

für den Einsatz im Stadtverkehr.<br />

Symbolfoto: Pixabay<br />

AUFGE<strong>LA</strong>DEN. Ebenfalls gute<br />

Nachrichten sind aus dem Bereich<br />

der Ladestationen zu vernehmen.<br />

Österreichweit gibt es bereits 4000<br />

Ladestationen. Und auch die Kosten<br />

für eine eigene Ladestation in<br />

der eigenen Garage sind mehr als<br />

überschaubar. Vorhanden sein muss<br />

ein Starkstromanschluss, um eine<br />

sogenannte Wallbox einbauen zu<br />

lassen. Gute Wallboxen mit einer<br />

Leistung von 11 kW, wie sie für ein<br />

privates Einfamilienhaus optimal<br />

sind, sind zu einem Preis zwischen<br />

600 und 1.000 Euro plus Montage<br />

zu haben. Dabei ist aber nicht<br />

entscheidend, welche Leistung die<br />

Wallbox hat, sondern auch wie viel<br />

kW das E-Auto tatsächlich aufnehmen<br />

kann.<br />

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Der neue, vollelektrische Fiat 5oo lässt mit innovativer Technik und sympathischem<br />

Design keine Wünsche offen!<br />

Foto: Fiat<br />

Die E-Variante des Cinquecento hat<br />

so einiges zu bieten. Der neue Fiat 500e<br />

ist mit einer 42 kWh großen Lithium-<br />

Ionen-Batterie bestückt, die ihm nach<br />

WLTP-Messung eine Reichweite von<br />

bis zu 320 Kilometer bescheren soll.<br />

Kurze Ladezeiten garantiert der Italiener<br />

– mit einem 85-kW-Schnelllader<br />

erreicht der Fiat 500e in nur fünf Minuten<br />

genug Strom für 50 Kilometer.<br />

Wer 35 Minuten investiert, kann den<br />

Akku auf 80-Prozent-Level nachladen.<br />

Der stärkere Elektromotor mit 87 kW<br />

(118 PS) bringt den Fiat 500e in nur 3,1<br />

Sekunden auf 50 Stundenkilometer<br />

und in neun Sekunden auf 100 Stundenkilometer.<br />

Als Maximaltempo werden<br />

abgeregelte 150 Stundenkilometer<br />

angegeben. Vollelektronisch mit klassischem<br />

Design rollt der Fiat 500e in<br />

drei verschiedenen Karosserievarianten:<br />

Hatchback, Cabrio und 3+1 Variante.<br />

Fiat bietet den neuen Cinquecento als<br />

dreitürigen Hatchback, als zweitüriges<br />

Cabrio und – zur großen Überraschung<br />

– als 3+1-Türer an. Diese Version hat<br />

auf einer Seite eine kleine, hinten angeschlagene<br />

Fondtür, um den Zugang zur<br />

zweiten Sitzreihe zu erleichtern.<br />

MS AUTOMOBILE. Mehr als nur<br />

ein Autohaus. An den MS Automobile<br />

Standorten in Roppen und Huben/Längenfeld<br />

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Marken. MS Automobile ist zudem<br />

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USt nach Förderungen für Privatkunden gültig bei Kaufvertragsabschluss bis 31.03.2021 (bzw. solange Bundesbudget 2021 verfügbar ist). Enthalten ist der<br />

E-Mobilitätsbonus gemäß der Förderrichtlinie „klimaaktiv mobil“ bestehend aus Importeursanteil € 2.400,- brutto und Bundesförderung € 3.000,- (genaue<br />

Informationen unter www.umweltfoerderung.at). Angebot freibleibend. Stand 01/2021. Details auf fiat.at. ** Die angegebenen Werte zu Reichweite und<br />

Stromverbrauch basieren auf dem WLTP-Testverfahren. *** Mit 85 kW Ladeleistung an einer DC-Schnellladestation.<br />

27./28. Jänner 2021<br />

RUNDSCHAU Seite 25<br />

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E IN FAHRENDER RITTER<br />

An einem Tag quer durch Amerika und zurück<br />

Panama, ein Land mit großer geografischer, historischer und wirtschaftlicher Bedeutung<br />

Mit der Aussage, ich hätte Amerika vom Pazifik bis zum Atlantik<br />

und retour in einem Tag geschafft, verwunderte ich damals<br />

viele meiner Freunde. Sie fragten mich, ob ich die Strecke<br />

„im Düsenjet“ zurückgelegt hätte. Aber nein, es war im Auto<br />

und das ist nur in Panama möglich.<br />

Von Eduard Meze<br />

An der engsten Stelle zwischen<br />

Nord- und Südamerika ist der Wasserweg<br />

gerade einmal 70 Kilometer<br />

breit. Damit war es der ideale Platz,<br />

um den Spaniern das bolivianische<br />

Silber und Inka-Gold Richtung<br />

Europa in die Heimat zu bringen.<br />

Panama Stadt wurde an der pazifischen<br />

Küste gegründet, die Festung<br />

Portobelo auf der karibischen Seite.<br />

Dazwischen wurden die Transporte<br />

auf den Rücken der Esel ausgetragen.<br />

Dass der damalige Reichtum<br />

viele Neider hervorrief, ist nicht zu<br />

verleugnen – viele Seeräuber, allen<br />

voran Sir Francis Drake, überfielen<br />

die Stadt sowie die Galeonen. Diese<br />

Machtspielchen hielten einige<br />

Jahrhunderte an, bis es zu einem<br />

Ereignis im fernen Afrika kam: Die<br />

Eröffnung des Suezkanals im Beisein<br />

des Sultans, Kaiser Franz Josefs und<br />

der (verspäteten) Oper „Aida“. Nun<br />

keimte auch in den Köpfen der Amerikaner<br />

die Idee, über den Isthmus<br />

von Mittelamerika aus einen Kanal<br />

zu bauen. Damit wollte man die lange<br />

und gefährliche Fahrt rund um<br />

Südamerika und das gefürchtete Kap<br />

Hoorn vermeiden. Zwei Varianten<br />

standen dabei zur Debatte: Einerseits<br />

erwägte man einen Kanal durch Nicaragua<br />

unter Ausnützung des großen<br />

Nicaragua-Sees. Andererseits gab<br />

es Überlegungen, eine Wasserstraße<br />

durch die damalige kolumbianische<br />

Provinz Panama zu schaffen.<br />

DER WEG ZUR UNABHÄN-<br />

GIGKEIT. Als es zur Abstimmung<br />

im Senat kam, befand sich auf den<br />

Tischen eines jeden Senators eine<br />

Briefmarke Nicaraguas – darauf abgebildet<br />

ein Gebirge mit einem rauchenden<br />

Vulkan. Abschreckend für<br />

die Senatoren, in dieser gefährlichen<br />

Gegend einen Kanal zu bauen. Mit<br />

diesem kleinen Trick war die Entscheidung<br />

gegen Nicaragua und für<br />

Panama gefallen. Kolumbien weigerte<br />

sich allerdings, sowohl einen<br />

Landstreifen des eigenen Territoriums<br />

sowie den Kanal an die USA abzutreten.<br />

Die USA griffen daraufhin<br />

zu einem Mittel, das sie in ihrer Geschichte<br />

des öfteren anwandten: Ein<br />

Volksaufstand in Panama, der von<br />

den USA unterstützt wurde, sollte<br />

zur Lösung des Problems beitragen.<br />

Das Land erklärte seine Unabhängigkeit<br />

und erfüllte alle Forderungen der<br />

Amerikaner. Unter großen Mühen<br />

wurde der Kanal schließlich gebaut.<br />

Offizielle Eröffnung fand keine statt,<br />

Grund dafür war der Erste Weltkrieg.<br />

STEUERPARADIES. Eine Besonderheit<br />

des damaligen Schiffbaus<br />

ist auf den Panama-Kanal zurückzuführen:<br />

Da es mehrere Schleusenanlagen<br />

gab, wurde eine einheitliche<br />

Größe für Schiffe festgelegt – die<br />

PAX-Klasse, die bis zur Jahrtausendwenden<br />

das Maß fast aller Schiffe<br />

war. Erst als nach 100 Jahren das<br />

Kanalgelände an Panama selbst fiel,<br />

wurden neue, größere Schleusen errichtet<br />

– seither gilt die Super-PAX<br />

Klasse. Der neue Staat Panama hatte<br />

nun zwar den Kanal, die Zone sowie<br />

die Einnahmen kamen allerdings den<br />

USA zugute. Deshalb suchte man<br />

andere Einnahmequellen und so<br />

wurde Panama zum Steuerparadies.<br />

Einerseits erfolgte dies durch das sogenannte<br />

„Ausflaggen“: Viele Reeder,<br />

darunter auch der griechisch-argentinische<br />

Reeder „Onassis“, ließen sich<br />

in Panama registrieren und sorgten<br />

dafür, dass das Land zum größten<br />

Schiffsbesitzer der Welt wurde, obwohl<br />

viele dort registrierte Schiffe nie<br />

in Panama anliefen. So etwas gibt es<br />

auch heute noch: Auf Fidschi sah ich<br />

mit meiner Frau Steffi den riesigen<br />

Frachter „Forom VI“ mit rot-weißroter<br />

Flagge und Heimathafen Wien.<br />

Dass es dorthin über die Donau kam,<br />

ist klarerweise unwahrscheinlich –<br />

ein reiner Steuertrick also. Auch in<br />

Odessa in der Ukraine fand ich ein<br />

Schiff mit Heimathafen Addis Abeba:<br />

Die Hauptstadt Äthiopiens liegt<br />

allerdings auf rund 2300 Metern Seehöhe<br />

und hat, wie das gesamte Land,<br />

keinen Meeresanschluss. Neben der<br />

Sache mit den Flaggen wurden auch<br />

Briefkastenfirmen immer häufiger<br />

nach Panama transferiert. Vor einigen<br />

Jahren konnte man vieles über die<br />

„Panama-Papers“ in den Nachrichten<br />

hören und lesen. Aus den genann-<br />

Rund 13500 Hochseeschiffe durchfahren jährlich eine der wichtigsten Wasserstraßen<br />

der Welt, die Durchquerung des Kanals erfordert höchste Präzision bei der<br />

Navigation. <br />

Fotos: Eduard Meze<br />

Panama ist ein Bild der Gegensätze – während Panama City eine großstädtische<br />

Skyline sein Eigen nennt, wechselt das Bild direkt hinter der Stadtgrenze in fast undurchdringlichen<br />

Dschungel. Rund drei- bis vier Mal so hohe Niederschlagswerte<br />

wie im Tiroler Oberland begünstigen hierbei das Pflanzenwachstum.<br />

Die Grenzbrücke zwischen Panama und<br />

Costa Rica ist mittlerweile vorrangig<br />

für Fußgänger passierbar, nur in Einzelfällen<br />

überquert ein Fahrzeug den<br />

Fluss Sixaola, eine Eisenbahn wagt sich<br />

schon länger nicht mehr hierüber.<br />

ten und vielen weiteren Gründen ist<br />

das Land ein wunderbares Beispiel<br />

von Gegensätzen: Urwald und Re-<br />

Im Bild die Büste von Ferdinand de<br />

Lesseps, als Erbauer des Suezkanal<br />

noch erfolgreich, beim Bau des<br />

Panamakanals jedoch aufgrund von<br />

Planungsmängeln, Krankheiten, Bestechung<br />

und unzähliger technischer<br />

Schwierigkeiten gescheitert.<br />

genwald einerseits und Hochhäuser<br />

andererseits. Unterm Strich aber ein<br />

wahrlich zu empfehlendes Reiseziel.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 27./28. Jänner 2021


Ausgeglichenes Budget<br />

Weniger Ertragsanteile, dennoch keine Kürzungen im<br />

Sozialbereich und bei Vereinsförderungen in Schönwies<br />

(aktiefi) Der Schönwieser Bürgermeister Wilfried Fink konnte<br />

trotz Corona für das heurige Jahr zeitgerecht ein ausgeglichenes<br />

Budget vorlegen.<br />

Wie Bgm. Fink gegenüber der<br />

RUNDSCHAU herausstrich, passierte<br />

sein Budgetvoranschlag für<br />

2021 mit Zustimmung aller Mandatare<br />

den Schönwieser Gemeinderat.<br />

Worauf der Bürgermeister<br />

besonders hinwies, war, dass es im<br />

Sozial- und Gesundheitsbereich als<br />

auch bei den Vereinsförderungen<br />

keine Kürzungen gibt und dennoch<br />

wichtige Projekte umgesetzt werden<br />

und kein Projekt gestoppt wird. Der<br />

Budgetvoranschlag 2021 umfasst<br />

5,6 Mio. Euro und damit rund 1,3<br />

Bgm. Wilfried Fink: „Die Gemeinde tätigt<br />

auch heuer wichtige Investitionen,<br />

um in der aktuell schwierigen Situation<br />

weiterhin ein wesentlicher Impulsgeber<br />

für die regionale Wirtschaft und Beschäftigung<br />

zu sein.“ RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Mio. Euro weniger als im Vorjahr.<br />

Auf der Einnahmenseite geht man<br />

für das Jahr 2021 von einem Rückgang<br />

der vom Bund überwiesenen<br />

Ertragsanteile von 1,6 Mio. Euro<br />

auf 1,4 Mio. Euro aus – also wird<br />

mit einem Minus von rund 200.000<br />

Euro gerechnet.<br />

EINNAHMEN, SCHULDEN.<br />

Die zweite Haupteinnahmequelle<br />

(Kommunalsteuer) dürfte aufgrund<br />

der guten Unternehmensstruktur<br />

in der Gemeinde Schönwies besser<br />

sprudeln: Bei dieser Budgetposition<br />

sind Einnahmen von 471.000<br />

Euro veranschlagt und ist damit<br />

mehr oder weniger gleich hoch wie<br />

im Jahr zuvor. Angenommen wird,<br />

dass auch die Einnahmen aus den<br />

zwei Kategorien der Grundsteuer in<br />

etwa das gleiche Niveau wie 2020<br />

erreichen werden: Im Budgetposten<br />

Grundsteuer A sind 3.000 Euro angesetzt<br />

und im Posten Grundsteuer<br />

B 84.000 Euro. Der Schuldenstand<br />

der Gemeinde Schönwies ist mit<br />

Ende 2021 knapp 3 Mio. Euro prognostiziert<br />

- das ist eine Reduzierung<br />

um 676.000 Euro. Der aktuelle<br />

Rücklagenstand beträgt 208.000<br />

Euro. Es ist geplant diesen als Reserve<br />

zu belassen.<br />

WICHTIGER IMPULSGE-<br />

BER. Trotz der nicht gerade rosigen<br />

Rahmenbedingungen für die<br />

Gemeinden werden in Schönwies<br />

keine Projekte gestoppt und werden<br />

wichtige Investitionen getätigt.<br />

„Vor allem um als Gemeinde<br />

in der aktuell schwierigen Situati-<br />

on weiterhin ein wesentlicher Impulsgeber<br />

für die regionale Wirtschaft<br />

und Beschäftigung zu sein“,<br />

betonte Bgm. Fink. Im Vorjahr<br />

wurde die Volksschule Schönwies<br />

nach den Plänen des Architektenteams<br />

Tabernig-Zierl erweitert und<br />

umgebaut. Die Gesamtkosten des<br />

neuen Schulgebäudes (das den<br />

höchsten Anforderungen moderner<br />

Pädagogik entspricht) samt<br />

neu errichtetem Normturnsaal (der<br />

auch den Vereinen zur Verfügung<br />

steht) betragen rund 4,7 Mio. Die<br />

Ausfinanzierung in der Höhe von<br />

631.000 Euro erfolgt durch Eigenmittel,<br />

die nun im Budget 2021<br />

vorgesehen sind.<br />

INVESTITIONEN. Zudem investiert<br />

die Gemeinde Schönwies<br />

im heurigen Jahr 30.000 Euro in<br />

die EDV-Ausstattung der Volksschule<br />

und weitere 60.000 Euro in<br />

die Erweiterung des Kanalnetzes.<br />

Weiter forciert wird der Ausbau<br />

der Glasfaser-Infrastruktur. Dafür<br />

sind im Voranschlag 63.000<br />

Euro vorgesehen. Bis Ende 2021<br />

sollen die versorgten Haushalte<br />

in Schönwies auf 80 Prozent steigen.<br />

Insbesondere durch die Errichtung<br />

der NHT-Wohnanlage<br />

am Konrad-Areal (Oberhäuser)<br />

ist der Verkehrsknoten in diesem<br />

Bereich sehr belastet und daher<br />

dringend erneuerungsbedürftig.<br />

Dafür hat man 280.000 Euro ins<br />

Budget eingeplant. Für den Autoankauf<br />

für „Essen auf Rädern“<br />

sind 12.000 reserviert und für die<br />

Anschaffung und den Austausch<br />

von Verkehrszeichen 30.000 Euro.<br />

Weitere Posten im Investitionsprogramm<br />

2021 sind: Sanierung Ruine<br />

Kronburg (aliquoter Anteil: 40.000<br />

Euro), Sondersubvention Pfarrkirche<br />

Schönwies (10.000 Euro),<br />

Steinschlagschutz an der Obsaurer<br />

Gemeinde-Straße (72.000 Euro)<br />

und Sanierung der Sammelbrunnenstube<br />

Alfuz (54.000 Euro).<br />

GEMEINDEABGABEN. Die<br />

Gemeindeabgaben, -steuern- und<br />

-gebühren wurden in Schönwies im<br />

Rahmen der Inflationsrate angepasst<br />

(also um 1,4 Prozent erhöht) bzw. auf<br />

die vorgeschriebenen Mindestsätze<br />

des Landes Tirol angehoben. Auch<br />

dieser Beschluss wurde im Schönwieser<br />

Gemeinderat einstimmig gefasst.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Josefina<br />

Eltern: Julia Kurz<br />

und Andreas Partl<br />

aus Tarrenz<br />

Geburtstag: 5.1.2021<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.530 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Nelia<br />

Eltern: Sandra Kirschner<br />

und Christian Höllrigl<br />

aus Ladis/Imsterberg<br />

Geburtstag: 7.12.2020<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.890 g<br />

Größe: 48 cm<br />

Eva<br />

Eltern: Franziska Fender<br />

und Heiko Streng<br />

aus Sölden<br />

Geburtstag: 5.1.2021<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.460 g<br />

Größe: 45 cm<br />

27./28. Jänner 2021<br />

RUNDSCHAU Seite 27


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1.<br />

Liebe Maria!<br />

Alles Liebe und Gute zu Deinem<br />

sowie weiterhin<br />

viel Glück und Erfolg für Deine<br />

berufliche Ausbildung und Deinem<br />

weiteren Lebensweg wünschen Dir<br />

deine “ bösen Onkels “ aus Karres.<br />

18. Geburtstag sowie weiterhin<br />

31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1. • 31.1.<br />

P<br />

R<br />

O<br />

M<br />

O<br />

T<br />

I<br />

O<br />

N<br />

§ Mag. Dr. iur Marco Lettenbichler §<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“<br />

den zahlreichen freiwilligen<br />

Helfern aus Roppen,<br />

die uns bei der Suchaktion<br />

unseres entlaufenen<br />

Jungrinds so tatkräftig<br />

unterstützt haben.<br />

Familie Tees<br />

Lieber Marco!<br />

Herzlichen Glückwunsch zum<br />

Dr. der Rechtswissenschaften<br />

wünschen dir von Herzen deine<br />

Mama, Papa und Mario mit Kathrin<br />

Einiges in der Pipeline<br />

Flirsch gibt Budget für 2021 bekannt<br />

(mw) Am 28. Dezember wurde in Flirsch das Budget für das<br />

Jahr 2021 beschlossen. Dieses sei ausgeglichen und so werden<br />

auch im heurigen Jahr einige Projekte durchgeführt. Bgm. Roland<br />

Wechner konnte der Budgetsitzung krankheitsbedingt nicht beiwohnen.<br />

Für das Jahr 2021 wird im Finanzierungshaushalt<br />

der Gemeinde<br />

Flirsch mit Einnahmen von 3,186<br />

Mio. Euro kalkuliert. Die Ausgaben<br />

wurden mit 3,679 Mio. Euro<br />

angegeben, woraus sich ein Minus<br />

von 493.000 Euro errechnet. „Dieser<br />

Betrag war aber schon mit 31.<br />

Dezember letzten Jahres auf dem<br />

Girokonto, wodurch es sich also um<br />

einen ausgeglichenen Haushalt handelt“,<br />

erklärt Bürgermeister Roland<br />

Wechner.<br />

GRÖSSERE AUSGABEN. Laut<br />

Bürgermeister Wechner befinden<br />

sich bereits einige größere Projekte<br />

in der Pipeline. So fallen etwa für<br />

das Kraftwerk Klausbach 400.000<br />

Euro an. Zudem soll noch in diesem<br />

Jahr ein neues Feuerwehrfahrzeug<br />

für 160.000 Euro angekauft werden.<br />

Darüber hinaus sollen für die Erneuerung<br />

der Straßenbeleuchtungen<br />

120.000 Euro aufgewendet werden.<br />

Dabei wird teilweise auf LED-Lampen<br />

umgestellt. Auch der Spielplatz<br />

soll saniert und erneuert werden,<br />

wofür 40.000 Euro eingeplant sind.<br />

Für weitere 25.000 Euro wird auch<br />

das LWL-Netz im Dorf weiter ausgebaut.<br />

Auch am Projekt „Radweg<br />

Stanzertal“ wird fleißig weitergearbeitet,<br />

die finanziellen Aufwände<br />

für das Jahr 2021 wurden jedoch auf<br />

25.000 Euro gekürzt. Dennoch soll<br />

der Radweg heuer von St. Anton<br />

bis zum Hotel Troschana in Flirsch<br />

Ich möchte mich bei meinem Chef,<br />

Herrn Kurt Flir und seinem<br />

Stellvertreter Christian Schaber<br />

recht herzlich bedanken ür<br />

35 Jahre Würth-Hochenburger.<br />

Fast wie in einer „Ehe“ gab es ein Auf und Ab. Doch es war eine schöne Zeit,<br />

die unvergessen bleibt. Danke an die Arbeitskolleginnen Angi und Carina und<br />

allen Arbeitskollegen von Würth-Hochenburger Tarrenz und Zams und allen<br />

anderen Niederlassungen ür die Freundschaft!<br />

Danke ür die Abschiedsgeschenke!<br />

Alles Gute den Firmen, Polieren, Arbeitern und Häuslbauern, die ich beliefern durfte.<br />

„Gsund bleibe“ wünscht Neo-Pensionist „OLWI“<br />

29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1.<br />

Hurra hurra, dor Kruschtelach<br />

Elmar wird 60 Jahr!!!<br />

Kaum zu glauben, aber wahr, dor Elmar wird jetzt<br />

auch schon 60 Jahr. Die Jahre gehen auch<br />

bei dir nicht spurlos vorbei, aber du bist noch immer<br />

ganz vorne mit dabei!!!<br />

Alles Gute zu deinem Geburtstag wünscht dir deine Familie.<br />

29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1. · 29.1.<br />

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fertiggestellt werden. Das Ziel ist<br />

schlussendlich ein durchgehender<br />

Radweg von St. Anton bis Landeck.<br />

„Unsere größeren Vorhaben werden<br />

wird auch durchführen, sonst werden<br />

wir aber sparsam arbeiten“, so<br />

der Wechner. Natürlich seien Einbußen<br />

durch die Coronapandemie<br />

deutlich bemerkbar, weshalb man<br />

sich in diesem Jahr lediglich auf die<br />

notwendigen Projekte und Ausgaben<br />

beschränken möchte.<br />

Bgm. Roland Wechner: Lebensmittelgeschäft<br />

geplant. <br />

RS-Foto: Archiv<br />

LEBENSMITTELGESCHÄFT<br />

IST GEP<strong>LA</strong>NT. Bereits seit längerem<br />

wird in der Gemeinde auch<br />

darüber nachgedacht, den Gemeindewohnblock<br />

in unmittelbarer Nähe<br />

zum Gemeindeamt abzureißen und<br />

neu zu errichten. Auf diese Weise<br />

sollen dort Wohnungen, aller Wahrscheinlichkeit<br />

nach für Betreutes<br />

Wohnen, sowie ein Lebensmittelgeschäft<br />

Platz finden. „Die meisten<br />

Wohnungen sind bereits frei“, erklärt<br />

Roland Wechner. Die zukünftigen<br />

Entwicklungen hängen laut<br />

Bürgermeister auch mit den letzten<br />

verbliebenen Bewohnern zusammen.<br />

Dennoch sei bereits ein Raumplaner<br />

für ein Raumkonzept beauftragt<br />

worden. In Zukunft soll also<br />

gemeinsam mit einem Wohnbauträger<br />

ein passendes Projekt entwickelt<br />

und ausgeführt werden. Dies alles<br />

soll noch in diesem Jahr in Planung<br />

gehen. Vor allem auf das Lebensmittelgeschäft,<br />

das für das Erdgeschoss<br />

geplant ist, dürften viele Flirscher<br />

bereits warten, gibt es doch derzeit<br />

keine derartige Einkaufsmöglichkeit<br />

in der Gemeinde.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 27./28. Jänner 2021


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RUNDSCHAU Seite 29


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„Sicher das emotionalste Rennen“<br />

Christian Borgnaes vom Ski-Club Arlberg kämpft sich zurück<br />

Er ist regierender Staatsmeister im Riesentorlauf und Super-G und hat<br />

im letzten Weltcup-Riesentorlauf vor der Weltmeisterschaft in Cortina<br />

d’Ampezzo (9.–21.2.2021) im schweizerischen Adelboden seine ersten<br />

Weltcup-Punkte in seiner Karriere geholt. Die Rede ist von Christian<br />

Borgnaes vom Ski-Club Arlberg.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Für Christian Borgnaes war der letzte<br />

Weltcup-Einsatz im Jänner dieses Jahres<br />

ein Erfolgsmärchen. Ausgerechnet beim<br />

Riesentorlauf-Klassiker in Adelboden<br />

sicherte sich der Athlet vom Ski-Club<br />

Arlberg mit einem 18. Platz seine ersten<br />

Weltcup-Punkte. „Das fühlt sich sehr gut<br />

an“, schildert Borgnaes seine Gefühlslage.<br />

„Es war ein langes Ziel von mir,<br />

super, dass es für die ersten Weltcup-<br />

Punkte gereicht hat – noch dazu bei<br />

einem absoluten Klassiker!“ Dabei ist<br />

es freilich alles andere als einfach, in der<br />

Weltcup-Tabelle anzuschreiben, doch als<br />

langjähriger Europacup-Spitzenfahrer<br />

weiß der Oberländer, wie viel die Uhr<br />

geschlagen hat. „Wenn man im Europacup<br />

vorne mitfahren kann, ist das Niveau<br />

in etwa so hoch, dass man in den<br />

Top 15 des Weltcups mitfahren kann.“<br />

Nachsatz: „In den Speed-Disziplinen<br />

ist der Unterschied aber auf jeden Fall<br />

größer.“ Eine Europacup-Abfahrt mit einer<br />

‚Streif‘ in Kitzbühel zu vergleichen,<br />

funktioniere nicht – „das ist schon ein<br />

gscheider Sprung“. Dass Borgnaes seinen<br />

Schwerpunkt beim Riesentorlauf („meine<br />

beste Disziplin“) und beim Super-G<br />

wie auch bei der Kombination hat, ist<br />

etwas unüblich. „Ich bin da ein bisschen<br />

mittendrin“, schmunzelt er, „Abfahrt<br />

fahre ich mehr als Training, Slalom<br />

eigentlich auch.“ Um sein Skifahren<br />

noch besser zu machen, gäbe es noch<br />

einige Ansatzpunkte. „Es gibt sicher<br />

viele Schräubchen, an denen ich drehen<br />

kann. Sehr ausschlaggebend ist das Material,<br />

dass man vorne mitfahren kann<br />

– da ist man immer am Probieren. Und<br />

von den Besten kann man sich immer etwas<br />

abschauen, zum Beispiel bei der Linienwahl<br />

oder Taktik.“ Auch körperlich<br />

versucht Borgnaes jedes Jahr stärker zu<br />

werden. Fazit: „Es gibt viele Sachen, bei<br />

denen noch Luft nach oben ist.“<br />

VERLETZUNGEN. In St. Anton<br />

aufgewachsen, stand Christian schon<br />

früh auf Skiern. „Meine Mama ist leidenschaftliche<br />

Skifahrerin, mein Papa ist<br />

Skilehrer und Skiführer. Seit ich zweieinhalb<br />

Jahre bin, bin ich regelmäßig über<br />

100 Tage mit der Mama im Winter Ski<br />

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gefahren“, blickt der ÖSV-Athlet auf<br />

eine schöne Zeit zurück. Mit acht Jahren<br />

ist er zum Ski-Club Arl berg gekommen<br />

und hat richtig mit dem Stangenfahren<br />

begonnen. Dann gab’s die Entscheidung,<br />

ob er ins Skigymnasium nach<br />

Stams wechselt, oder nicht. „Das hab’<br />

ich Gott sei Dank gemacht, denn es hat<br />

mir nicht nur schulisch und sportlich,<br />

sondern auch sozial und menschlich viel<br />

gebracht – das war eine super Schule für<br />

das Leben“, erzählt der 24-Jährige. Am<br />

meisten Anteil an seinem Erfolg haben<br />

neben Trainern und Betreuern seine<br />

Eltern, die ihn immer unterstützen.<br />

„Sie haben beim Rennen in Adelboden<br />

mitgefiebert, haben sich extrem gefreut.<br />

Mama und Papa sind auch jene, die<br />

immer am knappsten dabei sind, auch,<br />

wenn es mal nicht so gut läuft.“ Von<br />

solchen Zeiten weiß der Christian ein<br />

Lied zu singen. Auch er blieb von Verletzungen,<br />

von denen es einige gibt, nicht<br />

verschont. „Wenn man durch Täler geht,<br />

ist es nochmal schöner, wenn man sowas<br />

wie in Adelboden erreichen kann.“ Jenes<br />

Ski-Erlebnis, das ihm in größter Erinnerung<br />

ist, sei gar nicht so lange her. „1.<br />

Dezember 2017, da hab’ ich mein erstes<br />

Rennen nach den beiden Kreuzbandrissen<br />

absolviert. Es war ein FIS-Rennen in<br />

Hochfügen, das ich gewinnen konnte.“<br />

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Christian Borgnaes bei der Siegerehrung der ÖM im vorigen Dezember: „Stams<br />

war eine super Schule fürs Leben!“<br />

Foto: Alexander Christiner<br />

EUROPACUP. Zuvor war er zwei<br />

Jahre verletzt, fiel zwei Saisonen aus.<br />

„Das war sicher das emotionalste Rennen“,<br />

sagt Borgnaes, „dieses Zurückkämpfen<br />

nach der ganzen harten Arbeit,<br />

die Reha machen, und dann die<br />

Früchte ernten – an diesem Tag kam<br />

alles zurück.“ Ingesamt schon drei (!)<br />

Kreuzbandrisse (2011, 2015, 2016) erlitt<br />

Christian in seiner noch jungen Karriere.<br />

„Immer im gleichen Knie“, sagt er, „aber<br />

wenn es jetzt so bleibt, darf ich nicht<br />

jammern“. Operiert wurde er seinerzeit<br />

vom anerkannten Sport-Chirurgen Dr.<br />

Christian Hoser, seine Therapie absolvierte<br />

er bei der Sporttherapie Huber<br />

und Mair in Rum. Aber es sind nicht<br />

nur Kreuzbandrisse, die ihn plagten. „Im<br />

letzten Jahr habe ich mir beim Training<br />

den Knöchel gebrochen, auch am linken<br />

Fuß“, erzählt er. Aber Christian blickt<br />

nach vorne. In den nächsten Wochen<br />

sind vermehrt Europacup-Einsätze geplant.<br />

Bei der WM wird der Oberländer<br />

wohl keinen Einsatz haben. Aber nach<br />

der Weltmeisterschaft hofft er wieder<br />

auf Weltcup-Atmosphäre. Übrigens:<br />

Seit 2016 absolviert er seine Sommer-<br />

Vorbereitung im Innsbrucker Olympia-<br />

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Zentrum. „Ein großes Danke an alle,<br />

die mich bis jetzt unterstützt haben und<br />

mich auch weiterhin unterstützen“, so<br />

Borgnaes abschließend. PS: Der nächste<br />

Weltcup-Riesentorlauf geht am 27. Februar<br />

in Bansko (BUL) über die Bühne.<br />

Unbedingter Wille: Christian Borgnaes holte seine ersten Weltcup-Punkte<br />

Foto: Christian Redtenbacher<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Sieben Etappen<br />

Die Bike Transalp startet im Juli in Nauders<br />

(dgh) Die 23. Maxxis Bike Transalp<br />

führt von 4. bis 10. Juli in sieben Etappen<br />

von Nauders nach Riva del Garda. Das<br />

Mountainbike-Etappenrennen für Jedermann<br />

führt von Nauders nach Riva del<br />

Garda. 577 Kilometer und 18.875 Höhenmeter<br />

stehen bei der Alpenüberquerung<br />

in sieben Etappen auf dem Programm,<br />

zu bewältigen in Teams oder solo. Bis zu<br />

1.000 Mountainbiker aus 35 Nationen<br />

sollen bei der Transalp ein unvergessliches<br />

Abenteuer erleben. Um bei allem<br />

Abenteuer auch Sicherheit zu bieten,<br />

gibt es 2021 neue Konzepte, die den Gegebenheiten<br />

angepasst werden. Um Teilnehmern<br />

in der Pandemie mehr Schutz<br />

und Flexibilität zu gewähren, wurden die<br />

Stornoregeln entsprechend geändert.<br />

Das MTB-Etappenrennen Bike Transalp startet in Nauders. <br />

Foto: Markus Greber<br />

Die Raiffeisenbank Oberland eGen<br />

betrauert den Tod von Herrn<br />

Urban Knabl<br />

Unser Institut wird ihm für sein langjähriges und verdienstvolles<br />

Wirken als Funktionär stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Raiffeisenbank Oberland eGen<br />

Für den Vorstand<br />

Roger Klimek, Mathias Haselwanter<br />

Für den Aufsichtsrat<br />

Andreas Walser<br />

DANKSAGUNG<br />

Die liebe Mama war's. Was braucht's der Worte mehr.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Hilde Hauser<br />

geb. Blaas<br />

* 5.9.1929 † 26.12.2020<br />

Danke an alle, die unsere Mama gemocht und geschätzt haben.<br />

Danke an alle, die für sie da waren.<br />

Danke an alle, die sie betreut und gepflegt haben.<br />

Danke an alle, die für sie gebetet und sie verabschiedet haben.<br />

Danke für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen.<br />

Danke für die vielen Kerzen- und Geldspenden.<br />

Danke an alle, die für sie eine Kerze angezündet haben.<br />

Flirsch, im Jänner 2021<br />

Die Trauerfamilien<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU Seite 36 27./28. Jänner 2021<br />

†<br />

DANKSAGUNG<br />

Christiane Riedhofer<br />

geborene Weinseisen<br />

*3. Juli 1946 † 6. Jänner 2021<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

In unserer Wallfahrtskirche dürfen<br />

bis voraussichtlich 7. Februar 2021<br />

keine hl. Messen gefeiert werden.<br />

Die Kirche ist tagsüber geöffnet<br />

und wir laden Sie herzlich ein, Ihre<br />

Sorgen und Bitten, aber auch ihre<br />

Dankbarkeit vor Gott hinzulegen,<br />

eine Kerze zu entzünden, ein Gebet<br />

zu sprechen.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Bis 7. Februar 2021 finden keine öffentlichen<br />

Gottesdienste statt. Die<br />

Wir bedanken uns herzlich für die Anteilnahme,<br />

für alle Zeichen der Zuwendung und Verbundenheit,<br />

für die Gebete, Kerzen und Interneteintragungen,<br />

sowie für die Teilnahme am Begräbnisgottesdienst.<br />

Stanz, im Jänner 2021<br />

Die Trauerfamilien<br />

Gottesdienste werden nach Möglichkeit<br />

auf dem You-Tube-Kanal „Seelsorgeraum<br />

Landeck“ übertragen.<br />

Donnerstag, 28.1.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit (Ohne<br />

öffentliche Beteiligung!), 19 Uhr hl.<br />

Messe (Bitte beachten Sie die geltenden<br />

Regeln!) mit Gedenken an<br />

Elsa Valentini, arme Seelen.<br />

Samstag, 30.1.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim entfällt, 19<br />

Uhr hl. Messe (Ohne öffentliche<br />

Beteiligung!) mit Gedenken an<br />

Richard Moranduzzo, Johanna<br />

Scharsching, Dagmar Flatschacher,<br />

Franz, Herta und Martin Scheiber,<br />

Gjon Pertunaj, Hedwig und Franz<br />

Gröbner, Reinhold Rauchegger<br />

(Jhm.), arme Seelen.<br />

Sonntag, 31.1.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

(Ohne öffentliche Beteiligung!) mit<br />

Gedenken an Leopold Horner sen.,<br />

arme Seelen.<br />

Montag, 1.2: 19 Uhr Rosenkranz in<br />

der Stadtpfarrkirche entfällt.<br />

Dienstag, 2.2.: 9 Uhr Frauengebet in<br />

der Stadtpfarrkirche entfällt.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Da in unseren Pfarrkirchen bis<br />

voraussichtlich 8. Februar 2021 keine<br />

hl. Messen gefeiert werden dürfen,<br />

wird im Kloster der Barmherzigen<br />

Schwestern stellvertretend<br />

für die Pfarren des Seelsorgeraums<br />

Zams-Zammerberg-Schönwies die<br />

hl. Messe gefeiert. Bei diesen Gottesdienten<br />

wird auch der Verstorbenen<br />

(Gebetsgedenken) gedacht.<br />

Rosenkränze und Andachten mit<br />

einer maximalen Teilnehmerzahl<br />

von 10 Personen finden wie gewohnt<br />

statt. Die Kirchen sind tagsüber<br />

geöffnet und wir laden Sie<br />

herzlich ein, Ihre Sorgen und Bitten,<br />

aber auch ihre Dankbarkeit<br />

vor Gott hinzulegen, eine Kerze zu<br />

entzünden, ein Gebet zu sprechen.<br />

Licht sein und Segen empfangen<br />

– Traditionell werden zu Maria<br />

Lichtmess Kerzen, die wir zuhause<br />

oder am Friedhof entzünden, gesegnet.<br />

Wir laden ein, diese Kerzen<br />

schon am 1. Februar in der


Pfarrkirche Zams beim Seitanaltar<br />

abzustellen. Diese können dann<br />

am 2. Februar gesegnet wieder abgeholt<br />

werden.<br />

Gerade in Zeiten der Pandemie<br />

sind wir immer wieder dankbar für<br />

einen guten Zuspruch, für den Segen<br />

Gottes. Auf die Fürsprache des<br />

Hl. Blasius bitten wir heuer ganz<br />

besonders um Gesundheit an Leib<br />

und Seele. Unter Einhaltung der<br />

Hygienevorschriften (Maske und<br />

Abstand) laden wir am 2. Februar<br />

in der Zeit von 10 bis 10.30 und von<br />

17 bis 18 Uhr ein, einfach in die<br />

Kirche zu kommen und den Blasiussegen<br />

in Stille zu empfangen.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Bis 7. Februar 2021 finden keine<br />

öffentlichen Gottesdienste statt.<br />

Die Gottesdienste werden nach<br />

Möglichkeit auf dem You-Tube-<br />

Kanal „Seelsorgeraum Landeck“<br />

übertragen.<br />

Donnerstag, 28.1.: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

entfällt.<br />

Freitag, 29.1.: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

entfällt.<br />

Samstag, 30.1.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Ekkehard<br />

Pircher (Ohne öffentliche Beteiligung!)<br />

Sonntag, 31.1.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Richard und Paul<br />

Lechleitner und verst. Angeh., Elisabeth<br />

Felbermayer, Herbert Raneburger,<br />

Arthur Pirschner, Nathalia Gastl,<br />

arme Seelen (Ohne öffentliche Beteiligung!).<br />

Mittwoch, 3.2.: 19 Uhr hl. Messe<br />

(mit Blasiussegen). (Ohne öffentliche<br />

Beteiligung!)<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Bis 7. Februar 2021 finden keine öffentlichen<br />

Gottesdienste statt. Die<br />

Gottesdienste werden nach Möglichkeit<br />

auf dem You-Tube-Kanal „Seelsorgeraum<br />

Landeck“ übertragen.<br />

Donnerstag, 28.1.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst<br />

entfällt.<br />

Freitag, 29.1.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit (ohne öffentliche<br />

Beteiligung!), 19 Uhr hl. Messe<br />

für P. Michael und P. Eugen Krismer,<br />

arme Seelen.<br />

Samstag, 30.1.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

entfällt.<br />

Sonntag, 31.1.: 9.30 Uhr Rosenkranz<br />

entfällt, 10 Uhr hl. Messe (ohne öffentliche<br />

Beteiligung!) für Armin<br />

und Helmut Friz, Paul Zangerl (1.<br />

Jahrtag), Marianne Senn (Jhm.) und<br />

Ernst Senn, 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

entfällt, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

entfällt.<br />

Montag, 1.2: 19 Uhr Rosenkranz<br />

entfällt.<br />

Dienstag, 2.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

entfällt, 19 Uhr hl. Messe zu<br />

Maria Lichtmess (ohne öffentliche<br />

Beteiligung!) für Peter Raggl (Jhm.),<br />

Beate Dorn, arme Seelen mit Kerzenweihe<br />

(Kerzen bitte bis 18 Uhr<br />

in die Kirchenbank stellen und am<br />

nächsten Tag wieder abholen) und<br />

allgemeinem Blasiussegen Ewiglichtkerzen<br />

liegen ab sofort zum<br />

Kauf in der Kirche auf und werden<br />

geweiht - bitte auf die Kommunionbank<br />

stellen!<br />

Jehovas Zeugen Landeck<br />

Samstag, 30.1.: 18.30 Uhr biblischer<br />

Vortrag. Zoom-Videokonferenz-Zugangsdaten<br />

erhältlich unter jz.landeck@gmail.com<br />

DANKSAGUNG<br />

Danken möchten wir<br />

allen Verwandten, Nachbarn<br />

und Freunden für die Anteilnahme<br />

sowie für die persönlichen und<br />

schriftlichen Zeichen des Mitgefühls<br />

anlässlich des Heimganges<br />

unserer lieben<br />

Agnes Geiger<br />

geb. Juen<br />

geb. am 12. September 1927<br />

gest. am 3. Jänner 2021<br />

Über die Möglichkeiten einer<br />

Todesanzeige, Danksagung oder Anzeige für den<br />

Jahresgottesdienst Ihres lieben Verstorbenen<br />

beraten wir Sie gerne.<br />

Menschen,<br />

die wir lieben,<br />

sterben nie.<br />

Sie bleiben uns<br />

im Herzen erhalten.<br />

Wir vermissen euch in unserer Mitte!<br />

Tel. 05442/64525 | anzeigen@rundschau.at<br />

Lydia und Othmar Keim<br />

† 26.1.2016 † 28.10.2012<br />

Anlässlich Mamas<br />

5. JAHRESTAG<br />

denken wir an euch aufgrund der aktuellen Lage im Stillen.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran denken<br />

und eine Kerze für euch anzünden!<br />

St. Jakob a. Arlberg, im Jänner 2021<br />

Angelika, Heinrich und Michael mit Familien<br />

Ein herzliches „Vergelt's Gott“:<br />

- Hr. Pf. Norbert Jakab<br />

- dem Team der „Mobilen Dienste Stanzertal“<br />

- dem Vorbeter Toni<br />

- dem Mesner Franz<br />

- dem Kirchenchor Flirsch<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Markus Sprenger<br />

- der Gärtnerei Falch<br />

- der Bestattung Walter<br />

- für jedes stille Gebet<br />

- für die vielen Blumen-, Kerzen- und<br />

Messespenden<br />

Flirsch, im Jänner 2021<br />

Die Trauerfamilien<br />

Aus unserem Leben bist du gegangen.<br />

In unseren Herzen bleibst du.<br />

In liebevoller und dankbarer Erinnerung<br />

gedenken wir zum<br />

1. Jahrestag<br />

Egon Gitterle<br />

* 14.4.1934 † 30.1.2020<br />

Wir danken allen, die an unseren lieben Egon<br />

denken und ihm ein stilles Gebet widmen.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Das Schönste,<br />

was ein Mensch hinterlassen kann,<br />

ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,<br />

die an ihn denken.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir<br />

zum 1. JAHRESTAG an<br />

Ernst Kofler<br />

* 05.03.1944 † 30.01.2020<br />

Herzlichen Dank allen, die für ihn beten<br />

oder im Stillen an ihn denken.<br />

Deine Familie<br />

27./28. Jänner 2021<br />

RUNDSCHAU Seite 37


HERZLICHEN DANK!<br />

Tief ergriffen von der zahlreichen und<br />

aufrichtigen Anteilnahme, die uns anlässlich<br />

des Heimgangs unseres Bruders<br />

German Gstrein<br />

* 28. Juli 1944 † 12. Dezember 2020<br />

entgegengebracht wurde, möchten wir auf<br />

diesem Weg allen Verwandten, Freunden,<br />

Bekannten und Nachbarn herzlich danken.<br />

Besonders danken wir:<br />

- der Bestattung „Der Fährmann“ für die einfühlsame Begleitung und<br />

besonders Constanze für die würdevolle Verabschiedung am Grab<br />

- den Hausärzten Dr. Florian Albrecht und Dr. Wolfgang Laimer<br />

- den Ärzten und Pflegern der Intensivstation III,<br />

besonders OA Dr. Knabl vom KH Zams<br />

- dem Roten Kreuz Imst<br />

- dem Krankentransport Taxi Leys<br />

- dem Pflegezentrum Gurgltal Imst<br />

- Blumen Bair für die schönen Blumen<br />

- für die vielen Kondolenzbucheinträge und das Entzünden der<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

Imst, im Jänner 2021<br />

Die Trauerfamilien<br />

Es ist schwer<br />

einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />

aber es ist tröstend zu erfahren,<br />

wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung<br />

ihm entgegengebracht wurde.<br />

Helmut Hackl<br />

* 5.7.1933 † 5.1.2021<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- Herrn Pfarrer Herbert Traxl, dem Mesner und den Ministranten für die<br />

würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor Schönwies, dem Trompetenspieler Tobias Winkler sowie<br />

Ramona, Martina und Valentin für die musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern der Feuerwehr Schönwies<br />

- dem Team vom Krankenhaus Zams, der Abteilung Intensiv und dem<br />

Pfarrkurator Herrn Markus Ruetz für die liebevolle Verabschiedung<br />

- den Mitarbeitern vom Sozial- und Gesundheitssprengel Zams/Schönwies/Fließ<br />

- den FahrerInnen von „Essen auf Rädern“<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Horst Rettenwander mit Team<br />

- an Dagis Deko für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Unterstützung<br />

- für die vielen Kerzenteller, Blumen, Messespenden,<br />

Kondolenzbucheintragungen und das Entzünden der Kerzen im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und allen, die für unseren<br />

lieben Helmut gebetet haben und ihn in guter Erinnerung weiterleben lassen<br />

Schönwies, im Jänner 2021<br />

Maria<br />

Siegmund, Beate, Ewald und Andreas<br />

mit Familien<br />

Von Trauer und Schmerz befangen,<br />

sind die Jahre vergangen.<br />

Gottes Wille traf uns schwer,<br />

dein Platz bei uns, der ist so leer.<br />

Das Auferlegte müssen wir ertragen,<br />

doch die Erinnerung kann niemand begraben.<br />

Was du uns im Leben bist gewesen,<br />

steht am Grabstein nicht zu lesen.<br />

Unauslöschbar eingeprägt wie Erz,<br />

lebst du weiter in unserem Herz.<br />

Zum elften Mal jährt sich der Tag, an dem unser lieber Sohn und Bruder, Herr<br />

Manfred Wechner<br />

Flirsch, im Jänner 2021<br />

in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />

Zum elften Mal gedenken wir seiner beim<br />

11. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 31. Jänner 2021, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Flirsch.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ihn nicht vergessen haben<br />

und für ihn beten, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Hermann<br />

Rangger<br />

* 27.9.1925 † 3.1.2021<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Pfarrer Martin Komarek für die würdevolle Gestaltung des<br />

Begräbnisgottesdienstes sowie der Vorbeterin, dem Mesner und<br />

den Ministranten<br />

- Herrn Leonhard Köck für die musikalische Umrahmung<br />

- der Abordnung der Schützengilde Landeck, besonders Julius Vorhofer für<br />

seine letzten ehrenden Worte<br />

- der Jägerschaft mit einem Weidmannsdank<br />

- Frau Larissa Rauser für die jahrelange, liebevolle Begleitung<br />

- dem Team vom Altersheim Landeck für die fürsorgliche Pflege<br />

- dem Pflegepersonal vom KH Zams, der Krankenhausseelsorge und<br />

Pfarrer Adam Pendl für die festliche Gestaltung der Krankensalbung<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie für die<br />

zahlreichen Einträge im Internet<br />

- der Gärtnerei Schlatter für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann für die umsichtige Betreuung<br />

- allen, die für unseren lieben Hermann gebetet und ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

Landeck, im Jänner 2021<br />

Günter, Hermann, Dieter und Rainer mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 38 27./28. Jänner 2021


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Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

8<br />

9<br />

2<br />

4<br />

3<br />

X<br />

A<br />

S<br />

E<br />

R<br />

A<br />

C<br />

E<br />

N<br />

T<br />

2<br />

7<br />

M<br />

A<br />

G<br />

E<br />

R<br />

E<br />

4<br />

6<br />

8<br />

5<br />

9<br />

S<br />

T<br />

R<br />

O<br />

E<br />

M<br />

E<br />

N<br />

R<br />

O<br />

T<br />

O<br />

U<br />

R<br />

5<br />

8<br />

6<br />

P<br />

L<br />

A<br />

T<br />

E<br />

A<br />

U<br />

S<br />

O<br />

E<br />

D<br />

L<br />

A<br />

9<br />

H<br />

E<br />

U<br />

I<br />

A I<br />

W<br />

S H W F L W E<br />

N I L A A S E N<br />

E T E R H N N I D<br />

D I A E T E S H L E<br />

E E K A N N E V I I E R<br />

K A U N E R T A L<br />

ständig<br />

ständig<br />

7<br />

2<br />

2<br />

11<br />

11<br />

3<br />

1<br />

6<br />

2<br />

8<br />

5<br />

7<br />

9<br />

4<br />

1<br />

2<br />

7<br />

Lüftung<br />

eines<br />

Lüftung<br />

Geheimnisses<br />

Geheim-<br />

eines<br />

Buchform<br />

Buchnisses<br />

im form<br />

Altertum im<br />

Altertum<br />

Fremdwortteil:<br />

Fremd-<br />

lang, wortteil:<br />

mächtig lang,<br />

mächtig<br />

englisch,<br />

französisch:<br />

Alter<br />

plötzlicher<br />

Windstoß<br />

biblischer<br />

Riese<br />

(A.T.)<br />

Zahlenübersicht<br />

Osteuro-<br />

Ostpäeeuropäer<br />

2<br />

7<br />

9<br />

3<br />

6<br />

4<br />

1<br />

5<br />

8<br />

13<br />

englisch:<br />

Tee<br />

5<br />

4<br />

8<br />

9<br />

1<br />

7<br />

3<br />

2<br />

6<br />

8<br />

2<br />

7<br />

5<br />

6<br />

7<br />

3<br />

5<br />

4<br />

2<br />

1<br />

6<br />

8<br />

9<br />

9<br />

8<br />

2<br />

7<br />

5<br />

6<br />

4<br />

3<br />

1<br />

1<br />

3<br />

1<br />

6<br />

4<br />

8<br />

9<br />

3<br />

2<br />

7<br />

5<br />

fünfter<br />

Sonntag moderne<br />

fünfter<br />

nach<br />

Sonntag Hose moderne<br />

Ostern nach Hose<br />

Ostern<br />

Vorname<br />

der Vorname<br />

Autorin der<br />

Danella Autorin<br />

Danella<br />

8<br />

5<br />

7<br />

6<br />

4<br />

2<br />

9<br />

1<br />

3<br />

4<br />

2<br />

1<br />

5<br />

3<br />

9<br />

8<br />

6<br />

7<br />

3<br />

4<br />

5<br />

8<br />

9<br />

6<br />

9<br />

3<br />

1<br />

7<br />

8<br />

5<br />

4<br />

2<br />

ohne<br />

Inhalt<br />

1<br />

1<br />

15<br />

15<br />

Provinz<br />

Provinz<br />

in<br />

in<br />

Florida<br />

Florida<br />

8<br />

9<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Widder<br />

21. 3. – 20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4. – 20. 5.<br />

14<br />

14<br />

für die Zeit vom 28. Jänner bis 3. Februar 2021<br />

Zwilling Jemand will Ihnen eine Nachlässigkeit<br />

unter die Nase reiben.<br />

Sie können ihm ganz schnell den<br />

Wind aus den Segeln nehmen,<br />

indem Sie ihn an eine alte Geschichte<br />

21. 5. – 21. 06. erinnern.<br />

Krebs<br />

22. 6. – 22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7. – 23. 8.<br />

Jungfrau<br />

24. 8. – 23. 9.<br />

Halten Sie am Arbeitsplatz mit<br />

Ihrer Meinung nicht hinterm Berg,<br />

sondern sagen deutlich, was derzeit<br />

schief läuft: Nur so kann dieverfahrene<br />

Situation vielleicht<br />

noch gerettet werden.<br />

Sie sollten aus der freundschaftlichen<br />

Beziehung zu einer bestimmten<br />

Person nicht tiefer gehende<br />

Gefühle erwachsen lassen:<br />

Damit würden Sie nicht nur sich<br />

selbst ins Unglück stürzen.<br />

Ein gewisses Risiko besteht bei<br />

nahezu allen Entscheidungen.<br />

In diesem Fall lässt es sich aber<br />

mit zuverlässigen Bundesgenossen<br />

an Ihrer Seite recht gering<br />

halten.<br />

Warum sind Sie auf einmal so<br />

ängstlich und pessimistisch? Besinnen<br />

Sie sich auf Ihre Lebensfreude<br />

und gehen Sie die kommende<br />

Woche mit Optimismus<br />

und Tatendrang an.<br />

Es käme Ihnen sehr zugute, wenn<br />

Sie Ihre beruflichen Ambitionen<br />

etwas zurückschraubten und dafür<br />

der Liebe und Zärtlichkeit<br />

mit dem Partner mehr Zeit einräumten.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

13<br />

13<br />

14<br />

14<br />

15<br />

15<br />

10<br />

10<br />

Teil<br />

einer<br />

Maschine<br />

Kater<br />

in Kater der<br />

Fabel in der<br />

Fabel<br />

bayrisch:<br />

Brezel<br />

bayrisch:<br />

Brezel<br />

23. bis 29. Januar 2021<br />

6<br />

Wenn die anderen merken, was<br />

Sie vorhaben, wird es bereits zu<br />

spät sein, um noch etwas dagegen<br />

unternehmen zu können. Mit<br />

diesem Projekt haben Sie sich als<br />

echter Spezialist profiliert.<br />

Wenn Sie einen Fehler nicht<br />

selbst beheben können, sollten<br />

Sie einen Freund bitten, sich die<br />

Sache einmal anzusehen. Er hat<br />

auf diesem Gebiet ohnehin mehr<br />

Erfahrung als Sie.<br />

Warten Sie noch ein paar Tage<br />

ab, dann können Sie endlich den<br />

entscheidenden Schlag gegen<br />

Ihre Konkurrenten führen. Die<br />

werden aus dem Staunen gar<br />

nicht mehr herauskommen.<br />

Ein finanzieller Aufwand dürfte<br />

sich tatsächlich lohnen. Durch<br />

eine Fortbildung müsste sich<br />

Ihre Position weitestgehend festigen<br />

lassen. Und Sie lernen neue<br />

Menschen kennen.<br />

5<br />

Kfz-Z.<br />

Hof<br />

Einheit<br />

der Stoffmenge<br />

Edelgasleuchte<br />

Kleinigkeit<br />

Kleinigkeit<br />

ebenfalls,<br />

ebenfalls,<br />

ferner<br />

ferner<br />

eine<br />

Ampelphase<br />

Ampel-<br />

eine<br />

phase<br />

ein<br />

ein<br />

Raub-<br />

Raubfiscfisch<br />

Fell der<br />

Bärenrobbe<br />

Bären-<br />

Fell der<br />

robbe<br />

süd-<br />

süddeutsch:<br />

Hausflur<br />

Flächenmaß<br />

unausgefüllt,<br />

unausgefüllt,<br />

leer<br />

leer<br />

Der Blick zurück zeigt, wieviel Fische<br />

Sie bereits in den ersten Wochen<br />

des Jahres geschafft haben. Darauf<br />

dürfen Sie mit Recht Stolz<br />

sein. Und deswegen ist jetzt mal<br />

Pause angesagt.<br />

20. 2. – 20. 3.<br />

subarktisches<br />

Biene<br />

eine Schwin-<br />

subarktisches<br />

Biene<br />

eine<br />

Herdentier<br />

Herden-<br />

(Fachspracheweitgungs-<br />

Schwin-<br />

(Fachsprachegungsweittier<br />

nordamerikanischeamerika-<br />

nord-<br />

Indianer nischer<br />

Indianer<br />

12<br />

3<br />

vertraute<br />

Anrede<br />

lauter<br />

Ausruf lauter<br />

Ausruf<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

Die Lösung ergibt einen 1703 in Silz geborenen Hofschlosser und Kunstschmied, für zahlreiche Schmiedearbeiten im Wiener Schloss Belvedere<br />

oder in der Würzburger Residenz verantwortlich.<br />

Waage<br />

24. 9. – 23. 10.<br />

Skorpion<br />

24. 10. – 22. 11.<br />

Schütze<br />

23. 11 – 21. 12.<br />

Sie verspüren große Lust, an diesem<br />

Wochenende auszugehen,<br />

Steinbock<br />

denn Sie möchten sehen und gesehen<br />

werden. Wenn Ihr Partner<br />

keine Lust hat mitzukommen,<br />

gehen Sie halt alleine.<br />

22. 12 – 20. 1.<br />

Wassermann<br />

21. 1. – 19. 2.<br />

4<br />

27./28. Jänner 2021<br />

RUNDSCHAU Seite 39


BEGEISTERUNG.<br />

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